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Perfekte Abstimmung - Soll eine Endstufe oder die Komponenten mehr Watt RMS haben?

Themenstarteram 23. April 2006 um 9:31

Hallo,

wenn ich mir eine Endstufe kaufe und Lautsprecher oder nen Subwoofer, hat jeder Hersteller seine Watt RMS Angaben. Um die perfekte Abstimmung zu bekommen, was sollte dann mehr Watt RMS haben, die Endstufe oder die Komponenten die ich anschließe??? Kann etwas kaputt gehen wenn einer von beiden weniger Leistung hat als dafür bestimmt??

PS: Ich bin Newb in Sachen Car Hifi ;).......

Beste Antwort im Thema

nein, ich muss nicht die Leistung eines AMPs "voll" ausnutzen, aber ich kann..

Genauso wie mit meinem Auto, ich muss nicht die 200-KW immer ausnutzen, ich kann aber.

Wobei, wenn ich sie immer ausnutzen würde, wär der Lappen schneller weg, als ich guggen kann. :)

Wie meine Vorredner auch richtig angemerkt haben, sollte ein AMP i.d.R. min. 20-30% mehr "Leistung" haben als die Lautsprecher.

Gründe sind halt u.a. der Spannungsabfall etc. und der AMP dankt es auch einem mit einem "längeren" Leben, da er nicht immer auf voller "Leistungsgrenze" gefahren wird.

Daher ist es immer gut, die Kette (Radio, LS, AMP) an das eigene Empfinden abzustimmen.

Der eine möchte gern nen dB-Drag gewinnen, der andere nur seine Vivaldi CD geniesen.

Daher ist es für "anfänger" meistens sinnvoll einen Car-Hifi Fach-Mann (aber nicht die, die "nur" Kisten schieben oder die mit den drei roten Buschtaben im Logo) zu besuchen.

Wenn ich allerdings weiß was ich will, dann kann ich natürlich auch in Foren um Rat fragen.

Anbei ein paar nette "Screens" des Innenlebens zweier AMPs die 1.600W haben :

der erste 1.600W AMP für ~ €50,00

-> http://amp-performance.de/images/big/dscf0008_28.jpg

und der "echte" AMP mit ~ 1.400W für ~ 1.000€

-> http://amp-performance.de/images/big/dscf0030_23.jpg

Na, wer erkennt den Unterschied ? ;)

Grüße

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erstmal solltest du davon absehen nur auf leistungsangaben zu schauen denn die haben nich viel aussagekraft

hast du denn schon produkte in die engere auswahl genommen

wenn nich dann erzähl doch mal welches auto du fährst was für musik du hörst und ne preisvorstellung

Re: Perfekte Abstimmung - Soll eine Endstufe oder die Komponenten mehr Watt RMS haben?

 

Zitat:

Original geschrieben von Bimmer18

Hallo,

wenn ich mir eine Endstufe kaufe und Lautsprecher oder nen Subwoofer, hat jeder Hersteller seine Watt RMS Angaben. Um die perfekte Abstimmung zu bekommen, was sollte dann mehr Watt RMS haben, die Endstufe oder die Komponenten die ich anschließe??? Kann etwas kaputt gehen wenn einer von beiden weniger Leistung hat als dafür bestimmt??

PS: Ich bin Newb in Sachen Car Hifi ;).......

Grundsätzlich sollte mehr leistung zuer verfügung stehn als die Komponenten benötigen. Dadurch musst du die endstufe nicht an die leistungsgrenze treiben und kommst dadurch nicht ins clipping. d.h. das du die endstufe überdrehst und sie dann verzerrte Signale an die Lautsprecher sendet und du diese Kaputt machen kannst. Ist aber auch wieder abhängig was du hast. bei billig schrottanbietern die ihre Produkte mit leistungsangaben jenseits der 10 kw Leistung angeben musst dann schon aufpassen... meistens haben die einen Bruchteil der leistung. und du versuchts mehr lautstärke aus der stufe rauszuholen aber es geht halt net mehr... des halb wie schon von deepbass gefragt wurde. wieviel willst du ausgeben und was hörst du für musik was erwartest du?

Hier gibts richtig schlaue leute die dir helfen können.. also net ich ^^ :D pass aber auf das du net den Basssuchti triffst sonst kostet deine anlage 200000 euro und bringt nix :D

Ist zwar uralt der Beitrag..aber ich grabe ihn nochmal aus. Ich bin ebenfalls ein völliger anfänger, was Car-hifi betrifft. ich bekomme morgen eine 1100 Watt Endstufe. Mehr angaben weiß ich nicht, vertraue ihm aber, da er mein Arbeitskollege ist ^^

Meine frage ebenfalls..sollte der Verstärker mehr RMS Watt haben oder die Basskiste, die ich noch kaufen muss.

ich fahre nen Vectra B Bi. 97 Höre hauptsächlich Trance, Techno. Halt sowas wie es auf Technobase.fm zuhören ist. Aber auch Normale Musik. Ganz ganz selten mal Hardcore. Ich erwarte, dass der Bass schön, sauber und druckvoll ist.

Zitat:

Original geschrieben von Paddy06

Meine frage ebenfalls..sollte der Verstärker mehr RMS Watt haben oder die Basskiste, die ich noch kaufen muss.

Du hast den Beitrag vor deinem aber schon gelesen?

 

Und ohne echte Angaben, mindestens mal die Bezeichnung, des geschenkten Gauls geht's hier ohnehin nicht weiter. Da kann noch keiner erahnen, was es taugt, oder ob du's bestenfalls gleich weiterverschenkst ;)

am 4. März 2011 um 7:12

Du hast den Beitrag vor deinem aber schon gelesen?

.

 

.... aber echt wahr - manchmal kann ichs garnet fassen ..... :rolleyes:

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Paddy06

Meine frage ebenfalls..sollte der Verstärker mehr RMS Watt haben oder die Basskiste, die ich noch kaufen muss.

.

 

LESEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Zitat:

Original geschrieben von D00M_

Grundsätzlich sollte mehr leistung zuer verfügung stehn als die Komponenten benötigen.

.

 

 

Diese Endstufe hat 1100 Watt:

 

http://cgi.ebay.de/.../360269318161?...

und diese auch:

http://first-class-audio.de/Eton-PA-16002-Endstufe

 

Merkst Du was :confused: :confused:

Zitat:

Original geschrieben von zuckerbaecker

Du hast den Beitrag vor deinem aber schon gelesen?

.

 

.... aber echt wahr - manchmal kann ichs garnet fassen ..... :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von zuckerbaecker

Zitat:

Original geschrieben von Paddy06

Meine frage ebenfalls..sollte der Verstärker mehr RMS Watt haben oder die Basskiste, die ich noch kaufen muss.

.

 

LESEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von zuckerbaecker

Zitat:

Original geschrieben von D00M_

Grundsätzlich sollte mehr leistung zuer verfügung stehn als die Komponenten benötigen.

.

 

 

Diese Endstufe hat 1100 Watt:

 

http://cgi.ebay.de/.../360269318161?...

und diese auch:

http://first-class-audio.de/Eton-PA-16002-Endstufe

 

Merkst Du was :confused: :confused:

Mit Interesse habe ich diese Diskussion verfolgt und dennoch sind mir einige Punkte unklar. Die (max) Leistungsangaben der einzelnen Endstufen beziehen sich meist auf eine Eingangsspannung von 14,4 Volt oder darüber (Im Labor mir starken Netzteilen betrieben und gemessen). In der Regel steht diese Spannung am Fahrzeug, an der Endstufe nur selten zur Verfügung um es vorsichtig zu formulieren. Ein geringer Spannungsabfall verursacht einen deutlichen Leistungsabfall (Ohmsches Gesetz!). Somit kann die Endstufe in den seltensten Fällen im Kfz die Maximalleistung erreichen.

Soweit ich das richtig gelesen habe, sollte die Endstufe mehr Leistung abgeben können als die Lautsprecher "vertragen". Im Extremfall würde das bedeuten, dass die Lautsprecher (bei weniger Leistungsaufnahme als die Endstufe abgibt) überlastet werden und "durchbrennen". Beispiele aus der Praxis zeigen das!

Als Faustformel (die ich mir eingeprägt habe und dabei immer gut beraten war) wähle ich die Leistung, Sinusleistung, der anzuschließenden Lautsprecher immer 20-30% höher als die max. Sinusleistung des Verstärkers bzw. der Endstufe. Da auch bei den Lautsprechern die Maximalleistung bei den meisten Herstellern etwas "hochgeschummelt" wird. Interessante Infos zur "Kfz-Elektronik" und "HiFi" gibt es auch auf Doerfler-Elektronik.de. Die Bücher "Störsignale im Kfz-Bordnetz" und "Der Kfz-Signalatlas" finde ich sehr gut. Da ich selbst schon "einige" Endstufen repariert habe und mit dem Thema ein wenig vertraut bin, kann ich diese Info als "Erfahrungswert" weitergeben. Ich hoffe, ich konnte mit dieser Information weiterhelfen.

 

So, jetzt ist es richtig....

Mit Interesse habe ich diese Diskussion verfolgt und dennoch sind mir einige Punkte unklar. Die (max) Leistungsangaben der einzelnen Endstufen beziehen sich meist auf eine Eingangsspannung von 14,4 Volt oder darüber (Im Labor mir starken Netzteilen betrieben und gemessen). In der Regel steht diese Spannung am Fahrzeug, an der Endstufe nur selten zur Verfügung um es vorsichtig zu formulieren. Ein geringer Spannungsabfall verursacht einen deutlichen Leistungsabfall (Ohmsches Gesetz!). Somit kann die Endstufe in den seltensten Fällen im Kfz die Maximalleistung erreichen.

Soweit ich das richtig gelesen habe, sollte die Endstufe mehr Leistung abgeben können als die Lautsprecher "vertragen". Im Extremfall würde das bedeuten, dass die Lautsprecher (bei weniger Leistungsaufnahme als die Endstufe abgibt) überlastet werden und "durchbrennen". Beispiele aus der Praxis zeigen das!

Als Faustformel (die ich mir eingeprägt habe und dabei immer gut beraten war) wähle ich die Leistung, Sinusleistung, der anzuschließenden Lautsprecher immer 20-30% höher als die max. Sinusleistung des Verstärkers bzw. der Endstufe. Da auch bei den Lautsprechern die Maximalleistung bei den meisten Herstellern etwas "hochgeschummelt" wird. Interessante Infos zur "Kfz-Elektronik" und "HiFi" gibt es auch auf Doerfler-Elektronik.de. Die Bücher "Störsignale im Kfz-Bordnetz" und "Der Kfz-Signalatlas" finde ich sehr gut. Da ich selbst schon "einige" Endstufen repariert habe und mit dem Thema ein wenig vertraut bin, kann ich diese Info als "Erfahrungswert" weitergeben. Ich hoffe, ich konnte mit dieser Information weiterhelfen.

So hatte ich es in jungen Jahren auch gehandhabt,Lautsprecher mit höherer Leistung als der Verstärker. Nur hatte der seinerzeit nicht 1100W sondern "nur" 4x25W,bzw in einem Test 4x22,5W Sinus. Aber die brachten mehr Druck auf die Ohren als so manche Anlage die mit Wattzahlen im vierstelligen Bereich protzten.

:D 4x300W und eine einzelne 30A Sicherung,hatte meine 100W Endstufe auch und die hat locker gereicht,nach wenigen Minuten voll aufgedreht hatte man ein leichtes Klingeln in den Ohren.

Dafür war er so begrenzt das man gar nicht in den Bereich des Clippings oder sonstigen unschönen Nebenwirkungen kam. Das Teil und das Radio dazu liesen diesen Bereich gar nicht zu,sozusagen waren nur 80% der theoretisch erzielbaren Leistung nutzbar und wenn der Hersteller dafür sorgt das man gar nicht erst in kritische Bereiche kommt schont das alle Komponenten.

 

Ein Blick auf die Sicherungen sagt einem schon viel über die maximale Leistung,mehr als die Sicherung zulässt geht gar nicht und wie mir ein Radiotechniker mal erleuterte sind auch mittelmässige Endstufen mit 100% Sicherheit abgesichert(wenn sie von einer Firma kommen die sich an gewisse Regeln hält),sprich eine 30A Sicherung bedeutet das rund 15A gezogen werden. Dazu dann noch ein bescheidener Wirkungsgrad von ca 50% und die mögliche Leistungsabgabe schrumpft schneller als der Schniedel im Eiswasser.:D

Ist aber Clipping nicht, dass die Endstuffe übersteuert weil sie versucht das Signal weiter zu verstärken als sie kann. Und man erhält dadurch statt Spitzen im Signal oben abgeflachte flächen, an diesen Flächen bewegt sich die Membran nicht. Sprich sie steht bei einer recht hohen Auslenkung. Dabei erhitzt sich die Spule sehr stark was zu einem Schaden am LS führen kann und auch über kurz oder lang wird.

Demnach macht es mehr sinn, Amp mit mehr Leistung als Reserve zu haben, dafür die Endstuffe nicht bis anschlag drehen. Das bringt dann ebenfalls weniger Verzerrungen.

 

Hab nur mal von einem Verkäufer gehört, dass die das den ganzen leuten eher so verkaufen, weil die leute die Endstuffe ausreizen wollen und wenn dann die Endstuffe zu viel Leistung für den LS hat und dann am Anschlag noch in Clipping kommt, ist das erst recht der sichere Tot eines jeden LS. Deshalb wird versucht LS mit mehr Leistung als der Amp hat an zu drehen.

Siehst du durchaus richtig,Clipping ist wenn das Signal nicht mehr sauber ist und das killt die Komponenten.

Aber man kann Verstärker durchaus so regeln das sie zb in einem Bereich von 0 bis 100% bei 80%abgeregelt werden so das man bei einer sauberen Signalquelle gar nicht erst in den Bereich kommt wo Clipping auftritt,kostet halt einige Watt die man auf die Schachtel drucken kann. Dann hätte um beim den vorhin erwähnten Verstärkern mit 1100W bei 100% Nutzbarkeit mit der Abregelung bei 80% eben nur noch 880W die man angeben könnte,aber die dann auch Nutzbar.

Aber gerade bei preiswerteren bis billigeren Verstärkern wird ja keine Rücksicht auf Clipping oder sonstwas genommen sondern der Wert den die Klapperkiste gerade noch zerstörungsfrei aushält. Ob man das dann noch ausnutzen kann ist nicht relevant, Hauptsache es stehen viele Watt auf dem Teil.

Ich konnte zb meine damalige Anlage voll aufdrehen ohne das es Clipping gab,Andere hatten je nach Quelle schon halb aufgedreht damit ein Problem.

 

Wenn das Thema so einfach wäre gäbe es keine Firmen die spezielle Anlagen für jedes Automodell entwickeln.

Vor vielen Jahren hatte die AMS mal einen Testwagen der eine Anlage hatte deren Qualität bis dahin unübertroffen war,was auch die HiFi Zeitschrift aus dem Verlag bestätigte. Geheimnis der Anlage waren die 28 12V Verstärker die jeweils auf den Lautsprecher abgestimmt waren der an ihm hing. 28 Lautsprecher optimal im Auto verteilt und jeder Lautsprecher mit einem eigenen 12V Verstärker der auf den jeweiligen Frequenzgang des Lausprechers abgestimmt war.:D Der Spass kostete wenn ich mich richtig erinnere auch "nur" ca 10000DM,das Radio das verbaut wurde etwas über 500DM.

 

Aber Heute ist es eher ein Problem das CDs beschissen aufgenommen sind,die Übersteuern oft schon von Haus aus. Da sind die alten LPs unübertroffen.

Verstärker mit einer max.Leistung von 1000-1600W und einem Preis von ca. 50 Euro sind mir auch bekannt. Intern 4 Lesitungs-ICs mit jeweils 25 Watt :-) Klar, für den Kunden hört sich das gut an. Ohne internes Schaltnetzteil lassen sich solche hohen Leistungen nicht erzeugen. Was zudem noch interessant sein dürfte ist die "Lautstärke". Um es einfach zu formulieren, ein 100W Verstärker ist nur doppelt so laut wie ein 10W Verstärker, 1000W sind "nur" doppelt so laut wie 100W. Ein weiterer Punkt den es zu beachten gilt ist der Unterschied zwischen der Sinus- und der Musikleistung. Zum Thema Sicherungen folgende Info: Externe Sicherungen, also außerhalb der Endstufe, haben im Normalfall primär die Aufgabe die Leitung abzusichern, nicht die Endstufe. Der Sicherungswert (einfach dargestellt) errechnet sich annähernd aus dem max. Dauerstrom x etwa 1,2-1,4. Bei 10 A Dauerstrom bedeutet das ca. 12-14, also wird mit einer 15A-Sicherung abgesichert. Ein doppelt so hoher Wert ist unüblich. Noch etwas zu den "Verkäufern". Leider mußte ich feststellen, nicht nur einmal, das so manche kaufmännisch orientierten Verkäufer dem Kunden Kompetenz vorgaukeln und dabei wenig Ahnung haben weil ihnen eine fundierte elektrotechnische Ausbildung fehlt. Habe da schon die tollsten Aussagen gehört! (auch von sogenannten Experten!). So, viel Spaß noch beim "Diskutieren" zu diesem Thema.

 

am 9. März 2011 um 7:07

Zitat:

Mit Interesse habe ich diese Diskussion verfolgt und dennoch sind mir einige Punkte unklar.

.

Ganz allgemein kann man zu dem Thema sagen:

Zuviel Leistung von der Endstufe gibt es nicht.

Das ist wie beim Auto:

Hubraum lässt sich nur durch NOCH mehr Hubraum ersetzen.

 

Ein Beispiel:

Du fährst mit 150 KM/h auf der Autobahn.

Einmal in einem Fiat 500 1.2 Liter und einmal im Mercedes 500 V8

Während der eine Motor sich fast zu Tode dreht,

fährt der andere locker mit erhöhtem Standgas

und hat noch Reserven ohne Ende um mal kurz auf 200 zu beschleunigen.

Nix anderes ist es bei Endstufen.

Während die eine am Limit arbeitet um den von Dir gewünschten Pegel zu generieren und heiß wird ohne Ende,

läuft die andere locker im mittleren Leistungsbereich und kann auch mal kurz ne Schippe zulegen,

wenn Dynamik im Musikmaterial vorhanden ist.

 

Und wenn ein Lautsprecher durch zuviel Leistung kaputt geht,

dann liegt es NICHT an der Endstufe, sondern am Anwender.

Ich kann ja mit einem 500 PS Porsche Turbo auch in einer 30 Km/h Zone fahren..........

Zitat:

Original geschrieben von zuckerbaecker

Zitat:

Mit Interesse habe ich diese Diskussion verfolgt und dennoch sind mir einige Punkte unklar.

.

Ganz allgemein kann man zu dem Thema sagen:

Zuviel Leistung von der Endstufe gibt es nicht.

Das ist wie beim Auto:

Hubraum lässt sich nur durch NOCH mehr Hubraum ersetzen.

 

Ein Beispiel:

Du fährst mit 150 KM/h auf der Autobahn.

Einmal in einem Fiat 500 1.2 Liter und einmal im Mercedes 500 V8

Während der eine Motor sich fast zu Tode dreht,

fährt der andere locker mit erhöhtem Standgas

und hat noch Reserven ohne Ende um mal kurz auf 200 zu beschleunigen.

Nix anderes ist es bei Endstufen.

Während die eine am Limit arbeitet um den von Dir gewünschten Pegel zu generieren und heiß wird ohne Ende,

läuft die andere locker im mittleren Leistungsbereich und kann auch mal kurz ne Schippe zulegen,

wenn Dynamik im Musikmaterial vorhanden ist.

 

Und wenn ein Lautsprecher durch zuviel Leistung kaputt geht,

dann liegt es NICHT an der Endstufe, sondern am Anwender.

Ich kann ja mit einem 500 PS Porsche Turbo auch in einer 30 Km/h Zone fahren..........

****Keine schlechte Vorstellung. Anders ausgedrückt, ein Porsche mit 500 PS/ 270km/h wird mit Reifen ausgestattet die bis max. 180km/h zugelassen sind***** Im Fahrzeug ein Hinweis " Bitte nicht schneller als 180 km/h fahren"**** :-)

am 9. März 2011 um 14:27

Die Frage ist:

MUSS ich die 500 Watt der Endstufe zwingend ausreizen, wenn ich garnicht so laut Musik hören will?

Ist der EINZIGE Vorzug eine teuren und guten Endstufe alleine Ihre MAX. Leistung?

 

Fragen über Fragen ........

 

... ach ja - Übrigens:

 

 

Zitat:

2.1 Wieviel soll ich zitieren?

Es ist nicht nötig, den gesamten Text des Vorredners zu zitieren. Zitate sollen in erster Linie einen Bezugspunkt darstellen, der den Mitlesenden einen schnellen Wiedereinstieg in den Thread ermöglicht. Sie sind nicht dazu gedacht, den vorangegangenen Artikel noch einmal zu veröffentlichen.

Im Normalfall reicht es daher völlig aus, genau die Aussage stehen zu lassen, auf die man sich beziehen möchte. Die Mitlesenden sind entweder ohnehin darüber im Bilde, worum es in der Diskussion geht, oder in der Lage, den vorangegangenen Artikel anhand der Bezüge (References) zu finden und selber komplett zu lesen. Für das Verständnis der Aussagen ist das Lesen der vorangegangenen Artikel sowieso häufig nötig, da sie aufeinander aufbauen und gelegentlich sogar nur in diesem Kontext Gültigkeit besitzen.

Durch sparsames Zitieren wird auch die Lesbarkeit deutlich verbessert, insbesondere bei längeren Artikeln. Lange Zitate erschweren die Übersicht und das Auffinden Deines eigenen Textes. Nicht selten führen sie dazu, daß ein Artikel gar nicht bis zum Ende gelesen wird; wer sucht schon lange nach Neuem in einem Text, den er schon kennt?

Auf der anderen Seite sollte ein Zitat nicht so knapp ausfallen, daß die Aussage des Autors unklar wird oder gar in einem völlig anderen, falschen Licht erscheint.

http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/zitieren-2.php3

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