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Ruckeln beim Outback
Hallo alles zusammen. Ich habe einen Outback. Dieser ist an sich neu und hat jetzt 3200 km runter.
Uns ist nun folgendes aufgefallen. Beim anhalten zb an der Ampel gibt es in etwa bei 20 km/h einen Ruck. Das passiert aus irgendwelchen Gründen nicht immer. Allerdings wenn es auftritt dann aber recht heftig also definitiv spürbar. Wir hatten vorher einen Forester der so ein Verhalten nicht gezeigt hatte. Hat jemand ein ähnliches Problem oder kann sagen was das sein könnte?
Viele Grüße
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13 Antworten
Ich hab den 2023er Outback und das Ruckeln oder ich nenne das die "ruppige Art" beim anfahren und Bremsen passiert in den meisten Fällen bei Temperaturen unter 89 Grad. Darüber ist der fluffig. Diese Empfindung hat mir mein Subaru Händler bestätigt und es ist wohl normal wenn der Wagen noch kalt ist.
Vielleicht hilft dir das ?
Danke für die Antwort. Leider ist das bei mir so wenn der Wagen warm ist, bei anfahren ist das nicht. Nur beim anhalten, als wenn der Wagen plötzlich noch mal Schub bekommt.
Probier mal mit ausgeschalteten Fahrassistenzsystemen und schau ob es immer noch so ist. Vielleicht ist da auch ein Bug. Das Getriebe kann es eigentlich nicht sein.
Danke. Das versuche ich morgen gleich mal.
das gleiche habe ich auch. Mal mehr, mal weniger. Soll wohl normal sein. In den Amerikanischen Foren wird dies auch oft beschrieben. Da scheint es richtig toll zu sein. Hängt wohl mit dem Wandler zusammen. Aussage ohne Garantie.
Thema lernfähige Automatik und sehr sanftes Fahren. Einfach mal den Sportgang rein und etwas dynamischer Fahren und dann ist wieder lange Ruhe.
KUM
Zitat:
@KUMXC schrieb am 25. April 2024 um 07:06:38 Uhr:
Thema lernfähige Automatik und sehr sanftes Fahren. Einfach mal den Sportgang rein und etwas dynamischer Fahren und dann ist wieder lange Ruhe.
KUM
Danke für die Info. Ich bin nachher nochmal unterwegs und werde wohl die Stadtautobahn nutzen. Da versuche ich mal ob sich anschließend was geändert hat.
Ich kenne es vom Forester auch so. Wenn man viel Kurzstrecken fährt, wenig Drehzahl macht, nur rumschleicht, wird das Getriebe ruckelig. Zumindest beim Ausrollen, Lastwechseln.
Wenn man mal längere Strecken gefahren ist, der Motor etwas gefordert wurde, ist es wieder besser.
Komischerweise ist es bei mir auch immer besser, wenn der Wagen zur Inspektion war. Dachte erst das liegt an scharfen Probefahrten, aber da waren manchmal nur zwei Kilometer mehr aufm Tacho, da kann man das nicht schaffen. Evtl. resettet oder so.
Na nicht nur auf der Bahn...schon ab Stand mal etwas höhere Drehzahlen generieren, damit sich die virtuellen Schaltpunkte etwas verschieben. ;)
KUM
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 25. April 2024 um 10:45:56 Uhr:
Ich kenne es vom Forester auch so. Wenn man viel Kurzstrecken fährt, wenig Drehzahl macht, nur rumschleicht, wird das Getriebe ruckelig. Zumindest beim Ausrollen, Lastwechseln.
Wenn man mal längere Strecken gefahren ist, der Motor etwas gefordert wurde, ist es wieder besser.
Komischerweise ist es bei mir auch immer besser, wenn der Wagen zur Inspektion war. Dachte erst das liegt an scharfen Probefahrten, aber da waren manchmal nur zwei Kilometer mehr aufm Tacho, da kann man das nicht schaffen. Evtl. resettet oder so.
Danke für die Antwort. Ja, sehr viel Drehzahl hatte er nicht da er noch neu ist. Max so 2500-3000. Kurzstrecken fahren wir eher nicht, in der Regel ab 50km. Ich beobachte das mal.
Sollst ja nicht prügeln. Nur mal mit etwas mehr Gas beschleunigen, damit die Automatik sicher erinnert, dass es auch noch einen Drehzahlbereich oberhalb 3000 gibt.
Mit 3000km ist der auch eingefahren und kann belastet werden. Im Grunde geht das vom ersten Kilometer an. Wichtig ist halt warmes Öl. Man soll nur keine Dauerfahrten nahe des Begrenzers machen, wenn er noch frisch ist.
Mehr Drehazhl ist besser, als mehr Last. Deswegen gibt die Steuerung beim morgendlichen Kalstart auch auf den ersten 1 oder 2 Kilometern mehr Drehzahl und weniger Last.