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Reifenwechsel - Räder gehen kaum ab
Hallo!
Ich wollte mal fragen wer schon von Sommer- auf Winterräder gewechselt hat? Ich tat es vor 3 Tagen.
Mir sind dieses Jahr fast die Augen rausgefallen so anstrengend war das. Die LM-Räder wollten nicht
runter. Erst mit Latte und Hammer und kräftigen Schlägen bekam ich die Sommerräder runter.
Dabei war es egal ob Vorder- oder Hinterachse, links oder rechts. Die Dinger waren wie festgeklebt.
Als ich die endlich runter hatte, war das auch so eine weiße Masse, wie Mehl.
Heute sprach ich mit einem Bekannten, der auch den Aygo hat und ihm erging das genauso.
Ich mache das ja normalerweise immer selbst (2x im Jahr - ausser im vorigen März ), aber so fest kenne ich da nicht.
Normalerweise 4 Schrauben ab und schon kann man mit ein bißchen hin und her verkanten/wackeln das Rad
runternehmen. Ich wollte mal fragen, ob es bei eurem Wechsel auch so war?
Erst hatte ich ja die Werkstatt in Verdacht. Wegen eines Garantiefalles (Verfärbung der LM-Felgen) hatten die
im Frühjahr 2010 die Reifen gewechselt, weil ich sowieso neue LM-Felgen für dei Sommerreifen bekam.
Ich dachte schon die hätten Kleber o.ä. genommen.
ciao Metallik
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Metallik im März 2011
Die Räder sind so ohne weiteres nicht wechselbar. Meine Frau schafft das mit 56 kg jedenfalls nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Metallik im Oktober 2012
Wie soll da einen Refenwechel bei einer Panne meine 59 kg-Madame schaffen?
Deine Frau hat in 1,5 Jahren 3kg zugenommen. Das sollte man im Auge behalten.
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48 Antworten
Endlich gewechselt. Mit reichlich Schmiermittel, losen Radmuttern fahrend und viel gehämmer habe ich
die Stahlfelgen runterbekommen. Mir kommt das so vor, als wenn die Radnaben konisch sind, also so eine
kleine Wulst das Abziehen verhindert. Also Pasten auftragen, weil Unverträglichkeit zw. verschiedenen Metallen
hilft auch nicht. Im Herbst hätte das bei den SRs auf LM-Felgen ja noch stimmen können, aber jetzt sollten ja WRs
auf Stahlfelgen runter.
Ich bin auf nächsten Herbst gespannt, wie schwer die Alus wieder runtergehen.
Ehrlich, meine Frau oder auch ich stehen richtig blöd da, wenn wir mal unterwegs einen Platten hätten.
Die Räder sind so ohne weiteres nicht wechselbar. Meine Frau schafft das mit 56 kg jedenfalls nicht.
Ist euch das denn noch gar nicht aufgefallen? Oder lasst ihr wechseln? Oder haben wir ein besonderes Exemplar?
Wenn ich da an meine 25 vorigen Autos denke, wo ich immer selbst Räder gewechselt habe, dann verdient der
Peugeot 107er - wohl auch Aygo und C1, denn bei denen sollte es ähnlich sein - eine glatte 6.
ciao Metallik
Kann Dir leider nicht helfen, lasse meine Räder immer wechseln, da ich auch immer einlagern lasse. Zu Hause ist kein Platz für 2-Ersatzreifen-Sets...
Zitat:
Original geschrieben von Metallik
Endlich gewechselt. Mit reichlich Schmiermittel, losen Radmuttern fahrend und viel gehämmer habe ich
die Stahlfelgen runterbekommen. Mir kommt das so vor, als wenn die Radnaben konisch sind, also so eine
kleine Wulst das Abziehen verhindert. Also Pasten auftragen, weil Unverträglichkeit zw. verschiedenen Metallen
hilft auch nicht. Im Herbst hätte das bei den SRs auf LM-Felgen ja noch stimmen können, aber jetzt sollten ja WRs
auf Stahlfelgen runter.
Ich bin auf nächsten Herbst gespannt, wie schwer die Alus wieder runtergehen.
Ehrlich, meine Frau oder auch ich stehen richtig blöd da, wenn wir mal unterwegs einen Platten hätten.
Die Räder sind so ohne weiteres nicht wechselbar. Meine Frau schafft das mit 56 kg jedenfalls nicht.
Ist euch das denn noch gar nicht aufgefallen? Oder lasst ihr wechseln? Oder haben wir ein besonderes Exemplar?
Wenn ich da an meine 25 vorigen Autos denke, wo ich immer selbst Räder gewechselt habe, dann verdient der
Peugeot 107er - wohl auch Aygo und C1, denn bei denen sollte es ähnlich sein - eine glatte 6.
ciao Metallik
Ich habe den Reifen nach dem Winter 2006 auf 2007 auch nicht abbeckommen, auch nicht mit Hämmern, Lösen etc... das hat dann die Werkstatt gemacht.
Absolut ärgerlich - seit dem lasse ich beim Aygo immer wechseln.
Hatte das bis jetzt auch noch nie bei einem anderen Auto.
Es scheint mir echt als ob man beim Aygo da ganz großen Scheiss gebaut hat die fressen sich richtig fest.
Was ich mich frage: wenn die Reifen runtergerissen werden mit viel Gewalt (denn die ist ja nun wirklich nötig) kann sich das negativ auf z.B.: Radlager auswirken?
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von PFCLukas
Ich habe den Reifen nach dem Winter 2006 auf 2007 auch nicht abbeckommen, auch nicht mit Hämmern, Lösen etc... das hat dann die Werkstatt gemacht.
Absolut ärgerlich - seit dem lasse ich beim Aygo immer wechseln.
Hatte das bis jetzt auch noch nie bei einem anderen Auto.
Es scheint mir echt als ob man beim Aygo da ganz großen Scheiss gebaut hat die fressen sich richtig fest.
Was ich mich frage: wenn die Reifen runtergerissen werden mit viel Gewalt (denn die ist ja nun wirklich nötig) kann sich das negativ auf z.B.: Radlager auswirken?
Vorgestern 4 Std. 20 Min. für den Radwechsel (WR-Stahl runter SR-Alus rauf) benötigt. Ich hatte im November 2010 eigentlich alles schon präpariert, weil da auch schon beim Wechsel von SR auf WR alles sehr mühselig war. Vor 3 Tagen hatte ich alle 4 Räder mit WD-40 eingesifft und 1 Tag einwirken lassen. Vorgestern dann:
Vorne links 15 Min., vorne rechts 45 Min. (mit Latte und Hammer von innen nach aussen), 1 Std. für hinten rechts - gleiches Schema wie v.r. und hinten links dann die Krönung mit 2 Stunden. Nix half - kein hämmern, kein nochmaliges WD-40, noch nicht mal mehrmaliges Hin- und Herfahren bei gelösten Radmuttern, Ich war nach 1 Std. 59 Minuten fix und fertig.
Plötzlich kam das Schweineteil. In der Zeit wären 3x Formel 1-Rennen beendet gewesen inkl. 12 Radwechsel pro F1- Karre.
Ich vermute nicht nur Gammel ist schuld an der Misere bei den 3 Autos sondern auch, dass die Radaufnahme leicht konisch ist - also so eine kleine Wulst hat. Kam mir jedenfalls so vor beim Raufziehen.
Ich musste erst beim Raufdrücken der Felge so einen kleinen Widerstand überwinden. Na da haben sich Toyota und die Frechmens was einfallen lassen. Glatte 6 für diesen Mist.
Hat Frau aber auch Mann mal unterwegs 'ne Reifenpanne, ist er aufgeschmissen.
ciao Metallik
Das ist normal das die kaum abgehen also bei uns in der toyota werkstatt geht das auto auf die hebebühne dann wird der dicke hanmer genommen (ein radbolzen gelocjert drin lassen) und dann abgeschlagen. Dann die drahtbürste zur hand radnabe vom rost befreien mit AL-Paste einschmieren fertig hilft zu 100%.
Ich habe 2009 meine Radnaben mit Keramikpaste von LM präpariert. Hat bisher sehr gut funktioniert, die Räder gingen immer sehr leicht ab. Probleme mit Aluminium oder Elektronik sind auch nicht zu befürchten. Das Zeug ist extrem zähflüssig, es verspritzt also auch nichts beim Fahren.
Moin,
schönes Wetter heute. Zeit für einen Räderwechsel beim Aygo. Keine Chance. Gleich der 1. Versuch vorne links.
Es rückte und rührte sich nichts. Der gleiche Mist wie beim Peugeot 107. Eine absolute Fehlkonstruktion diese Radnaben.
Nach 30 Minuten rumwürgen, Radschrauben wieder rauf. Toyota-Werkstatt angerufen - die hatten gerade Zeit - und für
22,- ringsum wechseln lassen.
Und damit wir uns nicht falsch verstehen, ich hatte schon zig andere Autos in meinem Leben und habe bislang immer
die Reifen selbst gewechselt. Bis auf einen Mercedes Benz /8, dem Aygo und dem 107 gab es nie Probleme die
Felgen von der Nabe zu ziehen. Und auch beim MB /8 war dieses Dilemma bekannt. Taxidriver fluchten nur.
Ich hoffe, dass meine Frau mit dem Aygo und meine Tochter mit dem 107 nie eine Reifenpanne haben werden.
Alleine schaffen die das nie den Reifen zu wechseln.
Und das betrifft die 1st und 2nd Generation (2005 - 08 & 2009 -11). Wie es beim neuen Facelifting ab 2012 ist, weiß
ich nicht. Eigentlich sollte sich das doch rumgesprochen haben, dass das eine Fehlkonstruktion ist.
Nur mal so als Info: Im Jahr 2000 hat meine Frau ganz alleine bei einem Astra alle 4 Sommerräder auf Winterräder
gewechselt, weil ich im Krankenhaus war. Kaum waren die Schrauben ab, flutschte die Felge auch schon runter.
So muss das auch sein. Und nicht so wie bei Aygo und Co.
Nachtrag: Ich hatte die Lesebrille bei Toyota-MC liegen lassen und musste nochmals hin.
Habe dann mal den Mechaniker gefragt, wie die die Räder runterkriegen. Die nehmen meist einen Abzieher, bei
besonders festen Felgen. VL und HL mussten auch so abgezogen werden. Na supi. Das Bordwerkzeug beinhaltet
keinen Abzieher. Und mit rein menschlicher Kraft - und bei mir sitzen 98 kg dahinter - ist man da machtlos.
Helfen soll, wenn man sich auf einer schönen Unterlage mit dem Rücken zu den Rädern legt und wechselseitig
mit voller Kraft links / rechts gegen Reifen tritt. Nach mehreren Minuten soll sich dann die Felge von der Nabe lösen.
Ich stell mir das mal praktisch vor auf einer Autobahn, wenn man einen Reifenschaden links hat. Man steht auf dem Seitenstreifen.
Oberkörper und Kopf ragen in den rechten Fahrstreifen rein. Super Idee.
Eines steht fest. Sind die Winter- und Sommerpneus Schrott kommen beim 107er und Aygo Allwetterreifen rauf.
Diese Wechselübungen mache ich nicht mehr mit.
ciao Metallik
Beim 2005er Aygo sowie 2010er C1 absolut keine Probleme mit dem wechseln der Reifen.
Sind die Felgen aus dem Zubehör oder Original ?
Evtl. müsste man mal den Bund vermessen und vergleichen mit einem problemlosen Auto der Marke ?
MFG Micha
Zitat:
Original geschrieben von micha23mori
Beim 2005er Aygo sowie 2010er C1 absolut keine Probleme mit dem wechseln der Reifen.
Sind die Felgen aus dem Zubehör oder Original ?
Peugeot 107: LM-Felgen mit Sommerbereifung original Peugeot, desgleichen Stahlfelgen mit Winterbereifung.
Toyota Aygo: LM-Felgen mit Sommerbereifung original Toyota, Stahlfelgen mit Winterreifen unbekannt.
Das Problem ist ja bekannt, weshalb es mich wundert, dass es bei dir nicht auch so ist?!
Du schraubst also bei deinem Aygo nach dem Hochbocken die 4 Schrauben raus und nimmst die Felgen
(egal ob LM o. Stahl) bequem von der Nabe? Bist du Süd-Berliner? Das hätte ich nämlich gerne mal gesehen.
Ich habe bei einem Mercedes SLK 200 Kompressor (neues Modell R-172) die Räder gewechselt. Ist der Wagen des Nachbarn
Das war ein Klacks und in 30 Minuten waren alle 4 Räder gewechselt - obwohl 5-Loch.
In dieser Zeit habe ich noch nicht mal das linke Vorderrad beim Aygo um 1 mm bewegt.
22,- für das Wechseln sind zwar ein humaner Preis, aber das muss man ja im Jahr mit 2 multiplizieren.
Und das ärgert mich schon. Ich zerre da schon wie ein Berserker an den Rädern rum und bin nicht gerade schmächtig.
Ich ziehe den Aygo fast von meinem Rangierwagenheben runter und nix bewegt sich.
Wie soll da einen Refenwechel bei einer Panne meine 59 kg-Madame schaffen?
Ich habe auch gerade mit dem Vater der Vorbesitzerin des Aygo gesprochen. Auch der versicherte mir, dass
ein Reifenwechel für das Mädel unmöglich war. Mit ihren Freund zusammen, brauchte sie einen halben Tag
und es war mit viel Schweiß verbunden, bis die 4 Räder gewechselt waren. Oft half noch der Vater mit, weil
den beiden die Kraft ausging. Das ist doch nicht normal??!!
ciao Metallik
Hallo,
wurde denn schon mal die genaue Ursache ausfindig gemacht? Wo klemmt´s denn genau? Auf der Radnabe (Lockkreis) oder direkt an der Felgen-Innenseite?
Normal ist das sicher nicht. Aber das Problem kenne ich ebenfalls von einzelnen VW oder Opel. Meist war hier aber Rost und Salzfrass im Spiel. Mit einer gründlichen Reinigung und anschließender Abschmierung dürfte dann aber Ruhe sein. Denn wenn das Rad problemlos drauf zumontieren geht, muss es auch wieder einfach runter gehen .
Nicht das sich die Radnabe durch die Wärme/Hitze der Bremse verformt .
Grüße
Sofern die Räder ab sind, geht das Draufmontieren ja auch nicht so einfach. Schlußendlich bekommt die Felge erst
den richtigen Sitz, respektive zieht sich auf die Nabe, wenn man die 4 Schrauben reihum festzieht.
Mit der Schraube das Gewinde erst mal zu erreichen ist auch nicht gerade leicht, weil die Felgen ja nicht auf den Mittelring
rauf wollen. Das läuft dann ab ähnlich der Umkehr eines Abziehers - sprich Draufziehers - wenn es diesen Begriff gäbe.
Solange muss man die Felge fixieren, weil sie nicht auf den Mittelring passt. Wenn dann erst mal die beiden gegenüberliegenden
Schrauben leicht angezogen sind, gehts ja, trotzdem braucht man am Besten 4 Hände für die Prozedur. Das ist also auch immer
so ein Akt. Aber immer noch etwas einfacher als die Dinger ab zu bekommen.
Und nochmals: Es ist nicht nur beim Aygo (2009er) so, auch beim 107er (2008) spielt sich das gleiche Dilemma ab.
Und das schon von Anfang an (2008) - den Aygo haben wir ja erst seit Sommer 2012.
Und es ist auch egal ob Winterreifen auf Stahlfelgen oder Sommerreifen auf LMF montiert werden sollen.
Und wenn man diesen thread rückwärts liest, sieht man ja auch, dass es einigen so geht wie uns. Die haben auch
Mühe damit.
Ich warte jetzt schon auf den Frühling, angeblich hat MC-Toyota jetzt richtig heftig an Nabe und Felgen Fette aufgetragen,
damit das nicht mehr vorkommt. Wir werden sehen. Im März/April 2013 wird wieder getestet Übrigens, auch die Toyota-Jungs
waren sich einig: Mit normalen Bordmitteln, hätte man nie und nimmer die Räder von den Naben bekommen.
ciao Metallik
Hallo,
wie man aus dem Thread heraus liest, sind sich die Aygo-Besitzer auch nicht ganz einig, ob der Radwechsel nun mordsmäßig schwer oder kinderleicht über die Bühne geht.
Da die Problematik aber bei beiden Felgentypen (Alu und Stahl) besteht, könnte man davon ausgehen, daß Toyota und PSA verschiedene Radnaben zum Einsatz brachte. Eine Variante von beiden scheint Materialprobleme zu haben. Anscheinend sind diese zu weich konstruiert bzw. geformt, so dass sie sich bei einwirkender Hitze durch die Bremse verziehen bzw gar ausdehnen kann. Die Ursache kann aber auch durch Einschläge (schlechte Straßen, Bordsteine, Schlagloch...etc.) beeinträchtigt werden.
Eine Felge muß passgenau und ohne größere Anstrengung/Hilfsmittel auf die Radnabe passen. Alles andere wäre Mumpitz.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von racer4679
Eine Felge muß passgenau und ohne größere Anstrengung/Hilfsmittel auf die Radnabe passen. Alles andere wäre Mumpitz.
Genau wie du schreibst, sollte es sein. Hast du denn schon gewechselt in diesem Herbst? Sind die bei dir einfach sooo
runtergeflutscht? Ich hätte sogar ohne Radschrauben auf der BAB 160 km/h fahren können, zumindest hatte ich den
Eindruck, so fest waren die Räder drauf. Ob mit Schrauben oder ohne - alles wie festgenagelt.
ciao Metallik
Zitat:
Original geschrieben von Metallik
Zitat:
Original geschrieben von racer4679
Eine Felge muß passgenau und ohne größere Anstrengung/Hilfsmittel auf die Radnabe passen. Alles andere wäre Mumpitz.
Genau wie du schreibst, sollte es sein. Hast du denn schon gewechselt in diesem Herbst? Sind die bei dir einfach sooo
runtergeflutscht?
ciao Metallik
Ja ich habe meine Winterpneus schon draufgemacht. Aber allerdings habe ich einen Yaris. Hier geht der Räderwechsel selbst nach 12 Jahren noch spielend leicht.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Metallik im März 2011
Die Räder sind so ohne weiteres nicht wechselbar. Meine Frau schafft das mit 56 kg jedenfalls nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Metallik im Oktober 2012
Wie soll da einen Refenwechel bei einer Panne meine 59 kg-Madame schaffen?
Deine Frau hat in 1,5 Jahren 3kg zugenommen. Das sollte man im Auge behalten.