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Omega B - Z22XE - Gänge lassen sich schwer einlegen.
Hallo liebe Gruppe.
Seit kurzem habe ich folgendes Problem.
Wenn mein Omega kalt ist gehen die Gänge nicht einfach bzw. gehen nur schwer rein. Ich habe rein prophylaktisch ein Getriebeölwechsel gemacht nach herstellervorgaben und habe dabei den originalen Öl von GM bzw. Opel benutzt. Hat aber nichts bemerkbares bewirkt. Mein nächster Gedanke wäre, dass die Schaltung eingestellt werden muss. Habe aber keine Ahnung wer das im Großraum Stuttgart machen kann und ob und inwiefern dies helfen soll.
Zum Fahrzeug:
Omega b Caravan 2.2 von 06.2003 mit 138.000 km mit Schaltgetriebe.
Würde mich über eure Meinungen sehr freuen.
Beste Antwort im Thema
... da hat bestimmt die Autokorrektur vom smartphone zugeschlagen ... nur die Nabe aber nicht die Kupplungsscheibe fetten.
Grüße
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35 Antworten
Das deutet auf die Kupplung hin. Die trennt nicht ganz sauber. Abrieb etc. kann an der Einganswelle abgelagert sein. Habe auch das Problem ab und zu.
Was kann man dagegen tun ?
Wird dieses Problem evtl. durch einen Kupplungswechsel beseitigt ?
Glaskugel-
Die Kupplungsscheibe klemmt auf dem
Nutenstück der Antriebswelle.
Getriebe raus und die Kupplungsscheibe fetten
https://www.sachsperformance.com/de/...chs-kupplung-nabenprofil-fetten
Evtl "nur" ne neue Kupplungsscheibe noch.
Mfg
... da hat bestimmt die Autokorrektur vom smartphone zugeschlagen ... nur die Nabe aber nicht die Kupplungsscheibe fetten.
Grüße
Meistens ist einfach zuviel Öl drin.
Absaugen, bis der Füllstand stimmt.
Wenn die Kupplung schuld hat,sollte der R-Gang kratzen.
Müssen da nicht 1.2 Liter rein ?
Hm, man müsste mal das Handbuch befragen...
Ich weiss auch nicht, wie Dein Getriebe heisst.
Im Buch steht was von "9mm" UNTER der Einfüllschraube.
Könnte bei dem Facer aber anders sein.
Klar, meistens wird aufgefüllt, bis es herausläuft. Und dann ist es halt schwer schaltbar.
Schaltung einstellen ist unnötig, solange da niemand was gefummelt hat. Fehler äußern sich dann auch nicht durch allgemeine Schwergängigkeit, sondern einzelne Gänge gehen dann hakelig oder garnicht rein.
Hallo.
Es kommen 1,2l rein, wie bei allen R25/R28/R30.
Wenn es hakt, kann es mehrere Gründe haben:
1. altes/falsches Getriebeöl -> ist aber getauscht und fällt aus
2. Kein Fett (mehr) auf der Getriebewelle, wie von rosi beschrieben.
Kann man aber einfach prüfen: Lassen sich die Gänge beim Rollen einlegen, dann fehlt das Fett
3. Alte Bremsflüssigkeit oder Luft im System. Her fährt der Ausrücker nicht mehr richtig raus und die Kupplung trennt nicht mehr richtig. Hat das Pedal etwas Spiel?
4. ZMS hat zuviel Spiel
5. Schaltung verstellt.
Wenn die Kupplung fertig sein sollte, merkt man dies eigentlich nur durch rutschen oder rupfen. Je älter die Kupplung ist, desto weiter kommt das Pedal raus.
Ich hatte vor langer Zeit auch beim 2.2er diese Probleme, die ich nur durch Tausch des ZMS mit neuer Kupplung und Einstellen (habe das Werkzeug noch bekommen) wegbekommen habe. Vor ca. 3 Jahren, als wieder ein ZMS defekt ging, hatte ich auf EMS umgerüstet, nur damit der Motor dann kurz danach die Hufe hochreißt und die 2.2er Zeit im Omega beendete.
Wichtig ist aber echt das Fett auf der Welle.
Die Einstellerei bringt das letzte Quentchen. Das Getriebe lässt sich ja so schon ganz gut, durch das Einstellen lässt sich das Getriebe aber butterweich schalten.
VG
Das Pedal kommt durch Abnutzung weiter nach oben?
Bei einer hydraulischen Kupplung...
Wie macht der Nehmerzylinder das denn?
Hallo, hatte das Thema auch bei mir. Bevor du gleich das halbe Auto demontierst, versuche erstmal diese Entlüftungsmethode + Kupplung entlüften.
--> https://www.motor-talk.de/.../...e-mit-der-schaltung-t4721387.html?...
Ich hatte danach schwarze Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter und das Schalten ging schon wesentlich besser.
Das Getriebeöl hast du ja schon gewechselt.
Es kann schon 1000km dauern, bis man eine spürbare Verbesserung merkt. War bei mir jedenfalls so.
Zum Einstellen der Schaltung benötigt du eine Arretierung für die Schaltkulisse bzw. rosi hatte mal den Vorschlag gemacht, den R_Gang einzulegen und dann die Schraube an der Schaltstange zu lösen...
Wenn der Rückwärtsgang nicht möchte, erst in den zweiten und dann in den R_Gang.
MfG
Ich formuliere es mal ganz klar: Irgend etwas zu zerlegen, bevor man den Ölstand auf das korrekte Maß gebracht hat,
ist unsinnig.
Hallo allerseits.
Ich habe eure Kommentare mit viel Aufmerksamkeit gelesen.
Wie schon oben gesagt habe ich 1.2 Liter Getriebeöl eingefüllt. Also muss der Stand korrekt sein.
Ich habe die Kupplung entlüftet wie @Roswell_Area es beschrieben hat. Hat leider keine bzw. nur bedingt Verbesserung gebracht.
Als nächstes kommen die Gedanke von @hlmd welcher als nächstes den Wechsel der Bremsflüssigkeit anspricht. Habe aber da noch ein paar fragen zu Punkt Nr. 4 was die Abkürzung ZMS bedeutet. Wenn dies auch keine Verbesserung zeigen wird, dann lasse ich hin Schaltung einstellen und dann kommt der Wechsel der Kupplung.
Zitat-
Glaskugel-
Die Kupplungsscheibe klemmt auf dem
Nutenstück der Antriebswelle.
Nehme fürs erste einen Akkubohrer mit einem
10er Bohrer,dann ca 10 cm vom Anfang der Getriebeglocke,Motorseitig nach hinten
ein Loch bohren.
ein 2tes kleineres Loch mit 6mm genau unten
am Anfang der Getriebeglocke bohren!
Dann etwas WD40 mit der Kanüle einleiten
In Richtung Antriebswelle Getriebe und
Dann immer schön mit dem Kupplungspedal
Die Kupplung Betätigen.
Eine 2te Person die beim WD40 einleiten
Am Pedal pumpt ist zu Empfehlen,
Damit sich das WD40 verteilt.
Wenn einer rutschenden Kupplung würde ich mir
Da keine Gedanken machen,
Das WD40 sollte am kleineren Loch wieder
rauskommen!
Aber damit kann man "Sieben" wo das Problem steckt , evtl in einer klemmenden Kupplungsscheibe!
Mfg
Wieviel Öl nachgekippt wurde ist egal.
9mm unter der Einfüllöffnung ist korrekt, darüber halt nicht.
1,2 Liter hin oder her.