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Runterschalten oder nur bremsen?

Themenstarteram 3. Oktober 2009 um 23:20

Hallo Kollegen,

in einem anderen Motortalk-Bereich habe ich diesen Eintrag gefunden:

"Ist es besser, (gesamt-ökonomisch: weniger Verbrauch/mehr Bremsverschleiß etc.) vor dem Halt (an einer Roten Ampel, Stoppschild, Abbbiegen etc.), nur mit der Bremse zu verzögern oder runter zu schalten und den Motor erst Mal bremsen zu lassen?"

Ich habe 1975, als ich im SCHWARZWALD (Berge, Serpentinen, Gefälle) den Führerschein gemacht habe,

das Runterschalten (manchmal samt Zwischengas) beigebracht bekommen, und benutze es sogar noch heute mit einem Diesel, der beim Zurückschalten weniger runterbremst als ein Benziner.

Außer bei Autorennen höre ich kaum noch, dass jemand runterschaltet, um die Geswchwindigkeit zu reduzieren.

Wie haltet Ihr es, was sind die Vor- und Nachteile?

Ciao,

Botafogo11

S211

Beste Antwort im Thema

Korrekt, sehr gut beschrieben. Wenn man es richtig macht, leidet die Kupplung nicht wesentlich. Was mir als gelegentlichem Beifahrer wehtut ist, wenn man/Frau beim Anfahren und auch beim Schalten in die Folgegänge immer wieder die Kupplung schleifen lässt.

Als ich meinen 290TDT mit 60.000 km gekauft habe, mußte der Händler schon die Kupplung tauschen. Bei mir hält die Kupplung bei jetzt 290.000 km immer noch und arbeitet einwandfrei, und ich bremse immer durch herunterschalten. PS: Die ersten Bremsscheiben habe ich erst bei 280.000 km gewechselt.

Ich meine, es ist seeehr Personenabhängig.

Gruß

heihen

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Hi,

bei Bergabfahrten sollte es klar sein das man die Motorbremse benutzt,sonst geraten auch moderen Bremssystem irgentwann an ihre Grenzen.

Wenn ich net gerade mit einem Automatikauto unterwegs bin schalte ich auch meisten runter um dann erst auf den letzten Metern komplett runterzubremsen. Hat den vorteil das der Motor höher dreht und daher im Bereich der Schubabschaltung bleibt,also keinen Sprit braucht. Das ganze aber natürlich bei eher gemäßigten Drehzahlen.

Ein richtig starkes verzögern per Motorbremse halte ich für übertrieben,daher ist auch kein zwischengas nötig;)

Ob man mit der einen oder anderen Methode besser fährt weiß ich aber net,wenn man die Bremsen schont verschleißt die Kupplung schneller und umgekehrt. Dürfte also ne Nullnummer sein.

 

Gruß Tobias

Kommt drauf an, finde ich. Ich schalte auch meist runter, um die Motorbremswirkung zu nutzen. Dabei achte ich aber sehr darauf, dass ich die Drehzahl kurz vor dem Wiedereinkuppeln möglichst auf die Drehzahl zu bringen, auf die der Motor nach dem Zurückschalten steigen wird. Das entlastet die Kupplung, da die Kupplung dann nicht mehr einen zu starken Drehzahlunterschied "ausgleichen/überbrücken" muss.

Wenn du z.B. im 4. Gang bei ca. 3500 U/min bist und in den 3. zurückschalten willst kuppelst du zunächst aus, schaltest und willst wieder einkupplen. In der Zeit ist die Drehzahl natürlich etwas abgefallen, z.B. auf etwa 2000 U/min. Wenn du nun die Kupplung kommen lässt ohne Gas zu geben steigt die Drehzahl auf z.B. 4500 U/min und die Kupplung wird dadurch belastet (so, als ob man beim Anfahren die Kupplung bei hoher Drehzahl schleifen lässt).

Das Gas geben ist also sehr sinnvoll und schont neben der Kupplung den gesamten Antriebsstrang, da man sanfter eine Drehzahländerung erzeugt.

Bei niedrigeren Geschwindikgeiten würde ich das aber lassen (z.B. Stadt, max. 50km/h). Da ist es wohl wahrscheinlich günstiger, statt nach 50.000km nach 40.000km die Bremsen zu wechseln, anstatt die Kupplung und das Getriebe zu belasten.

Korrekt, sehr gut beschrieben. Wenn man es richtig macht, leidet die Kupplung nicht wesentlich. Was mir als gelegentlichem Beifahrer wehtut ist, wenn man/Frau beim Anfahren und auch beim Schalten in die Folgegänge immer wieder die Kupplung schleifen lässt.

Als ich meinen 290TDT mit 60.000 km gekauft habe, mußte der Händler schon die Kupplung tauschen. Bei mir hält die Kupplung bei jetzt 290.000 km immer noch und arbeitet einwandfrei, und ich bremse immer durch herunterschalten. PS: Die ersten Bremsscheiben habe ich erst bei 280.000 km gewechselt.

Ich meine, es ist seeehr Personenabhängig.

Gruß

heihen

Ökologisch am sinnvollsten wäre es, überhaupt nicht zu bremsen, sondern so früh vom Gas zu gehen, dass das Auto einfach ausrollt. Da macht man sich natürlich bei dichterem Verkehr eine Menge Freunde, weil leider nicht alle Mitmenschen dasselbe ökologische Bewußtsein und Bestreben haben ... ;) :cool:

Und immer dann um einen Gang zurückschalten, wenn der Motor der Leerlaufdrehzahl nahe kommt, da sonst die Schubabschaltung nicht arbeitet! Das macht ordentlich was aus, auch bei Automatik.

Ich fahre täglich die gleiche, kaum befahrene Strecke und mir ist oft langweilig ... da mach ich tatsächlich solche Experimente ...

am 4. Oktober 2009 um 9:05

Moin!

Klar, man sollte die Motorbremse nutzen, um die Geschwindigkeit zu verringern.

Das mache ich sowohl mit meinen Motorrädern, als auch mit der DB-Automatik. Ich hatte extra mal meinen Meister gefragt, wie das mit der neuen Automatik ist, mit der ich ja auch manuell die Gänge anwählen kann. Und er sagte mir, daß ab Baujahr 2006 die Getriebe (irgendwie) anders konstruiert wurden, DAMIT man eben auch schalten kann.

Wenn ich also Lust dazu habe, schalte ich auf dem Weg zur roten Ampel auch runter.

Und wenn man z.B. im 5. Gang in der Geschwindigkeit schon so weit runtergegangen ist, so daß der 3. Gang die richtige Wahl wäre, schaltet das Getriebe auch automatisch in den 3. Gang.

So macht das Fahren Spaß!

Übrigens: Ich habe von Ralleysportlern gelernt, daß bei einer manuellen Kupplung das Bremsen durch Runterschalten gut für die Kupplung ist, weil sie dann, im Gegensatz zum Anfahren, andersrum "geschliffen" wird.

Wer also ohne langes Schleifenlassen rauf und runter schaltet, fördert damit die Lebensdauer der Kupplung.

Gruß

Was für einen Rallyefahrer gut ist, wird viellecht mit anderen Maßstäben gemessen ... ;) ... ich wäre da vorsichtig.

Wenn die Rauigkeit (Fasern) immer in die andere Richtung "gebürstet" wird (werden), müsste der Verschleiß ansteigen. Mag sein, dass die Griffigkeit verbessert und Verglasung so vermieden wird, aber ob die Lebenserwartung steigt ... hmmm.

Auch das mit dem lustig Herumschalten im Automaten ist so eine Sache. Meine Werkstatt hat mir dazu gesagt: Jeder Schaltvorgang ist Verschleiß, je mehr Last drauf ist, desto höher. So gesehen müsste für den Automaten das Schalten nahe Leerlaufdrehzahl und ohne große Drehmomentbelastung (also in dem Betriebspunkt, wo er normalerweise von selbst zurückschaltet) am besten sein. Während dem Beschleunigen zum Schalten bisserl lupfen, aber schon auf Zug bleiben.

Ein paar Bremsklötze kostet 50 Euro. Ein Automat 2.500, jeweils ohne Einbau (die Relation der Einbaukosten entspricht ja ungefähr dem Materialaufwand).

Ich habe meinen Schluss gezogen, nachdem mein erster früh verschieden ist (rund 41.000 km, zum Glück damals Gebrauchtwagengarantie). Ich schalte in den Bergen zurück um die Bremsen aus Sicherheitsgründen zu schonen, und am Flachland lass ich es sein.

Wenn man beim Runterschalten Zwischengas gibt, um die Kupplung zu schonen, ist die Spritbilanz schon Mist. Einfach im aktuellen Gang bleiben und wenn nötig bremsen. Kurz vor der Leerlaufdrehzahl auskuppeln und gut ist's. Beim Schalten verschleisst ja nicht nur die Kupplung, sondern auch die Synchronringe.

Bei Automatikfahrzeugen ist generell davon abzuraten manuell runterzuschalten, ohne daß Last anliegt, da die Bremsbänder deutlich schneller verschleissen. Ausnahme ist hier vielleicht die 7g-Tronic, die ja keine Bremsbänder mehr besitzt. Inwieweit die das Runterschalten zum Bremsen verträgt, weiß ich nicht.

Gruß

Achim

Bremsbänder haben auch die 5-Gang-Automaten von MB schon lange nicht mehr. Alles Lamellenkupplungen.

am 4. Oktober 2009 um 14:06

Ich halte es für wichtig, trotz Synchronringe im Getriebe die Drehzahlen vor und nach dem Schalten anzupassen. Wenn man ein gewisses Feeling für Drehvermögen des Motors und die Gassteuerung des Autos entwickelt, kann man schon sehr komfortabel und ruckfrei die Gänge wechseln. Ich handhabe an Ampeln so, daß ich je nach Geschwindigkeit einen Mix aus SChubabschaltung und Bremsen vorhalte, denn wenn ich die Geister sehe, die erstmal 200m vor der Ampel bremsen und dann ausrollen lassen, bekomme ich Wut ;) Andersum machts mehr Sinn.

Denn ich denke mal, der energetische Aufwand (und damit Bremsenverschleiß), ein Auto erstmal von z.b. 60 auf 30 abzubremsen (und dann die letzten 5 km/h totzuschleichen) ist wesentlich höher, als bis auf 30 runterrollen zu lassen und DANN zu bremsen.

 

Zitat:

general1977

Wenn man beim Runterschalten Zwischengas gibt, um die Kupplung zu schonen, ist die Spritbilanz schon Mist. Einfach im aktuellen Gang bleiben und wenn nötig bremsen. Kurz vor der Leerlaufdrehzahl auskuppeln und gut ist's.

Das sehe ich nicht so. In meinem E46 habe ich eine analoge Anzeige für den Momentanverbrauch. Da sieht man ganz gut, dass bei dem kurzen Zwischen gas die Anzeige vielleicht für ne Sekunde gegen 10-15l/100km wandert und ab dem Einkuppeln jedoch auf 0 geht. Natürlich darf das nicht Jahre dauern. Das sollte wenn überhaupt eine Sekunde nehmen. Wenn ich dann dafür 5-10 Sekunden in der Schubabschaltung bin lohnt es sich mit Sicherheit und somit ist es eben NICHT Mist für die Spritbilanz.

Andersrum gesehen würde es überhaupt keinen Sinn machen, die Schubabschaltung zu nutzen, wenn es eh nur für ne kleine Entfernung ist. Da würde es sich natürlich überhaupt nicht lohnen, die ganze Zurückschalterei, Zwischengas usw.

Und immer in dem Gang bleiben macht auch nicht immer Sinn. Ich fahre z.B. bei 50-60 km/h im 5. Gang. Wenn ich da die Schubabschaltung im 5. Gang nutze bringt mir das kaum was, da ich mich eh in dann nur bei ca. 1300 U/min befinde.

Es wird von Auto zu Auto verschieden sein aber bei unserem Vectra B z.B. wird die Schubabschaltung bei <1200 U/min abgeschaltet (bin mir nicht ganz sicher, aber definitiv noch weit von der Leerlaufdrehzahl entfernt). Beim Golf IV sah es wiederum anders aus, da konnte man sich bis an die Leerlaufdrehzahl "herantasten".

Also die Frage 'Bremse vs. Kupplungsverschleiß' sollte so gar nicht stehen. Wer die technischen Zusammenhänge versteht, kann mit ein bischen Übung jedes manuelle Getriebe auch ganz ohne Kupplung runterschalten.

Mein letzter Schalter war ein Z3 ///M Coupe - ist jetzt schon etliche Jahre her - und den hab ich fast immer genau so geschaltet:

In GENAU dem Moment, wenn man im höheren Gang vom Gas geht, also eine momentane Lastunterbrechung herbeiführt, wird der Ganghebel 'leicht' d.h., er läßt sich ohne jeden Kraftaufwand in den Leerlauf drücken. Den Unterschied merkt man sehr deutlich, wenn man einen LEICHTEN Druck mit einem Finger auf den Ganghebel ausübt, solange noch Kraftschluß da ist - im Zug- oder Schubbetrieb - wird der Ganghebel in seiner Position gehalten. Im Moment des vom Gas gehens, 'fällt' er aber praktisch unter leichtem Druck in den Leerlauf.

Das ist dann genau der Punkt, an dem kurz Zwischengas gegeben wird. Hat man den Bogen raus genau so viel Zwischengas zu geben wie nötig ist, um den nächst niedrigeren Gang mit der momentanen Geschwindigkeit zu syncronisieren, läßt sich dieser dann ebenso ohne jegliche Kraftanstrengung (oder gar Schaltgeräusche) einlegen. Das richtige Timing hierfür ist natürlich unbedingte Voraussetzung, sonst wird der Schaltvorgang zum 'spanabhebenden' Verfahren.

Mit entsprechender Erfahrung kann man auf diese Weise auch quer durchs Getriebe schalten, also z.B. vom Vierten in den Zweiten. Man muss lediglich das 'Bauchgefühl' für die zur Syncronisation erforderliche Drehzahlabstufung haben. Hat man das, dann geht das ganze auch recht zügig von statten.

Es funktioniert auch beim Hochschalten, macht allerdings weniger Sinn, da kraftflüssiges Schalten dann erheblich länger dauert - anstelle des Zwischengas gebens muß zur syncronisation beim Hochschalten ja auf das abtouren des Motors gewartet werden - und da ist man mit einem normalen Kupplungs-Schaltvorgang denn doch erheblich schneller.

Wie gesagt, mit etwas Übung geht das mit jedem manuellen Getriebe und schont nicht nur Kupplung und Bremsen, sondern auch die Syncronringe - immer vorausgesetzt, dass man es 'richtig' macht.

 

Die Jüngeren hier werden wohl kaum jemals ein nicht-synconisiertes Getriebe gefahren sein, - da war das Wissen um die richtigen Drehzahlverhältnisse Voraussetzung, sogar wenn man die Kupplung benutzte. Um das Auskuppeln im Leerlauf/ Zwischengas/Einkuppeln/Gang, kam man da nicht drumherum.

Mit dem M-Coupe war das eine feine Sache, sowohl in den Bergen, wie auch besonders auf der BAB. Das Auto war mit seinen 321PS auf 1160kg sehr flott unterwegs, hatte aber nur ein 5-Gang Getriebe, so gab's eine ordentliche Bremswirkung. Die orig. Bremse litt leider unter hohem Verschleiß und den konnte man auf diese Weise ganz erheblich senken.

Mit einem Automatikgetriebe ist das natürlich völlig anders. Ich benutze bei meiner 7G-Tronic zwar auch die Schaltpaddels bei Ampelannäherung, - wohl die Macht der Gewohnheit - viel Sinn macht das aber nicht und schonend ist das fürs Getriebe sicher auch nicht. Bei der geringen Abstufung der 7 Gänge haben auch die Bremsen nicht viel davon.

Was den Spritverbrauch durch Schubabschaltung anbelangt, bin ich mir fast sicher, dass die heute nicht mehr nur lediglich von Gasstellung und Drehzahl getriggert wird. Zur Auswertung ob grad Schubbetrieb vorliegt, gibts heute weit mehr Möglichkeiten und ich denke, dass Mercedes die auch nutzt...

 

Schönen Abend noch,

Martin

Hi,

ich gehöre zwar net mehr zu den jungen aber für das schalten unsyncronisierter Getriebe bin ich trotzdem zu jung :D

Das von dir beschriebe Schalten hat mir mal ein Oldtimerfahrer erklärt als ich Streckenposten bei einer Oldtimerralley war und ich ihn fragte ob das Zwischengasgeben auf dauer net nervig und anstrengend ist.

Hab es dann bei den verschiedensten Auto´s probiert und es klappt wirklich. Bis man so richtig gefühl dafür hat leidet das Getriebe aber schon ziemlich heftig:rolleyes:

Am Ende bin ich dann doch beim ganz normalen Kuppeln und schalten geblieben. Mag ja sein das das mit der Zeit genauso in Fleich und Blut übergeht wie das normale Schalten bei mir aber nicht:rolleyes:

Bin eh schon vor Jahren auf Automatik umgestiegen,und da bleibt der Wählhebel zu 99% auf D.

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

 

Ob man mit der einen oder anderen Methode besser fährt weiß ich aber net,wenn man die Bremsen schont verschleißt die Kupplung schneller und umgekehrt. Dürfte also ne Nullnummer sein.

 

Gruß Tobias

Das ist mal wieder ein interessantes Thema hier im Forum mit weitestgehend guten Beiträgen.

Ich habe bei zur Zeit ca 1,621 Mio seit 1964 gefahrenen Kilometern immer nur mit Zurückschalten gebremst und bei meinen dabei gefahrenen Fahrzeugen (1 Fiat 500, 1 VW-Standard, 1 DS 21 mit Halbautomatik, 4 Citroen CX, 3 Citroen XM, 1 Mercedes E 270 CDI) niemals eine neue Kupplungsscheibe benötigt oder gar einen Kupplungsschaden erleben müssen.

Die Citroens und der Benz wurden alle deutlich über 150000 km gefahren. Bremsscheiben und Klötzeverbrauch werden bei dieser Fahrweise "schottisch" (oder "schwäbisch"?), in der Regel hielten die Klötze 80 Tsd und die Scheiben mindestens das Doppelte.Seit es dann die Schubabschaltung gab, ist spürbare Verbrauchsminderung ein weiterer Anreiz. Dass sich ein solcher Fahrstil also nicht lohnen würde ist nach meiner Erfahrung barer Unsinn. Außerdem verzichtet jeder, der ständig auf seiner Bremse rumlatscht, auf viel Sicherheit,reizt die Magennerven seiner bedauernswerten Mitreisenden, vom eigenen Fahrspass erst gar nicht zu sprechen. Ich jedenfalls bevorzuge es, vor einer Kurve den Wagen per Motor und dann erst eventuel mit etwas Fußbremse auf das richtige Tempo zu verzögern.

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