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Offentliche Bekanntmachung / Leserbrief

Themenstarteram 7. November 2007 um 23:11

Zu dem Zeitpunkt wo sich Adelgunde und Ralf Hahnel, aus Wolfsburg entschieden, eine Offentliche Stellungnahme zu geben, So soll das auch OFFENTLICH DISKUTIERT WERDEN.

A) ist das Wohnmobil von Adelgunde und Ralf Hahnel, mit einem geeichten Tacho ausgestattet?

B) Hat das Wohnmobil von Adelgunde und Ralf Hahnel, GPS, um sich zu vergewissern das durch normalen Verschleiss der Reifen, nicht eine Falsche Geschwindigkeit abgelesen wurde?

C) Sicherheitsabstand unter 50 meter, wie wurder dieses Festgestellt?

Hier sind Behauptungen aufgestellt worden, in der OFFENTLICHKEIT - Zeitung-, die geklart werden mussen.

Mit wenigen Ausnahmen, kenne ich nur Kraftfahrer die Rucksichtsvoll und Zuvorkommend sind, und sich an die Gesetze.

Moglicherweise konnen uns die Moderatoren dabei helfen, diese Personen ins Forum einzuladen, um Ihre OFFENTLICHE Behauptung / Stellungnahme zu beweisen.

 

Ich werde dort am Wochenende Anrufen, (muss heute um 0100h nach Up-State NY, und werde am Freitag pm oder Samstag am zuruck sein.

 

Bisher haben

wir es kaum erlebt, dass ein 40-Tonner

weniger als 100 km/h fährt oder den er-

forderlichen Sicherheitsabstand von

50 Metern einhält. Insofern ist es nicht

verwunderlich, dass auf der A2 zwischen

Hannover und Helmstedt jede Woche

schwere - meist durch LKW verursachte -

Auffahrunfälle passieren.

Wenn die das Schreiben kann man ja das auch diskutieren.

OFFENTLICHE INFORMATION nennt sich TELEFON BUCH

Aus Datenschutzgründen Editiert

JJ_Rafael

Team MotorTalk

Da muss ich mal anrufen, am wochenende.

Rudiger

 

"Wir sind oft mit unserem Wohnmobil

auf Autobahnen unterwegs. Bisher haben

wir es kaum erlebt, dass ein 40-Tonner

weniger als 100 km/h fährt oder den er-

forderlichen Sicherheitsabstand von

50 Metern einhält. Insofern ist es nicht

verwunderlich, dass auf der A2 zwischen

Hannover und Helmstedt jede Woche

schwere - meist durch LKW verursachte -

Auffahrunfälle passieren. Auf zweispurigen

Autobahnen und an Steigungen müsste es

für LKW über 3,5 Tonnen ein generelles

Überholverbot geben."

Adelgunde und Ralf Hahnel, Wolfsburg

 

 

Beste Antwort im Thema
am 8. November 2007 um 13:29

Zitat:

Original geschrieben von Koyota

Zitat:

Original geschrieben von stephanpf

hoffentlich ist das wohnmobil von denen leichter als 3,5 tonnen sonst gilt auch für die das überholverbot :):D

Garantiert, wird max. 2,8t haben - die werden gewiß nicht was fordern, was sie selbst einschränkt. ;)

Ich habe schon öfters mal via GPS geschaut, was die LKWs so drauf haben - mehr als 80 waren es fast immer. Aber 100 haben eigentlich nur Solo-Zugmaschinen geschafft (oder welche, die leer zu sein schienen). Die meisten lagen so bei 90.

Und seien wir mal ehrlich: sehr viele PKWs fahren auf die Autobahn, als hätte die Auffahrt die Vorfahrt und nicht die eigentliche Autobahn, dazu ziehen sehr viele ziemlich dicht vor den LKWs rein beim Spurwechsel - nach dem Motto: bin ja eh schneller als der.

Und die 50m Sicherheitsabstand gelten in dem Bereich auch für PKWs oder Wohnmobile - wieviele halten sich daran?

Also ich muss jetzt mal was zur Geschwindigkeit von LKW`s sagen:

ERSTENS: Jeder LKW (und zwar jeder!) über 3,5 Tonnen wird ab Werk begrenzt! Das dies laut Gesetz bei 80 Km/h sein soll, glauben viele! Es ist aber falsch! Der Gesetzgeber lässt eine Tolerzanz bis zu 89 Km/h zu!!

ZWEITENS: Jeder PKW Tacho geht falsch! Und das nicht wenig! Das können bei 100 Km/h locker bis zu 5, 6Km/h sein!

DRITTENS: Der Fahrtschreiber eines LKW muss alle zwei Jahre überprüft und ggf. neu geeicht werden! Wenn bei der Fahrtschreiberprüfung an der HA nun Reifen an der Verschleissgrenze (und zwar "an", nicht unter) montiert werden, und nach der Fahtschreiberprüfung neue aufgezogen werden, beträgt die Endgeschwindigkeit über 90km/h (wenn man davon ausgeht, dass bei der Prüfung bis ans oberste Limit gegangen wird).

Noch was: An alle die hier so verbreiten, dass "einer in der Werkstatt fürn Fuffi den Begrenzer auf 95 hoch hat": Keiner kann bei der normalen Fahrtschreiberprüfung den Begrenzer verändern! Es kann lediglich ein anderer K-Wert eingegeben werden!!

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am 8. November 2007 um 0:55

hoffentlich ist das wohnmobil von denen leichter als 3,5 tonnen sonst gilt auch für die das überholverbot :):D

am 8. November 2007 um 9:56

Zitat:

Original geschrieben von stephanpf

hoffentlich ist das wohnmobil von denen leichter als 3,5 tonnen sonst gilt auch für die das überholverbot :):D

Garantiert, wird max. 2,8t haben - die werden gewiß nicht was fordern, was sie selbst einschränkt. ;)

Ich habe schon öfters mal via GPS geschaut, was die LKWs so drauf haben - mehr als 80 waren es fast immer. Aber 100 haben eigentlich nur Solo-Zugmaschinen geschafft (oder welche, die leer zu sein schienen). Die meisten lagen so bei 90.

Und seien wir mal ehrlich: sehr viele PKWs fahren auf die Autobahn, als hätte die Auffahrt die Vorfahrt und nicht die eigentliche Autobahn, dazu ziehen sehr viele ziemlich dicht vor den LKWs rein beim Spurwechsel - nach dem Motto: bin ja eh schneller als der.

Und die 50m Sicherheitsabstand gelten in dem Bereich auch für PKWs oder Wohnmobile - wieviele halten sich daran?

Wohnmobile im Raum Braunschweig / Celle / Wolfsburg werden selten zu Urlaubszwecken benötigt! Viel eher wird dort ein Gewerbe der horizontalen Art ausgeübt. Gerade UND vor allem sehr beliebt in waldreichen Gegenden....

am 8. November 2007 um 12:51

Zitat:

Original geschrieben von Inserv

Wohnmobile im Raum Braunschweig / Celle / Wolfsburg werden selten zu Urlaubszwecken benötigt! Viel eher wird dort ein Gewerbe der horizontalen Art ausgeübt. Gerade UND vor allem sehr beliebt in waldreichen Gegenden....

Womos sind aber auch bei den Mitarbeitern von VW sehr beliebt!

Und wenn ich mir die Namen ansehe, dann würde ich schon eher auf ein paar Leute in etwas fortgeschrittenem Alter (sagen wir so ab Mitte 50) tippen.

Dickes Womo, und eine Menge Zeit - Womoreisen als Hobby. Mein persönlicher Tip.

Und wenn man eh viel Zeit zum Reisen hat, dann kann man doch auf der AB eh nicht mal eine viertel Stunde drangeben - sonst ist man ja nicht schnell genug da, wo es toll ist.

am 8. November 2007 um 13:29

Zitat:

Original geschrieben von Koyota

Zitat:

Original geschrieben von stephanpf

hoffentlich ist das wohnmobil von denen leichter als 3,5 tonnen sonst gilt auch für die das überholverbot :):D

Garantiert, wird max. 2,8t haben - die werden gewiß nicht was fordern, was sie selbst einschränkt. ;)

Ich habe schon öfters mal via GPS geschaut, was die LKWs so drauf haben - mehr als 80 waren es fast immer. Aber 100 haben eigentlich nur Solo-Zugmaschinen geschafft (oder welche, die leer zu sein schienen). Die meisten lagen so bei 90.

Und seien wir mal ehrlich: sehr viele PKWs fahren auf die Autobahn, als hätte die Auffahrt die Vorfahrt und nicht die eigentliche Autobahn, dazu ziehen sehr viele ziemlich dicht vor den LKWs rein beim Spurwechsel - nach dem Motto: bin ja eh schneller als der.

Und die 50m Sicherheitsabstand gelten in dem Bereich auch für PKWs oder Wohnmobile - wieviele halten sich daran?

Also ich muss jetzt mal was zur Geschwindigkeit von LKW`s sagen:

ERSTENS: Jeder LKW (und zwar jeder!) über 3,5 Tonnen wird ab Werk begrenzt! Das dies laut Gesetz bei 80 Km/h sein soll, glauben viele! Es ist aber falsch! Der Gesetzgeber lässt eine Tolerzanz bis zu 89 Km/h zu!!

ZWEITENS: Jeder PKW Tacho geht falsch! Und das nicht wenig! Das können bei 100 Km/h locker bis zu 5, 6Km/h sein!

DRITTENS: Der Fahrtschreiber eines LKW muss alle zwei Jahre überprüft und ggf. neu geeicht werden! Wenn bei der Fahrtschreiberprüfung an der HA nun Reifen an der Verschleissgrenze (und zwar "an", nicht unter) montiert werden, und nach der Fahtschreiberprüfung neue aufgezogen werden, beträgt die Endgeschwindigkeit über 90km/h (wenn man davon ausgeht, dass bei der Prüfung bis ans oberste Limit gegangen wird).

Noch was: An alle die hier so verbreiten, dass "einer in der Werkstatt fürn Fuffi den Begrenzer auf 95 hoch hat": Keiner kann bei der normalen Fahrtschreiberprüfung den Begrenzer verändern! Es kann lediglich ein anderer K-Wert eingegeben werden!!

am 8. November 2007 um 14:06

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger

 

Aus Datenschutzgründen Editiert

JJ_Rafael

Team MotorTalk

*lach*

rüdiger, dann musst du mal den link posten wo dus her hast also die andresse *lach*

@Koyota

Fahr erst mal einen LKW, dann kannst du mitreden.

So einen Blödsinn wie du kann nur jemand verzapfen der absolut überhaupt keine Ahnung hat und meint weil er mal nen Sprinter oder WoMo gefahren ist schon der Obertrucker ist und hier mitfachsimpeln kann.

Es ist völlig egal ob ein LKW leer oder voll ist, die Leistung des Motors würde locker ausreichen um schneller als 100 fahren zu können, trotzdem wird bei 90 begrenzt, auch bei leeren LKWs! Oder denkst du etwa das sich der Begrenzer wie durch Zauberrei anhebt wenn man leer ist?

Hallo,

obwohl auch ich nicht zu den Trackern gehöre, möchte ich doch auch mal meine Meinung dazu abgeben. Ich weiß, wie anstrengend der Beruf des des LKW-Fahrers ist (habe beruflich lange in deren "Nähe" zu teuen gehabt). Deswegen glaube ich auch, daß es ärgerlich ist, wenn von Nichteingeweihten schlaue Sprüche losgelassen werden. Aber eines muß man auch mal festhalten:

1. Den Mindestabstand muß man nicht mit GPS vermessen. Da reicht ja manchmal schon ein längerer Zollstock.

2. Geschwindigkeit ist auch nach meiner Erfahrung um die 90 normal, nicht mehr, aber auch nicht wesentlich weniger. Wer mit 80 fährt (habe hin und wieder das Vergnügen), der wird ganz schön "geschoben" (mit Abstand von weniger als 10 m).

3. Abregelung: So zu tuen, als wenn die niemand knackt, ist schon einigermaßen blauäugig. Passiert hier in D vermutlich nicht so oft, aber ich weiß aus beruflicher Erfahrung, daß es Länder gibt, in denen das Wissen über die Inaktivierung der Geschwindigkeitsbegrenzung höher ist, als über anständiges Fahren. Ich sagte nicht, daß es hier so ist, aber wo das Wissen bekannt ist, wird es auch verbreitet (und angewandt).

Ich hoffe, ich habe mit meiner Meinung niemanden pauschal verletzt, aber es ist utopisch zu glauben, daß fast alle Fahrer alle Vorschriften einhalten. Das gilt selbstverständlich genauso für die PKW-Fahrer.

Gruß

jobi46

am 8. November 2007 um 23:57

also mal kurz ne frage wieso werden alle lkw#s über 3,5 tonnen begrenzt ich kenne das anders erst über 7,5 tonnen brauch man einen begrenzer oder irre ich mich da????

und wird die drehzahl für den begrenzer nicht vom getriebe abgenommen???

nur mal so ganz blöd gefragt

Geschwindigkeit für den Begrenzer wird aus dem Steuergerät abgenommen. Also meistens das Tachosignal, evtl auch mit einem Abgleich der Raddrehzahlsensoren fürs ABS.

Manipulieren lässt sich jeder Begrenzer, mit dem Tester, nachteil, die letzte Änderung wird gespeichert, inkl. ID nummer von der Teststation. Fährt jetzt einer mit 110 ins Stauende kann man sich ja denken bei wem die Polizei dann auf dem Hof steht. Begrenzer Manipulieren ist recht einfach, aber ich hab keine Lust für irgend einen Depp der meint er müsse schneller als alle anderen sein ins Gefängniss zu gehn. Einfach mal eine Sicherung ziehn, oder ein Schalter verbauen um den Begrenzer auszuschalten wie früher, das geht bei den Heutigen Fahrzeugen nicht mehr.

7,5 Tonner brauchen auch einen Begrenzer, Rückwirkend bis irgendwann Bj 2000 oder 2001 hab da einige auf 90 gedrosselt. Laut Tacho machen sie dann bei 89 dicht.

Zum Thema Begrenzer,

wie Zoker schon geschriben hat, das Tchosingnal wird angezapft und bei der eingestellten Geschindigkeit kannst du dich auf den Kopf stellen, das Ding macht zu. Klar giebt es Möglichkeiten das zu manipulieren, jedoch nicht so das es nicht bei der nächsten Kontrolle auffällt. Und eine Manipulation am EG-Kontrollgerät ist kein Kavaliersdelikt und wird auf jeden Fall bestraft. Es ist eine Straftat und wird von der Staatsanwaltschaft verfolgt. Dagegen sind Punkte in Flensburg Kinderkram. Da das die meisten LKW-Fahrer wissen, lassen sie die Finger von den verblompten Geräten. Wenn nicht, fahren sie nicht lange LKW. Ich persönlich habe noch keinen Fahrer getroffen der manipuliert hat. Theoretisch wissen alle wie es geht, praktisch wissen sie das es nicht lohnt vorbestraft zu sein um 10 km/h schneller zu sein. Es ist auch keine besonderheit das die Polizei bei dem kleinsten Verdacht deinen Begrenzer auslesen. Das hatte ich mal und auf die Frage was denn wäre wenn das Ding verstellt ist antwortete der Polizist: ".... der LKW wird vor Ort stillgelegt und beschlagnahmt, dann bekommt man Post vom Staatsanwalt." (mein LKW wurde im übrigen nicht stillgelegt, weil nicht manipuliert war und es wird auch nicht manipuliert. Wehr so etwas riskiert ist kurz gesagt einfach doof.

Ich glaube manchmal manche sind sich über die Folgen nicht so ganz im Klaren. Es kommt immer wieder die Frage ob wir den Begrenzer nicht raufsetzen können. Und wenn man dann mal einen in die Hände bekommt der schon Offen ist und man wieder den Begrenzer runter setzt wird man noch dumm angemacht.

Ja Zoker, die Frage ist doch ganz logisch. Wenn du den Begrenzer rauf setzt und der Fahrer wird erwischt, wird er mit Sicherheit behaupten das du das aus freien Stücken gemacht hast und ihn keine Schuld trifft, da er ja keine Manipulation vorgenommen hat. Es ist dann einfach eine Verschiebung der Verantwortung. Nur wenn du Tachodienst machst und solche Sachen machst, kann ich mir vorstellen das die Strafen wehsentlich härter sind.

Themenstarteram 11. November 2007 um 15:46

Follow up

Ich habe heute (Sonntag, 1455h Deutsche Ortszeit) mit Herrn Ralf Hahnel aus Wolfsburg gesprochen.

Herr Hahnel bestatigte mir, das ein anderer Fahrer, alter 60 Jahre, schon angerufen hat, und Herrn Hahnel erklart hat, das LKWs Geschwindigkeitsbergrenzer eingebaut haben, und Gesetzlich nicht schneller als 90 Km/h fahren konnen.

 

Die flogenden fragen wurden gestellt:

A) Auf meine Fragen wie er die Geschwindigkeit gemessen hat, war Herr Hahnel's Antwort :

"Ich bin 100Km/h gefahren und wurde uberholt!"

B) Auf meine Frage welchen Type / Hersteller sein Wohnmobil ist, wurde von Herrn Hahnel nicht beantwortet.

 

C) Auf meine Frage ob der Tacho in seinem Wohnmobil geeicht ist, oder ob GPS benutzt wurde, wurde von Herrn Hahnel nicht beantwortet.

D) Auf meine Frage ob er -Herrn und Frau Hahnel- eine RICHTIGSTELLUNG in der ADAC Zeitung machen wurde von Herrn Hahnel nicht beantwortet.

Mein personlicher Eindruck ist:

A) Das das Ehepahr Hahnel aus Ubereifer (Herr Lehrer, ich weiss was) / Emotion (Brummi uberhohlt mich schon wieder) diesen Leserbrief geschrieben hat, und die Fakten nicht beisammen hatten.

B) Das Ehepaar Hahnel, hat sich durch den Leserbrief bis auf die Knochen blamiert. (Es ist allgemein bekannt das die Tachos in Autos und Kleintransportern ohne Fahrtenschreiber eine Voreilung haben. (Verkaufsargumente, meiner Fahrt uber 200 km/h, ich benotige nur 10 l/100km, bei 10% voreilung sind das uber 11,1l/100km)

C) Das, dieser Leserbrief fur das Ehepaar Hahnel extrem PEINLICH ist, das sich das Ehepaar Hahnel zum GESPOTT anderer gemacht hat. ("Hab ich Dir doch gesagt das Du diesen Leserbrief nicht schreiben sollst!")

Rudiger

Meine folgenden Fragen an den ADAC werden sein:

A) Verbreitung von WISSENTLICH FASCHEN informationen. (Geschwindigkeitsbegrenzer auf max. 90km/h)

B) Richtigstellung / Correction veroffentlicht in der NACHSTEN ADAC Motorwelt Ausgebe uber diesem Leserbrief.

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