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Opel Signum DPF regeneriert nicht selbst? Feldabhilfe 2054?

Opel Signum Z-C/S
Themenstarteram 26. Januar 2018 um 21:24

Hi Leute, bin neu hier und kenne mich noch nicht so wirklich aus. Ich hoffe, dass ihr mir Anfangsfehler vergeben könnt.

Zu meinem Problem: Ich habe mir im November letzen Jahres einen gebrauchten Opel Signum CDTI 1,9l 100 PS gekauft und seitdem nur Probleme mit dem DPF. Nach der ersten Woche Nutzung des Autos (ca, 800-1000 Km fahrt). ging der Motor in den Notlauf und ich bin zur Werkstatt des Händlers, bei dem ich das Auto gekauft habe und es kam raus das der DPF voll wäre. Manuelle Regeneration nicht möglich, der Motor ging aus. Der DPF wurde zur Reinigung eingeschickt und der Differenzdrucksensor getauscht. Danach war ziemlich exakt eine Woche Ruhe, bis ich das selbe spiel von vorne hatte, nur das der Notlauf sich während der fahrt ab und zu auch wieder abschaltete und nach ein paar Kilometern wieder an ging. Wieder in der Werkstatt, wieder DPF, diesmal hieß es es wäre der Kupplungsschalter schuld daran das keine Regeneration eingeleitet wird. Dieser war jedoch nicht defekt sondern nur nach oben gerutscht. Nach dem Fixieren ging dann auch die manuelle Regeneration (und der Tempomat). Eine Woche Fahrt später selbes Spiel nochmal. Die Werkstatt meinte es würde an meinem Fahrprofil liegen, das keine Regeneration eingeleitet wird. Dabei fahre ich eigentlich selten Kurzstrecken (60 Km jeden Tag, teils Landstraße, teils Stadt). Auf Empfehlung der Werkstatt habe ich nun das Motorsteuergerät mit der Feldabhilfe 2054 programmieren lassen. Dadurch soll mir durch die Vorglühlampe (blinken) angezeigt werden, wenn eine Regeneration zwingend beendet werden muss (mir wurde gesagt ich solle dann zwingend auf die Autobahn). Laut der Werkstatt hat das Auto wohl 3 mal versucht zu regenerieren aber wäre gescheitert, da ich dann gebremst hätte. Ich frage mich nun müsste das Auto nicht auch fähig sein im Stadtverkehr/ Landstraße zu regenerieren bzw auf meinem normalen Arbeitsweg? Außerdem habe noch nie erhöhten Verbrauch im BC feststellen können wie ihn ja alle bei einer DPF-Regeneration beschreiben. Ich hoffe Ihr könnt mir vielleicht ein paar Tipps geben ich glaube nämlich nach wie vor an einen Defekt. Außerdem finde zu besagter Feldabhilfe nirgends etwas im Netz, hat von euch jemand Erfahrungen mit eben dieser? Bin jetzt seit der letzten manuellen Regeneration bei knapp 600 Km und befürchte das der DPF nächste wieder zu sein wird :/. Ich freue mich sehr über eure Antworten

Gruß

LXK

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9 Antworten

Ich würde an deiner stelle SELBER regenerieren.

Lass den Fehlerspeicher entleeren,dann wenn es so weit ist suche nach Landstraße oder BergAUF wo keine Autos rum fahren und im 2.GANG so 3500-4000rpm (oder mehr) ca 8-15min Fahren wirst dann bestimmt im Rückspiegel schwarzer Rauch sehen.Wenn während dieser Situation Fehler kommt mach einfach weiter es passiert nicht:)

Ich hoffe dass ich dir bissl geholfen habe aber @Superwetter kennt sich gut aus, hat mittlerweile über 500Tkm und hat die selbe Maschine 1.9cdti.

hallo,

"selber" durch rasante Fahrt zu regenerieren ist eine halbe Wahrheit. Bei den Opel-1,9CDTI gibt es den errechneten und den vom Differenzdrucksensor gemessenen Beladungszustand des DPF. Die Regenerieren wird je nach erreichten Werten gestartet. Wird der Motor bei rasanten Fahrten (kontinuierliche Drehzahl bei 3000-4000 U/min) bewegt, kann sogar angesammelter Russ abgebrannt werden. Aber, wer und wo kann das schon?! Und dazu kommt dann der vom STRG gerechneter Beladungszustand und er muss/wird irgend wann freibrennen.

Dein Fahrbetrieb ist optimal, Lass dir nichts aufschwatzen! Wird eine Regenerierung gestartet, so wird die auch nicht durchs Bremsen oder ähnlichen abgebrochen! Märchen. Opel brennt hier munter weiter frei. Bei deinem Wagen wird die Regeneration einfach nicht gestartet und dafür muss es (technische) Gründe geben. Es gab hier mal einen tollen Beitrag, in dem es stand, was alles erfühlt (bei Opel 1,9 CDTI) sein muss, damit das STRG die Regenerierung startet. Wird eines der Kriterien nicht erfühlt, kann/wird diese nicht angestoßen. Das ist aber in meisten Fällen mit Fehlermeldung verbunden. Wieso dir dein Wagen keinen Fehler anzeigt, ist das Problem der Werkstatt, welchem die nachgehen müssen!

So habe die Suche bemüht und den Beitrag doch gefunden. Druck dir das aus und lege es der Werkstatt vor:

Hallo! Vielleicht hilft das hier weiter.

Ist ein Auszug aus dem TIS OPEL zum Thema.

1. Frage: Liegen vom Motorsteuergerät sog. Black Box Daten vor, welche

Auskünfte über die letzte Regenerierung –bzw. den

Regenerierungsablauf geben?

Antwort: Alle Applikationen zeigen den aktuellen Beladungszustand in

Prozent sowie die zurückgelegte Strecke seit letzter Regenerierung –

bzw. dem letzten Regenerierungsversuch an. TECH 2 trifft keine Aussage

darüber, ob die vorangegangene (oder die vorangegangenen)

Regenerierungen komplett und erfolgreich verlaufen sind.

2. Frage: Das Glühwendelsymbol blinkt. Warum? Was ist zu tun?

Antwort: Der DPF konnte im normalen Fahrbetrieb nicht komplett

regeneriert werden und hat jetzt seine maximal, noch

regenerierbare Sättigung erreicht. Der Grenzwert ist Varianten und MJ

abhängig, liegt aber im Bereich 105%-125%.

Mögliche Ursachen hierfür sind:

a.) Häufiger Kurzstreckenverkehr, d.h. hohe Russbeladung bei

gleichzeitig ausbleibender Regenerierung des DPF, weil die für eine

Regenerierung erforderlichen Bedingungen nicht erreicht wurden.

b.) Häufige Regenerierungsabbrüche, d.h. der Motor wird während der

laufenden Regenerierung abgestellt. Trifft zu auf Kurzsteckenfahrer,

die wenigstens die Bedingungen zum Auslösen der Regenerierung

eingehalten haben.

Bei blinkender Glühwendel ist das Fahrzeug so lange zu fahren, bis das

Glühwendelsymbol wieder erlischt.

Wichtig: Innerhalb der ersten 1000 km Fahrstrecke wird die die

Regenerierung häufiger durchgeführt (2-3-mal) um eine

definierten Beladungszustand des DPF zu erreichen. Dies ist

notwendig um Bauteil- und Systemtoleranzen zu reduzieren und

dient als Grundlage für eine exakte Berechnung der

Rußbeladung im DPF.

3. Frage: Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit der DPF mit

der Regenerierung beginnt?

Antwort: Die nachfolgenden Bedingungen müssen für die Einleitung der

Regenerierung erfüllt sein.

a.) Motorlauf seit Start > 2 Minuten.

b.) Berechnete Sättigung > 80%.

c.) Kühlmitteltemperatur > 70°C für mindestens 2 Minuten.

d.) Keine DPF relevanten Fehler im System hinterlegt.

e.) Es muss eine definierte Fahrzeuggeschwindigkeitsschwelle einmalig

überschritten haben (z.B. bei >80% Beladung – 100 km/h).

4. Frage: Nach einer Service-Regenerierung zeigt die TECH 2 Datenliste

einen aktuellen Beladungszustand von 70% - bzw. 78% an.

Warum?

Antwort: Die Reinigungsintensität der statischen Regenerierung ist

nicht so effektiv wie die dynamischen Regenerierung. Der Wert wird

deshalb auf den 70% - bzw. 78% Beladung gesetzt, damit das

Motorsteuergerät im Anschluss eine dynamische Regenerierung auslöst,

wenn die unter Frage 3.) erforderlichen Bedingungen erfüllt sind.

5. Frage: Unter welchen Bedingungen wird eine begonnene Regenerierung

abgebrochen/beendet:

Normalerweise wenn die Regenerierung erfolgreich durchgelaufen ist

oder:

a.) Nach einer maximalen Regenerierungszeit (20 - 25 Min.).

b.) Wenn der Motor abgestellt bzw. abgewürgt wird.

c.) Wenn der Motor lange im Leerlauf ist (5 - 10 Min.).

d.) Wenn 1000°C durch den Abgastemperatur Sensor erkannt werden.

e.) Wenn während der Regeneration Fehler an Verbrennungsrelevanten

Komponenten erkannt werden (Einspritz-/Ansaug-System).

Wenn eine begonnene Regenerierung abgebrochen wird, bevor sie zu 50%

durchgelaufen ist, blinkt die Vorglühkontrolle sofort beim nächsten

Motorstart (kalt oder warm) und die Regenerierung wird bei Erreichen

der Betriebsbedingungen (siehe 3.) wieder gestartet.

6. Frage: Die DPF-Beladung liegt (ggf. deutlich) unterhalb des

Schwellwertes für das blinkende Glühwendel, trotzdem kommt

der Kunde mit leuchtender SVS und verstopftem DPF in die

Wertstatt. Warum?

Antwort: In diesem Fall liegt mit großer Wahrscheinlichkeit ein

Hardwaredefekt oder Tuning vor. Dieser Defekt ist in den meisten

Fällen im Bereich der luftführenden Teile in Form einer Leckage zu

suchen. Häufig handelt es sich herbei um einen Riss in einem der

Ladeluftschläuche oder im Ladeluftkühler. Bedingt durch die Leckage,

die von der ECU –bzw. vom Beladungsmodell nicht erkannt wird, wenn die

Druckdifferenz unterhalb eines definierten Schwellwertes bleibt, wird

der Motor mehr Rauch emittieren. Durch den erhöhten Rauchausstoß kann

es zu einem verstopften DPF kommen.

Ferner kann eine überproportionale Beladung des DPF durch ein

(teilweise) offenes AGR-Ventil verursacht werden.

Ein getunter Motor produziert mehr Ruß, der vom DPF Beladungsmodel

nicht berücksichtigt wird und ohne jeglichen Hinweis an den Fahrer zum

Zusetzen des DPF führen kann.

Bitte unbedingt die Feldabhilfedatenbank auf bekannte Fehlerbilder und

Diagnosehinweise prüfen.

7. Frage: Wie lange dauert eine vollständige Regenerierung?

a.) Im günstigsten Fall?

b.) Im ungünstigsten Fall?

Antwort: a.) Bei konstanten Bedingungen, d.h. die zur Regenerierung

erforderliche Abgastemperatur liegt immer oberhalb des geforderten

Wertes, zum Beispiel während Autobahn/Überlandfahrt, ergibt sich eine

durchschnittliche Regenerierungszeit von 10 Minuten.

b.) Fahrzustände, wie z. Bsp. längere Bergabfahrt, häufiges Fahren im

Niedriglastbereich (Stadtverkehr, Leerlauf) lassen die Abgastemperatur

sinken. Sofern die Bedingungen zum Anstoßen der Regenerierung erfüllt

waren, kann sich die aktive Regenrationszeit auf bis zu 25 Minuten

erhöhen (abhängig vom Motortyp). Sollte während dieser Zeit kein

kompletter Durchlauf möglich gewesen sein, so wird die Regenerierung

abgebrochen.

8. Frage: Wie wirkt sich die Regenration auf die Öllebensdauer aus?

Antwort: Mit jeder Regenerierung bzw. jedem Regenerierungsversuch

kommt es zwangsläufig zu einem Eintrag von Dieselkraftstoff in das

Motoröl, wodurch die Öllebensdauer abnimmt. Beim Aufleuchten der

„INSP“-Anzeige im Instrument ist das Motoröl erschöpft und muss

gewechselt werden. Bei Nichtbeachtung drohen Motorschäden.

9. Frage: Ist der DPF-Sensor wichtig für den Regenerierungsablauf?

Antwort: Der Sensor leitet die Regenerierung nicht ein, dies geschieht

basierend auf einem Modell. Der DPF Sensor erfüllt somit eine reine

Diagnosefunktion zur Überwachung des Gegendruckes im DPF.

Ausnahmen bilden Antara, Captiva, Z20DTx, bei diesen Modellen ist der

DPF-Sensor an der Auslösung die Regenerierung beteiligt.

10. Frage: Wie verhält sich das Beladungsmodell?

a.) Nach einer SPS Programmierung?

b.) Nach Austausch des Motorsteuergerätes?

c.) Nach Abklemmen der Batterie?

a.) Nach einer reinen SPS bleibt der Beladungszustand erhalten. Beim

Austausch der ECU, resp. bei einer Neuprogrammierung der vorhanden ECU

nach Rücksetzung springt das Beladungsmodell auf 104% (bspw. beim

Z19DTx), es folgt dann im Anschluss eine Regenerierung. Modelljahres

oder applikationsabhängige Änderungen sind möglich.

b.) Der aktuelle Beladungswert wird vor dem Austausch des

Motorsteuergerätes auf der Tech 2 Flash-Card gespeichert. Dieser Wert

wird nach Einbau des neuen T&Z Servicesteuergerätes über die Funktion

„ECU Programmierung“ einprogrammiert.

c.) Kein Einfluss.

also wenn das Fahrprofil des TE nicht für eine Regeneration reicht, dann darf niemand einen Diesel fahren ....

Da ist schlicht und einfach irgendetwas defekt ...... und die Werkstatt unfähig .....

Die von Whammi aufgelisteten Bedingungen zum Start der Reg. sind älterer natur, da hat Opel nachträglich noch geändert, weil viele diese Bedingungen im normalen Betrieb nicht erfüllen konnten.... je nach Softwarestand sind die Bedingungen aufgeweicht worden .

Meiner regeneriert schon bei 60 Grad Wassertemperatur und einmalig über 60 km/h und er regeneriert auch iim Stadtverkehr, was natürlich länger dauert als auf der Landstr/ Autobahn. Auch bei Stillstand bricht er nicht so schnell ab .... wenn das Auto im Standgas läuft regeneriert er weiter .... erst nach etwa 10 -15min im Standgas wird die Reg. abgebrochen .

Aber das FAhrprofil des TE langt auch dicke für die alten Bedingungen . #

Wie warm wird der Motor auf der Temperaturanzeige nach 10....15km ???

Themenstarteram 27. Januar 2018 um 13:52

Zitat:

@ulridos schrieb am 27. Januar 2018 um 12:23:59 Uhr:

also wenn das Fahrprofil des TE nicht für eine Regeneration reicht, dann darf niemand einen Diesel fahren ....

Da ist schlicht und einfach irgendetwas defekt ...... und die Werkstatt unfähig .....

Die von Whammi aufgelisteten Bedingungen zum Start der Reg. sind älterer natur, da hat Opel nachträglich noch geändert, weil viele diese Bedingungen im normalen Betrieb nicht erfüllen konnten.... je nach Softwarestand sind die Bedingungen aufgeweicht worden .

Meiner regeneriert schon bei 60 Grad Wassertemperatur und einmalig über 60 km/h und er regeneriert auch iim Stadtverkehr, was natürlich länger dauert als auf der Landstr/ Autobahn. Auch bei Stillstand bricht er nicht so schnell ab .... wenn das Auto im Standgas läuft regeneriert er weiter .... erst nach etwa 10 -15min im Standgas wird die Reg. abgebrochen .

Aber das FAhrprofil des TE langt auch dicke für die alten Bedingungen . #

Wie warm wird der Motor auf der Temperaturanzeige nach 10....15km ???

Genau das dachte ich mir, also das die Werkstatt Mist redet. Alles was bis jetzt gemacht wurde lief übrigens auch auf Gewährleistung also ich hab da noch kein Geld reingesteckt und ich habe schon befürchtet, dass die mich wenn ich komme möglichst schnell wieder los werden wollen, weil sie nix dran verdienen. Den Kupplungsschalter habe ich übrigens selbst justiert, die Werkstatt meinte der wäre defekt, was ich aber nicht glauben wollte, da der Tempomat recht willkürlich ging und ich Elektriker bin und mir dachte wenn er defekt wäre würde der Tempomat ja gar nicht angehen. also hab ich mal mit der Hand die Kupplung durchgedrückt und das ding mit der anderen Hand nach vorne gezogen und siehe da daraufhin ging der Tempomat dauerhaft über 30 km/h. Nach 10...15 Km ist die Temperaturanzeige bei 70 bis 80 Grad und steigt dann maximal auf zwischen 80 und 90 Grad. Jedes mal wenn er in den Notlauf geht hat er daraufhin den Fehler: P1901 Partikelfilter-Differenzdruck: Wert unplausibel gespeichert Danke für eure Antworten bis jetzt.

Gruß

LXK

Wurde ein Markensensor verbaut?

Wurden die Schläuche vom DPF zum Sesor geprüft, durchgepustet oder ersetzt bzw. wenn lose gewesen wieder korrekt angesteckt?

AGR ist sauber und die Injektoren sind ok?

Themenstarteram 27. Januar 2018 um 21:53

Ob ein Markensensor verbaut wurde kann ich leider nicht sagen, da die Rechnung wegen Gewährleistung an den Händler ging. Ich habe die Befürchtung er könnte vielleicht garnicht getauscht worden sein. Mir wurde nur von der Werkstatt gesagt sie hätten ihn gewechselt. Die Schläuche sind laut Werkstatt auch ok. Kann ich irgendwie prüfen ob die Injektoren ok sind und das AGR-Ventil sauber ist?

Gruß

LXK

Injektoren kann man im ersten Schritt mit einer Rücklaufmengenmessung prüfen, eine 100% Diagnose ist das nicht, man kann sich schließlich nicht das Einspritzbild ansehen.

AGR-Ventil mal ausbauen und reinigen (lassen) bzw. einfach ein neues rein (~100€).

Wenn du der Werkstatt nicht vertraust, dann entweder den Wagen zurück oder auf Gewährleistung verzichten und den Wagen in einer anderen Werkstatt deines Vertrauens durch checken lassen.

Wurde der DPF wirklich professionell aufbereitet, dann sollte der erstmal wieder funktionieren .. wenn bei der Verbrennung bzw. Abgasrückführung nicht was aus dem Ruder läuft.

Eigentlich muss der Wagen zum Händler und die sollen sich kümmern.

Fristsetzung unter Zeugen, Probleme schriftlich festhalten!

Und ansonsten, Rücktritt vom Kaufvertrag!

Themenstarteram 28. Februar 2018 um 21:25

Für alle die ein ähnliches Problem haben, ein Ölwechsel scheint es bei mir behoben zu haben. Über 3000 km runter ohne, dass der DPF voll wurde. Danke an alle Beiträge.

Gruß

LXK

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