ForumBiker-Treff
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Biker-Treff
  5. Schmerzgrenze der Polizei

Schmerzgrenze der Polizei

Themenstarteram 22. April 2004 um 6:37

Hallo,

wie schon in anderen Themen geschrieben bin ich frisch auf dem Motorrad unterwegs und würde gerne mal nach eurer Erfahrung bzgl. Polzei wissen.

Wie oft bzw. wie groß ist die Gefahr wenn man mal etwas nicht originales am Mrad hat angehalten zu werden. z.B. Auspuff, Lampe, Blinker, Spiegel oder was auch immer ... hat ja nicht alles eine ABE :-)

Ach wo ich gerade bei dem Thema bin... fällt es beim TÜV auf wenn man nen anderes Ritzel drauf hat (vorne und hinten)?

Vielen Dank und Gruß

chris

Beste Antwort im Thema

Ich freue mich über diesen, Deinen Beitrag, Demogantis.

Hat man hier selten, dass jemand so entspannt ist.

Ich habe meinen Beitrag zu diesem Thema aus der Praxis und -wie erwähnt- 40 - jähriger Berufserfahrung geleistet. Dass ein Kollege je eine Anzeige wegen erloscherner BE geschrieben hätte, weil der Abstand der FRA nicht gestimmt hat, ist mir unbekannt.

Das wäre auch reichlich dahergeholt.

Mein Tip: Seid entspannt im Umgang mit Polizisten, das sind auch nur Menschen, sie fahren mal zu schnell, bauen mal Mist und halten oft für den "Bürger" den Kopf hin.

Das mache ich jetzt auch wieder. Um 8 beginnt mein Einsatz. Ich darf gerade das Leid von Flüchtlingen live erleben. Ihr glaubt kaum, auf welch hohem Niveau wir hier jammern. Während wir über den Abstand von Blinkern debattierern, geht es da ums nackte Überleben. Die Gesichter der Kinder habe ich permanent vor Augen.

179 weitere Antworten
Ähnliche Themen
179 Antworten
am 2. September 2015 um 10:09

Meine Erfahrung ist,das man sehr selten angehalten wird.Wenn man Krawalltüten fährt ist das wohl etwas anders.

Was Beleuchtung und Blinker angeht,solange in die Gläser Prüfzeichen eingeprägt sind,die belegen,das die jeweilige Beleuchtungseinheit für den jeweiligen Zweck auch zugelassen ist,und die zulässigen Einbaumasse eingehalten sind,kriegst Du auch keine Schwierigkeiten.

Ich fahre seit knapp 30 Jahren Motorrad und seit über 31 Jahren Auto. Insgesamt bestimmt fast eine Million Kilometer.

Die Anzahl der Polizeikontrollen bewegt sich im einstelligen Bereich. Negative Erfahrungen hab ich nicht gemacht. Einmal war die Autobahnpolizei relativ stur, sie hätte auch mal Gnade vor Recht ergehen lassen, fand ich. Leere Autobahn, zeitlich begrenztes Überholverbot für PKW mit Anhänger, galt noch 15 Minuten.

Aber gut. Sie hatten recht und ich einen Punkt.

Davon abgesehen hab ich nie auch nur ansatzweise negative Erfahrungen gemacht. Auch nicht in der franz. Polizeikontrolle, in die ich mal geraten bin.

Höflich und freundlich bleiben. Fertig.

Ich habe schon 2, aber sehr heftige Rechtsverletzungen bei Polizeikontrollen erleben müssen.

Davon einmal mit den VoPos in der DDR und einmal bei Westdeutscher Polizei.

Bei den Westdeutschen gab es zumindest eine mehrseitige Entschuldigung, nachträglich.

Ist aber schon lange her und gehört nicht hierher. Nur um zu sagen: Ja, das gibt es!

Nicht nur in Filmen...

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 2. September 2015 um 10:16:11 Uhr:

Muss das Flüchtlingsthema in wirklicher jeder Diskussion auftauchen? Ich sehe auch jeden Tag leidende und sterbende Menschen, das gehört nunmal zu bestimmten Berufen dazu und darf nicht als Totschlagargument für jede Diskussion dienen!

Muss nicht.

Und dass das ein "Totschlagsargument" ist, ist völliger Unsinn.

Dieser thread benennt schon in der Überschrift die Polizei.

Da fühle ich mich angesprochen und nehme mir das Recht heraus, auch andere Seiten meines Berufes in einem solchen Faden zu beleuchten, denn manche Leute setzen diesen Berufsstand stereotyp mit bösen Menschen gleich, die sie reglementieren und abstrafen wollen. Das will und darf ich kommentieren und ergänzen. Ich bin Polizeibeamter und stehe dazu. Was das mit Deinem Beruf zu tun hat, und inwieweit Du hier auch angesprochen bist, weiß ich nicht.

Zudem schreibe aber immer das, was ich will und lass mir -mit Ausnahme der Moderation - von niemandem diesbezüglich Vorschriften machen oder das Schreiben verbieten.

Und daran wird sich nichts ändern.

So einfach ist das.

Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, weshalb das Elend der Flüchtlinge als Totschlagargument verwendet wird.

Ebenso kann man kaum sagen, dass dieses - sicherlich unbequeme - Thema in jeder Diskussion auftaucht.

Ich kann mich nicht erinnern, dass das hier schonmal in irgendeinem Thread thematisiert wurde, was mich zugegebenermaßen sogar erstaunt.

Von daher halt mal ruhig die Füße still.

Ehrlich gesagt, finde ich ein Statement zu diesem Thema, von jemandem, der das ganze nicht nur aus der Tagesschau kennt, deutlich interessanter irgendwelche als Schreckensgeschichten über die böse Polizei, die den handelsüblichen Motorradfahrer bei jeder Gelegenheit drangsaliert.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Polizisten in der Regel recht umgänglich sind, solange man nicht versucht, sie zu veräppeln oder ihnen sonstwie ans Bein zu pissen.

Da bin ich im Berufsleben aber nicht anders.

Zitat:

@sampleman schrieb am 28. August 2015 um 18:55:23 Uhr:

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 28. August 2015 um 18:31:55 Uhr:

Die übliche Leier vom guten Biker und bösen Polizisten... interessanterweise scheinen alle "Erfahrungen" doch damit zu Enden das der Polizei nichts nachzuweisen war. Hier wird von zu kleinen Spiegeln berichtet, damit hat die Polizei doch alles richtig gemacht.

Ich bestreite nicht, dass es auch Polizisten gibt die keine Ahnung von der Materie haben und ihre Position missbrauchen. Aber hier wird es so dargestellt, als ob die Polizei ausschließlich zu unrecht Strafen verteilt und vorsätzlich die Motorradfahrer schikaniert.

Jetzt mal ehrlich, wer hat eine Strafe bekommen wegen einem komplett legalem Bike?

Deine Staatstreue in Ehren, aber vielleicht gibt es - gerade im Moment - auch wichtigeres für die Polizei zu tun als die Kontrolle von E-Zeichen auf Rückspiegeln

ich glaube das ist selber ein bulle.

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 1. September 2015 um 18:37:02 Uhr:

Ich sehe hier zwei Extreme:

Dazu zwei Beispiele:

XTino, der jegliche Form normaler Verkehrsüberwachung als Eingriff in seine Privatsphäre und willkürliches, obrigkeitliches Handeln betrachtet.

Demogantis, der eine gesetzliche Bestimmung so belastend wie nur möglich auslegt.

Wie gesagt: Beispiele !

Beides ist nach meiner Meinung nicht richtig. Diese Blinkergeschichte ist eine geringfügige Ordnungswirdrigkeit, bei deren Ahndung der Polizeibeamte ein pflichtgemässes Ermessen hat. Keinesfalls erlischt die Betriebserlaubnis, denn es kommt durch zu nahe liegende Blinker zu keiner Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.

Wenn das ein übereifriger Polizist doch so anzeigt und es auch noch einen Unkundigen bei der Bussgeldstelle gibt, der den Fehler nicht bemerkt und tatsächlich einen Bußgeldbescheid erlässt, spätestens vor Gericht blamieren sich die beiden bis auf die Knochen. Es sei denn, der Richter hat auch keinen Plan. Aber dafür gibt es dann Fachanwälte, die das erklären können.

Es gibt jedoch einen Katalog von Veränderungen, die zum Erlöschen der BE wegen Gefährdung anderer VT führen, an dem sich der Beamte orientieren kann. Und dass die Veränderungen zum Erlöschen des Versicherungsschutzes führen, ist ohnehin unrichtig, ist eine Veränderung für einen Schadenseintritt jedoch kausal und illegal, kann der Versicherer den Versicherten in Regress nehmen. Der Versicherungsschutz (zum Schutz des Geschädigten) bleibt bestehen.

Ich habe ja die Bußgelbestimmungen (15 bzw. 25 Euro) zitiert. Ich sauge mir das nicht aus den Fingern. Es gibt eine bundesweite Plattform für Motorradexperten der Polizei, erstellt von der Polizei aus Rheinland-Pfalz, auf die Berechtigte zugreifen können.

Da habe ich sicherheitshalber nochmal nachgeschaut.

Und ich habe 40 Jahre Berufspraxis, ich weiß ja nicht, wo der user Demogantis sein Wissen herbezieht.

Selbst in Zeiten, als noch die alten Vorschriften galten und bereits das Fehlen einer Radkappe zum Erlöschen der BE führten, habe weder ich noch meine Kollegen so einen Hühnerschiß angezeigt.

Im Zweifelsfall gabs eben einen Mängelbericht und gut.

Die Schmerzschwelle der Polizei ist höher als so mancher glaubt.

Zudem ist jeder Anzeigenvorgang mit Arbeit verbunden ;)

Na Super, ein Polizist hier mittendrin. Prost. Möchte nicht wissen wo die mittlerweile überall mitlesen.

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 2. September 2015 um 15:58:19 Uhr:

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 2. September 2015 um 10:16:11 Uhr:

Muss das Flüchtlingsthema in wirklicher jeder Diskussion auftauchen? Ich sehe auch jeden Tag leidende und sterbende Menschen, das gehört nunmal zu bestimmten Berufen dazu und darf nicht als Totschlagargument für jede Diskussion dienen!

Muss nicht.

Und dass das ein "Totschlagsargument" ist, ist völliger Unsinn.

Dieser thread benennt schon in der Überschrift die Polizei.

Da fühle ich mich angesprochen und nehme mir das Recht heraus, auch andere Seiten meines Berufes in einem solchen Faden zu beleuchten, denn manche Leute setzen diesen Berufsstand stereotyp mit bösen Menschen gleich, die sie reglementieren und abstrafen wollen. Das will und darf ich kommentieren und ergänzen. Ich bin Polizeibeamter und stehe dazu. Was das mit Deinem Beruf zu tun hat, und inwieweit Du hier auch angesprochen bist, weiß ich nicht.

Zudem schreibe aber immer das, was ich will und lass mir -mit Ausnahme der Moderation - von niemandem diesbezüglich Vorschriften machen oder das Schreiben verbieten.

Und daran wird sich nichts ändern.

So einfach ist das.

Dan schaue doch einfach im: ich-habe-Flüchtlingsdienst-Forum.de vorbei.

Da macht das Sinn, aber nicht hier. Seit 3 Wochen, kommt in den Medien, Zeitung, Radio usw. permanent das Thema Flüchtlinge.

Da muss einfach mal unsere Regierung Ihren Arsch hochkriegen, und an der Politik was ändern.

gruß

Zitat:

@stratoman schrieb am 2. September 2015 um 22:18:46 Uhr:

 

Na Super, ein Polizist hier mittendrin. Prost. Möchte nicht wissen wo die mittlerweile überall mitlesen.

Na Super. Ein Provokateur :rolleyes:

Glaub ich nicht, Beamter oder eng an die Polizei gebunden, evtl. Ex Soldat bei soviel Obrigkeitshörigkeit. Wenn er wirklich einer ist, ist er genau der Polizist, der dir trotz richtigen Abstand der Blinker eine reinwürgen will. Warum.........weil er vermeintlich glaub das zu können.

Das Paradebeispiel, ohne ihn persönlich zu kennen und obwohl ich auch schon Reibereien hier mit ihm hatte, für einen Polizisten wie ich ihn mir vorstelle, ist der Sammler. Solche Polizisten traf ich bis jetzt nur bei normalen Kontrollen. Das sind eben die, die Wissen auf was es ankommt und die höflich bleiben, solange man es selbst auch ist. Die natürlich auch durchgreifen wenn man Scheiß gebaut hat aber nicht überheblich rüberkommen und komische Sachen erfinden, nur um ein Ticket ausstellen zu können.

Polizist stereotyp und böse?? Nein nicht wirklich...........hatte leider auch schon mit der Kripo zu tun und die waren stehts höflich und korrekt zu mir.

am 2. September 2015 um 20:37

Zitat:

@stratoman schrieb am 2. September 2015 um 22:18:46 Uhr:

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 1. September 2015 um 18:37:02 Uhr:

Ich sehe hier zwei Extreme:

Dazu zwei Beispiele:

XTino, der jegliche Form normaler Verkehrsüberwachung als Eingriff in seine Privatsphäre und willkürliches, obrigkeitliches Handeln betrachtet.

Demogantis, der eine gesetzliche Bestimmung so belastend wie nur möglich auslegt.

Wie gesagt: Beispiele !

Beides ist nach meiner Meinung nicht richtig. Diese Blinkergeschichte ist eine geringfügige Ordnungswirdrigkeit, bei deren Ahndung der Polizeibeamte ein pflichtgemässes Ermessen hat. Keinesfalls erlischt die Betriebserlaubnis, denn es kommt durch zu nahe liegende Blinker zu keiner Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.

Wenn das ein übereifriger Polizist doch so anzeigt und es auch noch einen Unkundigen bei der Bussgeldstelle gibt, der den Fehler nicht bemerkt und tatsächlich einen Bußgeldbescheid erlässt, spätestens vor Gericht blamieren sich die beiden bis auf die Knochen. Es sei denn, der Richter hat auch keinen Plan. Aber dafür gibt es dann Fachanwälte, die das erklären können.

Es gibt jedoch einen Katalog von Veränderungen, die zum Erlöschen der BE wegen Gefährdung anderer VT führen, an dem sich der Beamte orientieren kann. Und dass die Veränderungen zum Erlöschen des Versicherungsschutzes führen, ist ohnehin unrichtig, ist eine Veränderung für einen Schadenseintritt jedoch kausal und illegal, kann der Versicherer den Versicherten in Regress nehmen. Der Versicherungsschutz (zum Schutz des Geschädigten) bleibt bestehen.

Ich habe ja die Bußgelbestimmungen (15 bzw. 25 Euro) zitiert. Ich sauge mir das nicht aus den Fingern. Es gibt eine bundesweite Plattform für Motorradexperten der Polizei, erstellt von der Polizei aus Rheinland-Pfalz, auf die Berechtigte zugreifen können.

Da habe ich sicherheitshalber nochmal nachgeschaut.

Und ich habe 40 Jahre Berufspraxis, ich weiß ja nicht, wo der user Demogantis sein Wissen herbezieht.

Selbst in Zeiten, als noch die alten Vorschriften galten und bereits das Fehlen einer Radkappe zum Erlöschen der BE führten, habe weder ich noch meine Kollegen so einen Hühnerschiß angezeigt.

Im Zweifelsfall gabs eben einen Mängelbericht und gut.

Die Schmerzschwelle der Polizei ist höher als so mancher glaubt.

Zudem ist jeder Anzeigenvorgang mit Arbeit verbunden ;)

Na Super, ein Polizist hier mittendrin. Prost. Möchte nicht wissen wo die mittlerweile überall mitlesen.

Bei meiner letzten Moppedtour stand ich sogar 7 Tage lang fast rund um die Uhr unter Beobachtung der Polizei :D

Es ist entlarvend wie hier viele die Polizei kritisieren und bei Äußerungen die nicht auf Ihrer Linie sind direkt persönlich werden, sollte dies in den Kontrollen ebenso sein, so habe ich vollstes Verständnis für Polizisten die eben den Gesetzestext haargenau nehmen!

Es wird in Foren zu oft doppelzüngig geredet und mit einer Doppelmoral geurteilt. Diese Diskussion und die geäußerten Meinungen sind genau das Beispiel, dass die Obrigkeit benötigt um diese Kontrollen zu rechtfertigen. Man hat es selbst in der Hand und man sollte sich immer vor Augen halten, dass Gesetze die einmal verschärft wurden nur äußerst selten wieder entschärft und liberalisiert werden. Warum dies von einigen hier negiert und ignoriert wird durch ihr Verhalten wird wohl ihr Geheimnis bleiben oder geht es wie so oft um die Deutungshoheit? Falls ja, so möge man mir es sagen, dann weiß ich wie ich mit so präpubertäten Freiheitskämpfern kommunizieren muss.

Die Frage war: Schmerzgrenze der Polizei

Die Antwort: Bestimmt das eigene Auftreten. Ist doch ganz einfach.

Komm ich dem Beamten doof - lässt er mich am ausgestreckten Arm verhungern. Bin ich freundlich und kooperativ - ist es der Beamte auch. Selbst bei meinem Laser-Durchschuss letzten Sommer durch die anerkannt humorlose Bayerischen Staatsgewalt. Der Beamte hat augenzwinkernd festgestellt, dass sie ja nur zur Geschwindigkeitsüberwachung Aufstellung nahmen und er daher keinen Sanktionsgrund für die 100km entfernt auf dem Schreibtisch liegenden Fahrzeugpapiere sieht. Hätte ich dort den Aufstand der Unterdrückten geprobt wie hier schon in Tendenzen zu beobachten ist ...... :D

Ein aktueller Fall aus Erding/München kann man hier nachlesen:

Das aus der Anzeige nichts wird, sollte jedem klar sein. Eine Krähe hackt der anderen doch kein Auge aus. Noch nicht mal Eier in der Hose haben die....

 

http://www.tz.de/.../...folgen-finsinger-zeigt-polizisten-5475814.html

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 2. September 2015 um 23:07:52 Uhr:

Es ist entlarvend wie hier viele die Polizei kritisieren und bei Äußerungen die nicht auf Ihrer Linie sind direkt persönlich werden, sollte dies in den Kontrollen ebenso sein, so habe ich vollstes Verständnis für Polizisten die eben den Gesetzestext haargenau nehmen!

Es wird in Foren zu oft doppelzüngig geredet und mit einer Doppelmoral geurteilt. Diese Diskussion und die geäußerten Meinungen sind genau das Beispiel, dass die Obrigkeit benötigt um diese Kontrollen zu rechtfertigen. Man hat es selbst in der Hand und man sollte sich immer vor Augen halten, dass Gesetze die einmal verschärft wurden nur äußerst selten wieder entschärft und liberalisiert werden. Warum dies von einigen hier negiert und ignoriert wird durch ihr Verhalten wird wohl ihr Geheimnis bleiben oder geht es wie so oft um die Deutungshoheit? Falls ja, so möge man mir es sagen, dann weiß ich wie ich mit so präpubertäten Freiheitskämpfern kommunizieren muss.

Was hast Du denn eigentlich für ein Problem? Kann man helfen?

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Biker-Treff
  5. Schmerzgrenze der Polizei