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Probleme mit Zentralverriegelung/Wegfahrsperre

Themenstarteram 20. Dezember 2006 um 19:04

Hi@all,

seid einigen Tagen habe ich folgende Probleme mit der Zentralverriegelung und zwar kommt es sporadisch vor das ich mit dem Funkschlüssel einfach nicht mehr per Knopfdruck aufschließen kann. Wenn dies der Fall ist muss ich immer manuell aufschließen und erst dann kann ich alle anderen Türen per Knopfdruck öffnen. Auch die Sitzposition verschiebt sich dann nicht automatisch je nach Schlüssel. Das ganze ist mit 3 verschiedenen Schlüsseln so und mein FOH ist mal wieder überfordert. Im Fehlerspeicher waren Fehlermeldungen der Wegfahrsperre und mein FOH hat mit einem Ingenieur von Opel gesprochen und der meinte er sollte erst mal ne neue Software auf ein Modul aufspielen aber das hat den Fehler nicht behoben. Woran kann das liegen bzw. ist das schon mal häufiger vorgekommen??

Im allgemeinen bin ich mittlerweile doch arg enttäuscht von der Qualität des Vectra's. Man konnte fast die Uhr danach stellen das die Probleme direkt nach den 2 Jahren Garantie anfingen.

mfg

Triple-M

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24 Antworten

Hi

Hast du mal die Batterie in dem Schlüssel ersetzt ????

MfG

Badevil

Themenstarteram 20. Dezember 2006 um 19:31

Hi,

wie schon gesagt, das Problem betrifft 3 versch. Schlüssel und es kommen Fehlermeldungen im Fehlerspeicher, von daher gehe ich davon aus das es nicht an den Batterien liegt.

mfg

Triple-M

Auf die Fehler würde ich erst eingehen wenn sie erneut auftreten. Oder hattest du öfter das Problem das der Wagen auf grund der WFS nicht anspringt ?

So eine Batterie kostet nicht die Welt und man kann das schonmal ausschliesen, jetzt bei der Kälte kann das durchaus vorkommen wenn du alle Schlüssel regelmäsig benutzt.

Naja, das kann viele Ursachen haben, aber wenn's was mit Software-updaten etc. "von einem Modul" zu tun haben sollte, dann kann es das Body Control Modul (BMC...= Karosseriesteuergerät) sein, da gibt es schon ab und zu defekte Steuergeräte. Das macht sich u.U. auch mit selbstätigen oder ungewollt mehrfachen Verriegeln der Türen (mal 1 x verriegeln, dann wieder sporadsich 2 x verriegeln...), mit Fehlfunktionen der Wegfahrsperre ( Motor startet zuerst nicht, dann erst nach erneuten verriegeln und entriegeln der ZV).

Wenn der eine FOH sich duselig anstellt, dann ab zum nächsten FOH, denn es wird nicht besser mit der Problematik und wenn du nachts im Schneeregen wegen sowas liegenbleibst, dann hast du die A...karte gezogen.

Viele Grüße und viel Glück, vectoura

Schon mal die Fahrzeugbatterie geprüft?

Wenn die Fahrzeugbatterie so schwach ist, daß die ZV nicht mehr reagiert, dann funktioniert der Anlasser schon lange nicht mehr bzw. das Auto könnte man dann nicht mehr starten.

Viele Grüße, vectoura

Woher nimmst Du diese information? Ich meine, dass der Anlasser eine höhere Prio im Energiemanagement haben dürfte, als die ZV.

Energiemanagement?

Meinst du damit den Batterieentladeschutz?

Wenn ja, das ist kein "echter" Entladeschutz (mit Management...) sondern es wird lediglich über ein Steuergerät nach dem Verschließen des Fahrzeuges "kontrolliert" (gemessen) , ob und welche (bestimmten) Verbraucher noch Strom ziehen. Diese werden dann nach bestimmten Zeiten (von Inaktivität, d.h, wenn "lange" keine ZV betätigt wird oder Innenraumschalter betätigen werden etc....falls "man" etwa drinnen sitzt und von innen verriegelt hat....) abgeschaltet, das war's. deswegen gibt es trotz dieses "Entladeschutzes" immer wieder Fälle von so stark "entladenen" Batterien, das man das Fahrzeug nicht starten kann.

Ist jedoch eine Batteriezelle defekt, dann hat das Bordnetz ohnehin eine Spannung von unter 12 Volt und dann geht vermutlich die ZV nicht und der Anlasser geht dann aber auch nicht mehr, unabhängig vom Strom , welcher entnommen werden könnte.Das meinte ich damit.

Viele Grüße, vectoura

Nun ja, aber ich verweise mal auf die Signatur des Anfragenden:

Zitat:

Vectra C Caravan Cosmo 1.9 CDTI 150 PS, 6-Gang-Automatik

Und ich kann mir gut vorstellen, dass das Energiemanagement durchaus bei bestimmten Situationen noch versucht zu gewährleisten, dass der Anlasser mindestens einmal zum Starten des Fahrzeugs genutzt werden kann. Um dies zu gewährleisten, ist es durchaus möglich, "unwichtige" Energieverbraucher gar nicht erst einzuschalten. Wenn ich der Verantwortliche für eine solche Steuerung wäre, fiele z.B. die ZV unter die Gruppe "unwichtige Verbraucher". Und was z.B. bei BMW bereits 2000 zum Einsatz gekommen ist, hätte ich Opel im Vectra bei der Masse an Elektronik auch noch zugetraut. Mein Dickerchen jedenfalls hat eine solche Steuerung eingebaut. Wenn die ZV also nicht mehr funktioniert, weil die Batterie zu tief entladen wurde (z.B. wegen ersten Alterungserscheinungen), muss die ZV halt manuell geöffnet werden. Der Anlasser schafft es aber noch, den Motor zu starten.

Unter all den nun von mir genannten Gesichtspunkten (inkl. Rückruf LiMa beim 1.9cdti) würde ich persönlich eine nicht mehr mit voller Kapazität aufgeladene Batterie nicht ausschliessen wollen.

Ob nun eine solche Steuerung im Vectra vorhanden ist, kann ich jedoch leider nicht mit Bestimmtheit sagen. Vielleicht kann sich hierzu jemand äußern, der es aus sicherer Quelle sagen kann.

Themenstarteram 21. Dezember 2006 um 19:59

Hi@all,

also um es evtl. nochmals zu sagen, das Problem ist nicht ständig. Von 10 Mal geht es vielleicht 7 mal und aber eben 3 mal nicht. Mal geht es 2x hintereinander nicht mal ist aber auch ne ganze Zeit Ruhe.

mfg

Triple-M

da ist zu 99 % der Schlüssel defekt

bei mir war es auch so, dass er im Mai 2005 das erste Mal nicht gestartet ist (Werkstattleuchte blinkt beim Astra).

Ein Jahr später wurde der Schlüssel getauscht und seither ist der Fehler nie mehr aufgetreten.

Wenn du also weißt, mit welchem Schlüssel das passiert, ist im Fehlerspeicher der Eintrag abgelegt, dass irgendein Schlüssel nicht erkannt wurde. Wenn man also weiß, welcher Schlüssel es war, ist die Sache einfach ;)

Re: Probleme mit Zentralverriegelung/Wegfahrsperre

 

Dann müssten aber alle drei Schlüssel kaputt sein:

Zitat:

Original geschrieben von Triple-M77

Das ganze ist mit 3 verschiedenen Schlüsseln so...

Das halte ich für unwahrscheinlich (aber natürlich nicht als ausgeschlossen).

Imho schaltet der "Batterieentladeschutz" lediglich die Innenraumbeleuchtung nach einer gewissen Zeit aus. Intelligenter ist sie nicht. Wie könnte es an sonsten z.B. zu von fehlerhaften CIDs entladenen Batterien kommen?

Ich halte es auch für äusserst schwierig, die Restkapazität so genau zu berechnen, daß ein Anlassen sicher möglich ist.

Gruß

Achim

Themenstarteram 10. Februar 2007 um 12:00

Hi@all,

also der Stand der Dinge ist nun folgendermaßen:

Das Problem besteht immer noch, das heißt ab und zu wird das Auto nicht per Fernbedienung geöffnet und es werden dann auch keine Memory-Einstellungen im Sitz usw. voreingestellt. Man kann nur manuell per Schlüssel aufschließen und dann nachdem man die Zündung aktiviert hat kann man alle anderen Türen per Tastendruck öffnen. Das ganze betrifft 3 Schlüssel und nicht nur einen.

Gott sei Dank hat der FOH diesen Fehler auch schon selbst mitbekommen, so das er schon mal nicht sagen kann "ich spinne" und auf Grund dessen hat er sich mit Opel in Verbindung gesetzt. Dort kam dann heraus das ein Steuergerät in der Fahrertür getauscht werden sollte. Dies wurde auch gemacht und die Kosten dafür in Höhe von ca. 200,- € sollte ich übernehmen da eine Kulanz von Opel abgelehnt wurde da der "Schaden" unter 300,- € liegt. Alleine dies ist für mich schon absolut unverständlich da zu der Zeit der Wagen vielleicht gerade mal 1-2 Monate aus der Garantie war.

So das Teil wurde also dann getauscht aber der Fehler war immer noch nicht behoben. Der FOH hat dann wieder bei Opel angerufen, wo man dann auf die Idee kam das Schloß zu wechseln. Auch hier wurde die Kulanz abgelehnt weil der Wert des neuen Schloßes wieder unter 300,- € lag. Aber das das ganze immer noch das gleiche Problem betrifft war allen vollkommen egal. Letzendtlich habe ich gesagt baut das Teil ein und fertig.

Jetzt wurde letzte Woche das Schloß gewechselt und das Problem ist wieder nicht behoben! Ich habe also fast 400,- € bezahlt und es hat nichts aber auch gar nichts gebracht und von daher bin ich ziemlich sauer auf Opel. Der FOH meinte ich sollte mich mal bei Opel persönlich beschweren aber bei deren ServiceHotline konnte oder wollte man mir auch nicht helfen. Der Mann an der Hotline meinte nur, das Fahrzeug sollte mal in ein Technik-Zentrum von Opel aber wer die Kosten dafür übernimmt konnte er mir auch nicht sagen.

Das ärgerliche dabei ist einfach das ich 400,- € bezahlt habe für Sachen die überhaupt nichts gebracht haben und ich immer weiter in Vorleistung treten soll bis das Problem evtl. mal behoben ist.

Habt ihr evtl. einen Tipp oder einen Rat wie es weiter gehen soll??

mfg

Triple-M

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