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Rückrufaktion

Audi A8 D4/4H
Themenstarteram 2. Juni 2017 um 11:30

Anscheinen gibt es jetzt auch bei Audi eine Rückrufaktion wegen Diesel und Software: für A7 und A8, alle V6 und anscheinend auch die V8 Modelle, wobei letzteres nicht in alle Artikeln erwähnt wird.

:(

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@fuchs85ch schrieb am 3. Juni 2017 um 16:44:35 Uhr:

Ich fühle mich als Kunde da ein bisschen veräppelt. Würdest Du auch nach diesem Skandal wieder einen A8 nehmen, auch wieder als Diesel?

Du fühlst dich also veräppelt - warum? Welche Nachteile hast du denn? Deine Kauf-/Leasingentscheidung hast du doch sicher nicht auf Grund der Verbrauchs- und Emissionsangaben im Prospekt gefällt, oder? Das diese Angaben für die Katz sind (bei jedem Hersteller übrigens), weiß doch jeder.

Um deine Frage zu beantworten. Ja, ich würde mir jederzeit wieder einen Audi/A8 zulegen und dies auch als Diesel. Der 4.0TDI mit E-Verdichter aus dem SQ7 ist ein Traummotor. Sollteste mal testen ;)

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die motoren für porsche sind alle von audi

Zitat:

@Chris-A4 schrieb am 5. Juni 2017 um 12:55:18 Uhr:

Ansonsten gibt es ja auch noch die Möglichkeit einfach Benziner von Audi zu nehmen. Seit 2013 fahre ich nur noch Benziner. Der Diesel Motor hat meiner Ansicht nach keine große Zukunft mehr und wenn jetzt noch Fahrverbote in Innenstädten kommen ist es sowieso vorbei.

Sehe ich auch so, da nahezu alle Hersteller nicht einmal die neuen Dieselmodelle sauber bekommen. Der Todeskampf des Diesels wird sich trotzdem noch ewig hinziehen.

"Auch die neuesten Diesel-Modelle der Autokonzerne überschreiten nach Medienberichten die Grenzwerte für Stickoxide deutlich. Das ergeben neue Messungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH), die insgesamt 75 Diesel-Pkw getestet hat... Angeführt werde die Negativ-Liste vom aktuellen Audi A8 L 4.2 TDI, der beim Straßentest mit 1422 mg/km um das 17,8-fache über dem Grenzwert liege, berichtete die Zeitung weiter."

http://www.t-online.de/.../...odelle-fallen-bei-abgas-tests-durch.html

naja, nicht alles, was zitiert wird, ist up-to-date. So ist die Einhaltung der Werte für den neuen BMW 520 D und einige aktuelle Daimler Diesel-aggregate durchaus möglich. Der A8 Motor ist halt noch mit Beschiß-Software unterwegs...und nicht mehr als neuestes Diesel modell einzuordnen.

Der "Diesel Gipfel" war ja besonders erfolglos: Es bleibt beim Softwareupdate und einer Spende seitens Industrie von 500 Mio für die Stadtsäckel, damit die mit dem Fahrverbot-Gemunkel aufhören.

Zack fertig, 5 Mrd. für eine Hardwarelösung (SCR Kat) gespart (nur die Kosten für VW gemäß Medienberichten).

Spätestens wenn diese üppige Spende aufge(b)raucht ist, wird dann der Endverbraucher am Geldbeutel gepackt. Soll er zusehen selber einen SCR Kat in die Karre zu bekommen, da sonst Fahrverbot in den Städten...

Das war doch schon bei den alten gelben Plaketten so gewesen.

Historie repeats itself...

P.S. NOx ist nicht der Klimakiller, sondern CO2. Also kann man sich aussuchen, ob die Leute im hier und jetzt allesamt und umgehend tot umkippen, wenn man dran vorbei fährt, oder die nächste Generation in der "gemäßigten Zone" am jetzigen Nordpol leben muss, weil nun alle auf echte Spritschleudern umsteigen. Immerhin würde letzteres das Bundesfinanzamt auch schon in kurzfristigen Zeiträumen erfreuen...

Tja.. nach vielen Jahren der großen Zufriedenheit mit einem Auto A8L 4.2 TDI, zuletzt neu aus 2016 mit Ad-Blue: eine sportliche Limousine mit einem wunderbaren nur von wenigen anderen Fahrzeugen erreichbaren Dieselmotor.. ich war bereit, meinen Obulus zu zahlen für Vorsprung durch Innovation. Entsprechende Anerkennung wurde meiner Fahrzeugwahl zuteil, das war ganz ok.

Vor 4 Wochen noch beim Händler nachgefragt, als die 8-Zylinder als betroffen beschrieben wurden: "Nein, Audi sagt kein Problem, das betrifft nur ältere 8 Zylinder TDI Modelle OHNE Ad-Blue Beimengung - Ihrer hat ja Ad-Blue, da ist alles in Ordnung."

Nun fahre ich offiziell die dreckigste Oberklasse der Republik, und ob das ein tolles Fahrzeug ist, will niemand mehr wissen. Tesla sind cool. Der blaue Ad-Blue Deckel ist eh nur Zierde, weil Audi uns Oberklasse-Fahrern das Ad-Blue Einschenken nicht zumuten will, das ist ja auch lästig. Wissentlich. Dann haut die Kiste eben ordentlich NOx raus. Vorsprung durch Vorsatz, Betrug, wie immer man es nennen will. Man sitzt auf einem derart hohen Ross bei Audi, dass es nicht mal den Anflug einer Kommunikation zu Kunden gibt, die bereit waren, einstmals ein Fahrzeug für über 140.000 Euro zu bestellen.

Bei der Vorstellung des neuen 2017-Modells neulich waren es immer die anderen, die das verbockt haben: die bösen USA Auto- Lobbyisten, der neue Abgaszyklus, die Gegner der deutschen Auto-Industrie... man habe nur auf dem Prüfstand und nur bei moderaten Fahrleistungen bestehen müssen, mehr nicht, und gegen kein einziges Gesetz verstossen. Mehr war aus dem A8-Experten aus Ingolstadt nicht in Erfahrung zu bringen.

Klaro. Deswegen gibts bei Audi eine Motorkennlinie, bei der gerade so auf dem Prüfstand die Kurbelwelle dreht, und dann die '"richtige" für "Vorsprung durch Innovation". Umweltschutz macht ja schon die deutsche Umwelthilfe, da muss Audi ja nichts mehr machen.

Ich sollte mir den Testbericht in die hinteren Seitenscheiben kleben und damit Reklame fahren: "Hier kommt das offiziell dreckigste Auto aus der deutschen Luxusfahrzeugschmiede: natürlich von Audi - Vorsprung durch Softwareinnovation".

Ehrlich, warum würde jemand nochmal so ein Auto bestellen? Von den Jungs aus Ingolstadt? Die ja nichts falsch gemacht haben? Da kann man sich gleich ein Schild um den Hals hängen: mir ist alles egal, Umwelt geht mich nichts an, Hauptsache ich hab Spass, und Schummeln ist vollkommen ok für mich.

Ein Fahrzeug ist immer ein Image-Gegenstand, und ich kann mir im Umgang mit meinen Kunden so ein Image nicht leisten. So sieht es aus.

A6_A8

Das kann ich auch sehr gut verstehen. Ich hätte keine Probleme, wenn die Hersteller sich entschuldigen und technisch nachrüsten, so dass das Ergebnis vielleicht nicht optimal ist, aber eine deutliche Verbesserung der Werte bringt.

Wenn das nicht gemacht wird, sollte man die Autos einfach zurückgeben. Man ist über eine wesentliche Eigenschaft arglistig getäuscht worden.

OK, ich bin kein Jurist, so dass die Argumentation sicher nicht ganz sauber ist.

In den USA läuft das scheinbar anders. Da lässt man sich von den Herstellern nicht auf der Nase rumtanzen.

Hier wird sehr viel Vertrauen kaputt gemacht.

Dein Wagen dürfte bei einem Verkauf deutlich weniger bringen.

Die Hersteller werden das aber über die schlechte Verwertbarkeit der Leasingwagen schnell merken.

Ob der Diesel nun schlechter für die Umwelt ist, als ein Benziner oder Elektro Fahrzeug bei dem derzeitigen Strommix ist da eigentlich noch egal.

Genau,

Ich begreife selbst nicht, wie ein derart großer Konzern mit gut entlohnten Mitarbeitern auf allen Ebenen eine derart schlechte Kommunikation mit Kunden und Problembehandlungs- Strategie hat. Der gesamte Vorstand und Kommunikationsbereich gehört ausgetauscht - "unverzüglich".

Egal, wie schwerwiegend die Sache juristisch ist, und ohne Anerkennugn einer Rechtspflicht kann man doch wohl sagen: Wir erkennen an, dass (insbesondere aus heutiger Sicht) die Verwendung verschiedener Kennlinien für Prüfstand und Normalbetrieb nicht den Erwartungen unserer Kunden an ein Auto entsprechen. Technisch bedingt gibt es zwischen Messwerten auf dem Prüfstand und Normalbetrieb immer Unterschiede. Prüfstandbetrioeb liefert in der komplexen Materie nachvollziehbare, wiederholbare Messwerte. Auf den Einsatz spezieller Kennlinien für den Prüfstandbetrieb wird Audi zukünftig verzichten. Wir werden intern die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und an der juristischen Aufarbeitung vollumfänglich mitarbeiten. Unseren Kunden bieten wir die derzeit technisch beste Nachrüstung an, wer damit nicht zufrieden ist, kann sein Fahrzeug vorteilhaft tauschen. die deutsche Autoindustrie gehört zu den Besten der Welt und nun ist das Ziel, die saubersten Verbrennungsmotoren weltweit verfügbar zu machen - egal ob Benzin- oder Dieselmotor.

Und dann ein ordentliches Nachrüstprogramm, mit und ohne Hardware, teuer oder nicht, egal, und die Sache ist aus der Welt. Dass aber Monate ohne einen Brief von Audi im Postkasten ins Land gehen, dass beim Porsche eine Zulassung platzt, dass Umweltverbände einem Autokonzern in der Öffentlichkeit die Hosen runterziehen, zeigt nur, wie betriebsblind und selbstverliebt diese Industrie ist.

Bei den kleinen Dieselmotoren hat man beim VW mit der Software im Einkauf 50 bis 100 Euro für eine Abgasbehandlungshardware gespart, und aus alter Lopez Methodik gierig danach gegriffen, als klar wurde, dass die Entwicklungsziele nur mit Schummelbetrieb oder Reinigungsanlage für 100 Euro erreichbar waren. Die leitenden Angestellten haben da sicher ihre Boni in dem Jahr bekommen zum Erreichen der Kosten- und Leistungsziele für die Motorenentwicklung.

Welcher Druck da im Spiel ist, konnte man beim VW Produktionstopp durch die Prevent Gruppe sehen, es ist üblich, dass ganze Entwicklungen von kleinen Mittelständlern voraus bezahlt werden, dann soll man seinen Kalkulation offen legen, bekommt utopische Preisvorgaben, wenige Prozent Marge zugesprochen, und dann konstruiert man etwas derart auf Kante, dass kaum eine hohe, sicher beherrschbare Qualität im Alltagsbetrieb dabei rauskommt: macht ja nichts, Rückrufe bezahlt ja nicht der Vorstand oder Einkauf von VW, der die abenteuerlichen Vorgaben raushaut, das macht ja der kleine Lieferant mit den 400 Mitarbeitern aus der strukturschwachen Region. Und so war die Motorenentwicklung eben ein interner Lieferant, derart mit dem Rücken an der Wand, was Kostenziele anging, dass da die Software- Idee der rettende Strohhalm war.

Spätestens nach den ersten warnenden internen Mails Mitte 200x hätten da fürstlich entlohnte leitende Angestellte den Hebel rumreissen und diese Praxis stoppen müssen. Statt dessen hat man die Software über weitere Motorenlinien verbreitet, und sich mit anderen Herstellern über Größe und Betrieb von Ad Blue Anlagen abgestimmt, inklusive Argumentationslinie dem KBA gegenüber. Und wenn ein Compliance Vorstand zu VW kommt (Frau Hohmann-Dennhardt), wird der nach 12 Monaten teuer mit 12 Mio Abfindung und "Difference of Opinion" verabschiedet - vielleicht hat sie doch zu tief unter die Teppiche schauen wollen?

Und so steckt dann auch der modernste 4.2l TDI mit drin - Ad Blue Reinigung nur so viel, wie man es auf dem Prüfstand braucht, und in jedem Fall nur so, dass es bis zur nächsten Inspektion reicht.

Der Abgasskandal ging Anfang 2016 los. Jetzt ist August 2017, und Audi schickt Einladungen zu VIP Vorstellungen des neuen A8 mit Touch Bedien-Displays. Wenn man fragt, wie die Motorisierung aussieht, dann wissen sie nichts zu sagen. Aber die Ambiente Beleuchtung kann nun ein Farbspiel vor sich hin laufen lassen. DAS ist der eigentliche Skandal. Es tut sich nichts.

Finde deine Einstellung löblich!

 

Aber:

 

Wir verschwenden unsere Zeit mit solchem Blödsinn, weil es uns einfach zu gut geht...wen interessiert ob ein paar Dieselmotoren mehr ausstoßen, als irgendeine theoretische Grenze?

 

Schau dir mal die Umweltbilanz allein der Amis und Chinesen an...Ihre geheuchelte Umweltpolitik und Besserwisserei. Wie war das nochmal mit dem Weltklimaabkommen?

 

...da fühl ich mich im A8 Diesel gleich wieder pudelwohl :)

 

Genieß dein Auto und lass dich nicht so sehr von den Medien beeinflussen...

mo_75

Das legitimiert aber kein betrügerisches Verhalten der Hersteller. Da verliert man doch das Vertrauen. Und die Abgaswerte sind doch zumindest besser hinzubekommen.

Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich weiß, dass mein Auto ein Vielfaches an Stickstoff produziert, wie zum Beispiel der aktuelle BMW 530d. Und ich bin mit vier Audis am Stück sicher eher Audi- Fan.

Viele große Autos werden in Firmenflotten gefahren und die müssen sich in der Öffentlichkeit schon rechtfertigen. Und das ist auch gut so.

Du hast aber schon recht, dass er diesen A8 trotzdem genießen soll, weil er bis auf die Abgaswerte tolle Eigenschaften hat, die sicher 90 % aller Autos so nicht bieten.

Die Entscheidung für das nachholgende Fahrzeug wird aber durch das Verhalten von Audi schon beeinflusst.

Natürlich rechtfertigt oder gar legitimiert das nicht das Verhalten.

 

Ich betrachte nur die Verhältnismäßigkeit. Auf der einen Seite steigt die größte Volkswirtschaft aus dem Weltklimaabkommen aus und gleichzeitig haben hier Leute Bedenken Ihr Highend-Auto zu fahren.

 

Aus meiner Sicht nimmt man diesen Anlass und bauscht ihn maximal auf, um der deutschen Automobilindustrie nachhaltig zu schaden.

 

Ja, es war ein Fehler. Nein, daran wird die Welt nicht zugrunde gehen...wenn es denn überhaupt auch nur die geringste Auswirkung hat...

Mir geht es darum, dass eine Autoindustrie, die sich als die beste der Welt sieht, Abstand von Methoden nehmen muss, die unlauter sind.

Man kann eben nicht mehr den Amis und Chinesen vorwerfen, eine schlechte Umweltbilanz zu haben (aus verschiedenen Gründen ist das so, den Amis ist wirklich vorzuwerfen, dass sie könnten, aber nicht wollen und sogar noch gegen besseres Wissen handeln) - wenn man gleichzeitig seinen technischen Vorsprung mit unlauteren Mitteln behauptet.

Das ist wie Doping im Sport, nein, Audi und VW und andere (?) sind eben NICHT so gute Motorenbauer, die mir als Kunden angegebenen Werte der Motoren sind wissentlich falsch. Was noch alles von denen stimmt nicht, ist einfach erfunden? und in den Innenstädten ist NOx ein Problem. Man müsste es nicht oder nicht so stark haben - es gibt ja funktionierende technische Lösungen.

Folglich können wir genau aus dem Grunde des Betrugs an der Öffentlichkeit nicht mehr den Amis den Spiegel vorhalten - die sagen einfach "schaut Euch doch Euren Dieselskandal an, bevor uns Vorwürfe gemacht werden". Genau deswegen ist das Argument "Ihr Amis habt CO2 Schleudern" verbrannt.

Es ist auch schwierig, ein mit Betrug zusammengezimmertes Firmenfahrzeug zu fahren und, analog mo_75 von "Medienbeeinflussung" zu sprechen, wenn meine Kunden von mir ein untadeliges Verhalten erwarten, zu Recht. Das passt nicht zusammen.

Man kann auch Bockmist bauen, ok. Aber dann muss man nach 1.5 Jahren mal fertig werden mit "Kopf in den Sand, die anderen sind Schuld, Medien, Amis, Umweltverbände" und was draus machen: nämlich die besten, saubersten Motoren bauen, nach vorn argumentieren, was tun. Beweisen, dass man es besser kann. Und betroffenen Kunden eine Lösung anbieten, um die Sache aus der Welt zu schaffen. Ein Software Update, weil eine gute Lösung "zu teuer ist" - die Öffentlichkeit hat entsprechend reagiert. Lachhaft.

Statt dessen eiert Audi rum. Man präsentiert ein neues A8 Fahrzeug mit viel Tamtam, und weiss nicht so genau, welche Motoren verfügbar werden. Einen 3 Liter 6 Zylinder Diesel, wahrscheinlich. Benziner in 6 und 8 Zylindern, jedenfalls. Eine Art Hybrid, mal sehen, in 2018, vielleicht, nicht sofort. Große Güte!

am 13. August 2017 um 17:12

Für mich alles lächerlich, wir leben in einer Bananenrepublik,anders ist so viel sch...... nicht mehr zu erklären,aber gut für den Gebrauchtmarkt , ich kaufe mir auf jedenfall ein Diesel wieder, und lasse ihn in Tschechien zu ,da interessiert

es keinen

https://www.welt.de/.../...der-kritisiert-Merkel-im-Dieselskandal.html

 

Dieser Mann ist einfach gut und hat echte "Eier"!

Es ist echt ein Krampf, den die Autohersteller dort fabriziert haben...

 

Die andere Seite vermisse ich aber auch täglich. Selbst wenn die Autos soviel mehr emittieren, so ist es in unserem Land durch die große Anzahl moderner Autos lächerlich gering im Vergleich zu anderen Ländern. Weder werden wir früher sterben, noch muss jetzt grundsätzlich alles Elektro sein. Der eine Heilsbringer ist die Pest für den nächsten, ewiger Kreislauf. In den Medien hört und liest man nur panischen Weltuntergang durch Nox. Wohlstandsprobleme sonst nix

Genau meine Meinung :)

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