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Omega B - Y25DT / Y22DTH - Schwere Kaufentscheidung...
Hallo miteinander,
nachdem ich nach dem letzten totalreinfall mit einer 96er Oma dem großen Opel abgeschworen hatte, bin ich jetzt gerade kurz davor mir wieder einen zuzulegen.
Zur Wahl stehen ein Caravan von '03 mit 150tkm 2.5DTI Automatik mit super Ausstattung, neu Tüv und Garantie und einem '04 140Tkm 2.2DTI Schalter, ebenfalls Caravan, 1.Hand mit Scheckheft und Garantie.
Nun Bin ich ein wenig hin und hergerissen, weil ich nicht recht weiss wofür ich mich entscheiden soll.
Klar, der 2.2 wird sparsamer sein, allgemein wohl günstiger im Unterhalt, aber halt auch träger....
Für den 2.5er spricht klar der großartige Klang und die voraussichtliche größere Souveränität.....
Ist die Haltbarkeit bei beiden gleichzusetzen?
Gerade den verbrauch auf Langstrecke mit Tempomat würde ich gerne nochmal genauer hinterleuchten....
150-160 Tempomat - sind die Unterschiede dann noch groß? Nehme an der 2.5 wird länger übersetzt sein....
Mfg
edit:
Der ehrlichkeit wegen will ich hier nicht verschweigen das ich als dritte alternative noch einen Passat Variant 1.9TDI 130Ps mit Automatik von 03 ausgesucht habe, der wohl in sachen spritzigkeit und verbrauch klar die nase vorn haben wird - aber halt wie ein TDI klingt...
Meine vernunft rät mir zum Passat, aber der rest ist ganz unentschlossen :/
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43 Antworten
Alleine wegen der VW Automatik würde für mich der Passat für mich nicht in Frage kommen.
Da gabs doch immer Ärger in Verbindung mit TDI Motoren ... Zumindest beim Sharan.
Gruss
Nicht nur im Sharan, soweit ich weiss auch in anderen Modellen....
Aber irgendwas ist ja immer.... Wäre halt deutlich sparsamer...Wo ich beim 2.5dti einen schnitt von ~8l/100km ansetze, kann man nachdem was ich so höre gut zwei Liter weniger rechnen - wo mir dann beim kleinen DTI aber erfahrungswerte fehlen....
Ich will jetzt keine Diskussion zum Thema "ein omega ist nicht zum rasen" eröffnen, aber wie sieht es eigentlich mit der Höchstgeschwindigkeit im vergleich aus? 2.5 -> 2.2?
Hallo!
Den 2.2 Diesel gibts nur als Schalter, Limo 195km/h, Caravan 190km/h. Den 2.5er Diesel gibts als Schalter und Automatik, Limo Schalter 208km/h, als Automat 206km/h. Caravan als Schalter 200km/h, als Automat 200km/h.
mfg
FalkeFoen
Hi,
Ja das kommt hin , im 2.0 TDI habe ich ein Schnitt seit Kauf von 5,8 Liter .
Der 6 ender Omega fühlt sich auf Langstrecken am wohlsten .
Aber schaue nicht zu sehr auf die Endgeschwindigkeit .
Ersten sterben dort die meisten Motore und zweitens sind das die wenigsten Momente die du nutzen wirst .
Natürlich bringt der 6 Zylinder mehr an endgeschwindigkeit , wieviel ist aber von Fall zu Fall verschieden , da es oft von viellerlei Dingen abhängt . ZB. Einfahrphase , Pflege , verwendete Flüssigkeiten , und nicht zuletzt die Streuung .
Viel wichtiger ist die Elastizität und dort punktet der 6 ender .
Vor und Nachteile gibts bei jedem ob 4 oder 6 ender , dein eigenes Fahrprofil , die Möglichkeit zum reagieren bei Defekten ,
die Wirtschaftlichkeit und nicht zuletzt der Geldbeutel für die Unterhaltung sollten in deine Entscheidung mit einfliesen .
Soll es eine Vernunftentscheidung sein, dann der 2.2 DTI. Der dürfte von allen Dieseln der langlebigste sein. Der 2.5er ist natürlich ein Sahnestück aber im Unterhalt deutlich teurer. Der hatte damals schon Common Rail Einspritzung, als Mercedes noch überlegt hat ob sie in der E-Klasse vorne Kurbeln oder elektr. Fensterheber verbauen. Allerdings haben wohl beide Motoren nach 10 Jahren ihren Zenit überschritten. Nimmst du den 2.5er, dann lass am besten die Drallklappen tot legen. BEIDE Motoren sind natürlich keine Renner (2.5 DTI, 11 Sekunden 0-100 km/h) aber man kommt trotzdem gut durch den Verkehr.
Du schreibst das du Garantie bekommst, das kann ich mir kaum vorstellen. Bei was für einem Händler stehen die Omegas denn?
Ich sag ja, ist auch nicht endscheidend, mich hat vielmehr interessiert wie sich die Motoren abmühen auf der Autobahn.
Bin zb in Italien im Moment und bin die 1300km weil es nunmal schnell gehen musste mit 180-200gefahren, mehr ging halt mit einem alten Mondeo Turnier nicht.
Habe nen Verbrauchsschnitt von 10,6litern gehabt, das tat richtig weh.
Und für solche notfälle wäre es natürlich schön dann den Tempomaten auf 160-180 stellen zu können und natürlich möglichst weniger zu verbrauchen und den Motor nicht sofort zu killen.
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Ich möchte keinesfalls von privat kaufen, ich weiss wie schnell ein Omega zum groschengrab werden kann, daher nehme ich auch die höheren Preise in kauf.
Hi,
Hier kannst du sicher noch den einen oder anderen Strohhalm zusätzlich zur Urteilsfindung entdecken .
ich würde meinen von meiner Sichtweise her. NR.3 die limousine was in wirklichkeit ein
Kombi ist nehmen.
warum!?
Kofferraum ohne Ende
grüne Plakette Umweltzonentauglich
vom CO-Wert der geringste Verbrauch zu erwarten
ein Gleiter für lange Strecken
warum nicht det Passat!
AT-Getriebe ist sehr störanfällig
gelbe Plakette
Kofferraum fehlt, auch wenn es ein Kombi sein sollte
Vorderachse braucht alle 2-3 Jahre neue Aluquerlenker, gibt es
zwar bei Ebay schon ab 150 Euro, da kann man aber bei dem
Preis gleich schnellverschlüße dranmachen.
gute Qualitäten pro Seite 250-350 Euro
schon 2 mal Autos dieser Serie mit abgeklappten Vorderrädern in die
Werke geholt, zwar beide Taxen mit vielen Kilometern, die haben jedes
Jahr mindestens eine Seite neu gemacht bekommen.
Qualität dieser Fahrzeuge ist auf LOPEZ-Niveau.
Motor ist ein gutes Teil, aber gelbe Plakette
Autokauf ist immer Bauchsache!
mfg
Von den vieren kommt doch nur der 2.2er mit der grünen Plakette in frage....
Zitat:
Original geschrieben von draine
..... dann lass am besten die Drallklappen tot legen. ......
Nicht totlegen - entfernen !!!!
Also grüne Plakette ist für mich völlig uninteressant.......
dann vergesse schnell meine Gedanken und lasse dein Bauchgefühl entscheiden!
der erste Gedanke bei solchen Entscheidungen ist sehr oft der BESTE.
mfg
Orientiere dich bei deiner Entscheidung am besten am allgemeinen Zustand der in Frage kommenden Fahrzeuge.
Dazu gehört auch ein Blick in den Kühlmittelausgleichsbehälter; wenn dort nur noch braunes Brackwasser zu sehen ist, hat man schon einen ersten Eindruck davon wie nachhaltig der letzte Vorbesitzer die Wartung genommen hat.
Die Motorenfrage ist bei den Dieseln hingegen eher eine Art von Geschmacksfrage, schon alleine von der Laufkultur und Klangkulisse her betrachtet; Vierzylindertrecker contra Reihensechszylinderturbine. Der 2.2 DTI hat auf der Habenseite weniger konstruktive Schwachstellen - eine ist jedoch z. B. die Haltbarkeit der Einspritzpumpe - als der 2.5 DTI. Letzteren sollte man nur wählen falls man gerne präventiv schraubt, ansonsten werden die ab Werk durch BMW eingebauten Sollbruchstellen (Drallklappen, Wickelfliesölnebelabscheider) früher oder später zu teueren Schäden führen. Sind diese Schwachstellen jedoch beseitigt, so stellt der 2.5 DTI eine ausgesprochen souveräne Motorisierung dar, vor allem in Verbindung mit dem Automatikgetriebe.
Für bekennende Asketen reicht aber auch der Vierzylinder... .
Im Gegensatz zum ebenfalls zur Disposition stehenden VW, verfügen die beiden DTI's über Steuerketten statt Zahnriemen, was ebenfalls ein Kriterium sein könnte, betreffend Haltbarkeit und Folgekosten.
Gruß