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Erfahrungen mit RD Classics aus Emmerich

Chevrolet
Themenstarteram 3. Mai 2014 um 10:19

Ich habe bei RD Classics ein oldtimer gekauft von circa 20,000 Euro

Nach einen halbe stunde ist mir das auto sehn geblieben

Rd angerufen und haben mir abgeschlept.

Was mir aufgefallen ist,das die nicht an das auto gemacht haben.

Riecht innen sehr stark nach benzin und viele teile waren kaputt und lose sowie das turschloss,batterie.

Kabel hangen uberall lose.

Das alles hat mir ein schlechtes gefuhl gegeben und habe mit RD classics geredet um vielleicht doch ein besseres auto zu kaufen und dieses wieder ein zu tauschen.

Das war kein problem haben dir mir gesagt.

Was jetz komt is unglaublich:

Das auto wo ich mir fur interiesert habe kostet 29,500

Und der alte kostet 19,500 wo ich nur ein halbe stunde mit gefahren habe.

Ich dachte dan zahle ich 10,000 dazu und ich nehm das andere.

Nein sagte er von RD Classics du must 12,500 dazu legen,2,500 mehr.

 

Eigentlich ist es so,mann kauft ein auto von 19,500 was sehr slecht lauft stinkt innen nach benzin und noch mehrdere makken.Und nach eine halbe stunde bleibt das auto stehn.

Dan finde ich das die mir nicht noch 2,500 mehr nehmen fur das andere auto.

Oke trotzdem habe ich die 12,500 mehr bezahlt und haben mir das auto gebracht.

Nach einen tag lauft der oel unten raus und er hat 2 glatten reifen.

Wieder zuruck nach RD classics,aber die sagen,tut uns leid gkauft ist gekauft und garantie und service haben wir nicht.

Fur mir ist es jetz klar,ich kaufe nie wieder ein auto dar.

Der Junior chef Danny ist auch sehr arrogant.

 

 

Beste Antwort im Thema
am 3. Mai 2014 um 11:00

Moin,

habe leider einige Probleme Deine Textfetzen korrekt zu deuten..

Wenn ich aber ein Oldtimer ohne Garantie kaufe, welches auch noch im Innenraum nach Benzin riecht,

Kabel lose herum hängen und Verkleidungen fehlen,

dann sollte mann wissen was man tut...

Sorry, aber das Leben ist kein Ponyhof ;-)

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Zitat:

Original geschrieben von dagehtshin

Was soll man sagenb

30.000 für nen Wagen ausgeben aber nicht 100 Euro für nen Gebrauchtwagencheck beim nächsten TÜV oder Dekra....

Bei unseren US Cars stehen aber auch viele geübte Gebrauchtwagenchecker gerade aus diesen Institutionen erstmal staunend bis ratlos daneben und wissen nur wenig bis garnix Geistreiches dazu zu sagen.

Da empfehle ich lieber einen guten US Car Händler bzw. Schrauber mit Erfahrungen in diesem Bereich.

TÜV und DEKRA wären da nicht so sehr meine Favoriten, sorry.

Hier ein weiteres Beipsiel von RD Classics, wo sich jeder seinen Teil denken kann.

Ein 1975 Cadillac Coupe de Ville, inseriert bei mobile mit 26.632 km; in Wahrheit sind es natürlich 26.632 Meilen.

OK, man will nicht kleinlich sein, diese Abweichung wäre eigentlich "wurscht". Schaut man sich aber den Zustand von Fahrersitz und das Lenkrad an, scheint mir eher wahrscheinlich, dass der Wagen schon 126.632 Meilen drauf hat. :(

am 24. Juli 2014 um 8:34

Zitat:

Original geschrieben von autoalfred

 

OK, man will nicht kleinlich sein, diese Abweichung wäre eigentlich "wurscht". Schaut man sich aber den Zustand von Fahrersitz und das Lenkrad an, scheint mir eher wahrscheinlich, dass der Wagen schon 126.632 Meilen drauf hat. :(

Genau so ist es. Mein Olds hat sich gerade auch genullt und ich könnte ihn jetzt mit 230 miles verkaufen. Finde ich schade, dass ein so großer Händler sowas schreibt. Und der Innenraum sieht alles andere aus als Low Mileage.

am 24. Juli 2014 um 9:52

Das scheint leider Usus zu sein. Ich habe mir die letzten Tage dutzende Inserate von allen möglichen Anbietern reingezogen und fast immer wurden Meilen als Kilometer inseriert und selbstverständlich war der Zustand fast immer 'so exzellent, daß der Tachostand absolut glaubwürdig sei, der ist bestimmt noch nicht rum'. Wenn es keine handfesten Nachweise für den km-Stand gibt, bin ich da immer sehr, sehr skeptisch, vor allem wenn weniger als 50tsd auf der Uhr stehen.

Ja, wirklich eine Frechheit im Grunde genommen.

Mal eine Frage: Hier bei diesem 1976 Cadillac Coupe DeVille dürften die 19.000 Meilen aber doch realistisch sein, oder? OK, garantieren kann es keiner, aber es könnte stimmen, oder?

am 24. Juli 2014 um 10:42

Zitat:

Original geschrieben von autoalfred

Ja, wirklich eine Frechheit im Grunde genommen.

Mal eine Frage: Hier bei diesem 1976 Cadillac Coupe DeVille dürften die 19.000 Meilen aber doch realistisch sein, oder? OK, garantieren kann es keiner, aber es könnte stimmen, oder?

So sieht ein Lowmileage Innenraum aus! TOP. Dabei muss man aber auch sehen, dass die Amis Profis im fotografieren sind :D

Kein Mensch kann bei einem 40 Jahre alten Auto die Laufleistung nachvollziehen. Das ist auch nicht notwendig, denn bei einem so alten Fahrzeug interessiert ganz allein der Zustand. Da aber bei mobile die km-Angabe ein Pflichtfeld ist, wird halt das reingeschrieben, was man vom Tacho abliest. Was soll man da auch sonst hinschreiben?

Dort steht doch eindeutig "Tachostand". Es wird doch nicht von Laufleistung gesprochen.

Ob der Wagen nun 26tsd, 126tsd oder 226tsd Milen hat, wird auch der Händler nicht wissen.

Solange hier nicht von eindeutig dokumentierter Laufleistung gesprochen ist, sehe ich hier kein Problem.

Dennoch bleibt bei RD- Classic aber immer der Eindruck, dass hier viele Autos nur oberflächlich aufgehübscht werden und dann für relativ teures Geld verscherbert werden. Irgendwoher muss ja auch das große Angebot und die Riesenhalle kommen...

Steffen

Das Problem ist aber, daß bei vielen Inseraten fast allein anhand des Tachostandes ein Zustand suggeriert und meist auch regelrecht propagiert wird, dem der reale Zustand in den wenigsten Fällen gerecht wird. Ein wenig mehr Realismus, Ehrlichkeit und letztendlich Demut bei der Preisgestaltung wäre wohl aber auch zu viel verlangt.

ieh

Zitat:

Original geschrieben von Electra455

Dort steht doch eindeutig "Tachostand". Es wird doch nicht von Laufleistung gesprochen.

Dann schau dir mal das mobile-Inserat an...(siehe Bild)

Rd-classics

Zitat:

Original geschrieben von autoalfred

ieh

Zitat:

Original geschrieben von autoalfred

Zitat:

Original geschrieben von Electra455

Dort steht doch eindeutig "Tachostand". Es wird doch nicht von Laufleistung gesprochen.

Dann schau dir mal das mobile-Inserat an...(siehe Bild)

Dort steht aber auch nichts von Laufleistung- nur ein Kilometerstand. Und da der leider nur 5-stellig am Auto vorliegt, muss er diesen natürlich auch so verwenden.

Letzendlich weiss ja auch der Händler nicht, was nun stimmt. Soll er denn nun 126tsd angeben, nur weil das eventuell so sein kann ? Die 26tsd könnten ja auch stimmen.

Letztendlich muss man doch mal hier die Kirche im Dorf lassen:

Bei einem ~40 Jahre alten Fahrzeug ist es nun mal für einen Händler in Europa, der die Kiste weiter verkauft, nicht möglich, die Laufleistung zu garantieren. Das sollte auch jedem potentiellen Käufer klar sein. Wer weiss, ob der Tacho mal im Laufe der 40 Jahre gedreht wurde (ist total simpel), ersetzt wurde oder mal jahrelang defekt war?

Da aber in Mobile das Feld ein Pflichtfeld ist, gibt halt jeder den abgelesenen Wert an.

Ich kann da kein Problem sehen.

Gruß,

Steffen

Zitat:

Original geschrieben von Electra455

 

Letzendlich weiss ja auch der Händler nicht, was nun stimmt. Soll er denn nun 126tsd angeben, nur weil das eventuell so sein kann ? Die 26tsd könnten ja auch stimmen.

Ist ja OK, dann darf er halt gar nix angeben. Wer im Inserat angibt "26.000 km" hat damit eine Eigenschaft zugesichert, für die er haftet.

Dein Argument: "Das kann man bei einem 40 Jahre alten Auto doch gar nicht wissen" stimmt - und deswegen kann man es erst recht nicht zusichern.

Die Rechtsprechung zum km-Stand ist da relativ eindeutig:

"Ein Gebrauchtwagenhändler, der in einem Inserat die Laufleistung eines zum Verkauf stehenden Fahrzeugs ohne Einschränkungen angibt (hier: „137.800 km“), muss sich an dieser Angabe auch dann festhalten lassen, wenn die Laufleistung in einem später geschlossenen Kaufvertrag nicht mehr erwähnt wird. Denn die ursprüngliche Angabe ist konkludent Inhalt des Kaufvertrags geworden."

 

am 24. Juli 2014 um 16:19

In das Feld "Kilometerleistung" muss ja nun irgendwas eingetragen werden. Händler die 1 oder 999.999 angeben, werden meist nicht gefunden, da jeder vernünftige Mensch bis max. 200.000 km bei der Suche angibt. Sollte man aber den genauen KM Stand nicht wissen, sollte dies in der Beschreibung angegeben sein. Genauso wie die Aussage "KM-Stand in Meilen".

Aber wie immer gibt es schwarze Scharfe, die dies verschweigen oder nur auf Nachfrage damit rausrücken und hoffen, auf einen Dummen zu treffen.

Wenn ich frûher Fahrzeuge mit Meilentacho verkauft habe, dann wurde es in km umgerechnet oder im Text erwähnt...

Die meisten Händler tragen lieber den Meilenstand ein, ist ja um einiges niedriger und könnte schneller zum Verkaufserfolg beitragen... Frechheit...

So sieht es auch bei Fahrzeugen mit mehreren Tachoumdrehungen aus, das kann man auch nett in der Beschreibung erwähnen, hab ich aber noch nie gesehen....

am 26. Juli 2014 um 8:15

Zitat:

Original geschrieben von autoalfred

Die Rechtsprechung zum km-Stand ist da relativ eindeutig:

"Ein Gebrauchtwagenhändler, der in einem Inserat die Laufleistung eines zum Verkauf stehenden Fahrzeugs ohne Einschränkungen angibt (hier: „137.800 km“), muss sich an dieser Angabe auch dann festhalten lassen, wenn die Laufleistung in einem später geschlossenen Kaufvertrag nicht mehr erwähnt wird. Denn die ursprüngliche Angabe ist konkludent Inhalt des Kaufvertrags geworden."

Nun ja, in der Praxis sehen das manche Gerichte allerdings nicht so und behandeln eine Verkaufsanzeige eher als unverbindliches Angebot, sodass im späteren Streitfall ausschließlich auf den geschlossenen Vertrag verwiesen wird.

Man sollte sich also besser nicht darauf verlassen... :p

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