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Ölverdünnung C250CDI

Mercedes C-Klasse C204 Coupé
Themenstarteram 26. Juni 2014 um 17:14

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem mit meinem Fahrzeug:

Ich habe am 08/2013 ein C-Klasse Coupe 250CDI mit 31000km beim Mercedes Vertragshändler erworben (komplett Scheckheftgeführt). Bei 41000km (also nach 10000km) und 7 Monaten, also im Februar 2014, hatte ich einen Ölstand, der 1,5cm über der MAX-Markierung am Ölmessstab lag. Nachdem ich das bemerkt hatte, bin ich sofort zur nächsten Vertragswerkstatt. Da leider der Ölstand beim Kauf nicht bekannt war (hier ist davon auszugehen, dass dieser i.O. war, Service wurde vorm Kauf gemacht), habe ich die Inspektion vorgezogen und einen Ölwechsel machen lassen. Zur Sicherheit haben wir nach der Inspektion den Ölstand am Ölmessstab notiert, dieser lag nun genau zwischen MIN und MAX.

Im Mai habe ich dann nach weiteren 5000km nochmals den Ölstand kontrolliert und musste leider feststellen, dass er inzwischen bei MAX war. Direkt wieder in die Werkstatt. Die Werkstatt hat nach Aufforderung durch das Werk das Öl abgelassen und die Menge festgestellt. Laut Werk sollte ich weitere 1000km fahren um danach erneut das Öl zu wiegen und so die Menge, die dazu kam, festzustellen. Nach diesen 1000km wurde eine Zunahme von 140g festgestellt. Daraufhin musste ich das Fahrzeug für 4 Tage nochmals abgeben. In den 4 Tagen wurden alle Sensoren geprüft und kein Defekt festgestellt. Auch die DPF-Werte, DPF-Ringspeicher etc ausgelesen und an das Werk weitergegeben. Am 2. Tag wurde dann an die Dekra eine Ölrpobe eingeschickt. Nach der Analyse kam die ernüchternde Antwort vom Werk, dass die Ölverdünnung durch abgebrochene Regeneration entsteht und das es an meinem Fahrprofil liegt.

Als ich das gehört habe, wird ich richtig wütend. Hier will mir Daimler weiß machen, dass dieses Fahrzeug mit meinem Fahrprofil, der definitiv kein Kurzstreckenbetrieb darstellt, nicht gefahren werden kann!?!?

Ich muss noch erwähnen, dass ich in der Vorausentwicklung von Dieselpartikelfiltern bei Bosch arbeite und mich mit dem Thema Partikelfilterregeneration sehr gut auskenne. Ich bin sogar für die Applikation zuständig.

Mein Fahrprofil stellt definitiv kein Kurzstreckenbetrieb dar... Inzwischen bin ich ratlos. Zudem muss ich nun die kompletten Kosten in Höhe von 1000€ für die Untersuchungen übernehmen.

Leider ist es nicht möglich, dass ich direkten Kontakt mit den Ingenieuren vom Werk aufnehme. Die Werkstatt kann leider auch nichts machen da sie an die Vorgabe vom Werk gebunden sind...

Hat irgendeiner hier ein ähnliches Problem schon gehabt?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 14. August 2014 um 18:44

OFFIZIELLE ANTWORT SEITENS MERCEDES-BENZ:

Unser Zeichen CS-1-4162841401

Ihr Ansprechpartner Carsten Bautz

Telefon 00800 9 777 7777

Telefax 069 95307-255

E-Mail cs.deu@cac.mercedes-benz.com

 

Sehr geehrter Herr Gök,

Ihren Wunsch aus unserem Gespräch vom 5. August 2014 erfüllen wir gerne.

Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben mit uns zu sprechen und uns Ihre Sichtweise der Dinge zu erklären. Umso mehr bedauern wir, dass es zu einer Motorölverdünnung bei Ihrem C 250 CDI kommt. Wir haben daher den Vorgang mit der Serviceleitung der Felix Kloz GmbH in Korntal-Münchingen besprochen.

Zusammenfassend halten wir fest, dass während einer Regenerationsphase des Dieselpartikelfilters grundsätzlich mehr Kraftstoff gespritzt wird, um eine Reinigung zu erzeugen. Wird diese Regeneration abgebrochen, ist es deshalb nicht auszuschließen, dass sich nicht vollständig verbrannter Kraftstoff im Motorraum niederschlägt. Sobald der Motor die optimale Betriebstemperatur erreicht hat, dunstet dieser Kraftstoff wieder aus.

Ihr Fahrzeug wird jedoch sehr häufige im Kurzstreckenbetrieb eingesetzt, bei denen die optimale Betriebstemperatur nicht immer erreicht wird. Der unverbrannte Kraftstoff sammelt sich deshalb im Motoröl und führt zu der festgestellten Vergrößerung des Volumens des Motoröls, der auch durch Ihren Langstreckenbetrieb nicht ausreichend abgebaut wird.

Grundsätzlich sind moderne Hochleistungsschmierstoffe so konzipiert, dass noch bei einer gewissen Verdünnung die Schmierung erhalten bleibt. Wir bitten Sie jedoch darauf zu achten, dass die vorgeschriebenen jährlichen Wartungsintervalle Ihres Fahrzeuges eingehalten werden und falls notwendig bei erhöhtem Motorölstand ist ein vorzeitigen Austausch des Motoröls zu empfehlen.

Wir freuen uns, über Ihr Vertrauen, das Sie uns durch den Kauf Ihrer C-Klasse entgegenbrachten. Gerade deshalb ist es uns wichtig, Ihnen die Hintergründe dieses Effektes in aller Offenheit zu erläutern. Bitte zögern Sie nicht, sich auf künftig bei allen Fragen, bei Lob oder Kritik an uns zu wenden.

Um unseren Kunden den besten Service zu bieten laden wir Sie ein, Ihre Erfahrungen mit uns in einer Umfrage festzuhalten. Sofern Sie daran teilnehmen wollen, finden Sie unseren Fragebogen unter www.dccac.net/qm/dedecsw. Bitte geben Sie dann folgende Bearbeitungsnummer ein: 1-4162841401. Besten Dank für Ihre Zeit!

Freundliche Grüße nach Ludwigsburg

Carsten Bautz

Kundenbetreuung Deutschland

00800 9 777 7777 (international kostenfreie Rufnummer aus dem Festnetz)

069 95307-399 (nationaler Ferntarif)

Mercedes-Benz Customer Assistance Center Maastricht N.V. Gelissendomein 5, 6229 GK Maastricht , Netherlands. Register No.: K.v.K. Limburg 33014909

Wenn diese E-Mail nicht für Sie bestimmt ist, bitten wir Sie, uns umgehend über den irrtümlichen Empfang zu informieren und diese E-Mail zu löschen. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

 

 

DANACH MEINE FRAGE ZU DER OBEN AUFGEFÜHRTEN ANTWORT:

Hallo Herr Bautz,

vielen Dank für die Zusammenfassung unseres Gesprächs.

Jedoch würde ich gerne wissen wie ich als Kunde das Fahrzeug zu bewegen habe damit die festgestellte Ölverdünnung nicht auftritt?

Wie diverse Male erwähnt, halte ich den Hinweis in der Betriebsanleitung über die 20-minütige Autobahnfahrt bei Kurzstreckenbetrieb ein. Ich fahre sogar um einiges länger auf der Autobahn. Laut ihrer Aussage sollte in diesem Fall (sobald die Betriebstemperatur erreicht wird) der Kraftstoff im Motorenöl wieder ausdunsten.

Mit freundlichem Gruß

Alper Gök

 

ANTWORT SEITENS MERCEDES-BENZ:

Unser Zeichen CS-1-4226622178

Ihr Ansprechpartner Carsten Bautz

Telefon 00800 9 777 7777

Telefax 069 95307-255

E-Mail cs.deu@cac.mercedes-benz.com

 

Sehr geehrter Herr Gök,

Ihren Wunsch aus unserem Gespräch vom 6. August 2014 erfüllen wir gerne.

Danke, dass Sie sich erneut die Zeit genommen haben mit uns zu sprechen und uns Ihre Sichtweise der Dinge zu erklären. Umso mehr bedauern wir, dass eine Motorölverdünnung Ihres C 250 CDI stattfindet.

Zusammenfassend halten wir fest, dass ein technischer Defekt an Ihrem Fahrzeug nach eingehender Prüfung durch die Serviceleitung der Felix Kloz GmbH in Korntal-Münchingen in Zusammenarbeit unserer Fachabteilung nicht festgestellt werden konnte. Unsere Fachabteilung kommt daher zu dem Schluss, dass durch die großen Kurzstrecken Anteile Ihres Fahrprofils, die Regeneration des Dieselpartikelfilters abgebrochen werden und zur Motorölverdünnung führen. Eine genaue Empfehlung, welches exakte Fahrprofil Sie mit Ihrem Fahrzeug fahren sollten um eine Motorölverdünnung zu vermeiden, kann dennoch nicht gegeben werden.

Wir hoffen Ihnen mit dieser Information behilflich gewesen zu sein und sind auch in Zukunft gern für Sie und Ihre C-Klasse.

Freundliche Grüße nach Ludwigsburg

Carsten Bautz

Kundenbetreuung Deutschland

00800 9 777 7777 (international kostenfreie Rufnummer aus dem Festnetz)

069 95307-399 (nationaler Ferntarif)

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DANACH WIEDERUM MEINE FRAGE ZU DER OBEN AUFGEFÜHRTEN ANTWORT:

 

Hallo Herr Bautz,

kann ich daraus folgern, dass ich mit meinem Fahrzeug keine Kurzstrecken (in meinem Fall jeweils 12km über 200-300km danach längere Strecken Autobahn und Überland) fahren kann ohne dass eine Gefährdung des Motors durch verdünntes Öl statt findet? Da laut Ihrer Aussage mein Fahrzeug keinen technischen Defekt ausweist, heißt das doch im umkehrschluss, dass Ihre Fahrzeuge mit einem Dieselmotor nur für Langstrecken nutzbar sind und im Kurzstreckenbetrieb ungeeignet?

Ich habe Herrn Jochen Schilde vom Autohaus S&G Offenburg, bei dem das Fahrzeug gekauft wurde, im CC mit aufgenommen.

Mit freundlichem Gruß

Alper Gök

 

 

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Was wurde außer dem Ölwechsel noch am Fahrzeug gemacht?

Sensor DPF gewechselt?,Software erneuert?,Temperatursensoren Abgas auf Ruß geprüft?Läuft der Motor ruckelfrei?

Oder tropft da ein Injektor in den Brennraum,wie springt der Motor nach Standzeit an?

Ich meine das was du nicht schon geschrieben hast!

Gruß Oli

Themenstarteram 26. Juni 2014 um 17:49

Außerdem Ölwechsel nichts. Keinerlei Wechsel von irgendeinem Sensor. Bei der Prüfung der Sensoren hat die Werkstatt kein Fehler/Defekt feststellen können. Der Motor läuft soweit ruckelfrei, auch nach längerer Standzeit.

Laut DPF-Ringspeicher bzw. Rückmeldung vom Werk wurden in den letzten 1000km 16 Regenerationen angestoßen. Davon 15 abgebroche und 1 Regeneration, die teilweise erfolgreich durchgeführt wurde. Von den 1000km wurden ca. 500 auf der Autobahn, 300 Landstraße und 200km im Stadtbetrieb gefahren.

10tkm in 7 Monaten soll nicht aus Kurzstrecke resultieren?

Das erkläre mir mal bitte.

Ist der dein Sonntagswagen oder wie soll das gehen?

Themenstarteram 26. Juni 2014 um 18:13

Verstehe nicht was du meinst?

Ich stehe auf deinem Standpunkt,da stimmt etwas nicht.

Wenn du nicht fährts wie ein Irrer,meine nur Vollast und wieder Standgas,dann sollte das Motorsteuergerät die Regenerierung nicht ständig abbrechen.

Der Differenzdrucksensor und die Temperatursensoren DPF sind hier besonders verdächtig.

Da die Sensoren auf einer Seite alle an einem Verteiler/Z-Hülse hängen,kann da der kleinste Widerstand zu falschen Sensorwerten führen.Die Prüfung der Sensoren untereinander dient nur dazu einen defekten Sensor zu finden,nicht den Sensoren die Spannungsversorgung zu prüfen.

Das erkennt aber erst eine neue Motorsteuergerätesoftware.Keine aufgespielt?

Der Differenz Drucksensor ist auch ein sehr wichtiges Element in dem ganzen Regenerierungsprozess, sollte getauscht werden.

Wann hat dein Auto Erstzulassung gehabt?

Gruß Oli

am 26. Juni 2014 um 18:16

Hallo CSchnuffi5

Also 10000 KM in 7 Monaten empfinde ich wirklich nicht als Kurzstrecke!

Aber das spielt auch nicht wirklich eine Rolle, entscheidend ist einfach ob die Regenerationen komplett durchgeführt werden, oder immer mit unterbrechungen beendet werden.

Sehr häufig kommt es vor, das die Regeneration nach einer längeren Fahrt auf der Autobahn oder Bundesstrasse, direkt vor der Haustür angestoßen wird. Und wenn man dies nicht beachtet und vielleicht die nächste Fahrt dann nochmals unterbricht, kommt es einfach zu dieser Ölvermehrung.

 

Marcus

Themenstarteram 26. Juni 2014 um 18:26

@Oli: Laut Werkstatt habe ich die neueste Software drauf bzw. diese wurde vor dem "1000km-Test" draufgespielt. Die Sensoren wurden alle geprüft, hier wurde kein Defekt gefunden.

Ich habe all meine Vermutungen und Erfahrungen hinsichtlich DPF-Regeneration der Werkstatt mitgeteilt. Problem ist einfach, nur die Anweisungen vom Werk durchführen darf. Für mich gibt es keine Möglichkeit mit den Leuten Kontakt aufzunehmen... Mit der Aussage, dass es an meinem Fahrprofil liegt, ist das Thema für das Werk abgeschlossen...

Ich werde nun, nach Aufforderung der Werkstatt (die können das Werk auch nicht verstehen), ein Fahrtenbuch über meine Fahrten führen und dabei die Kilometer, Fahrdauer und Kühlwassertemperatur notieren. Mit diesen Daten wird dann nochmals versucht seitens Werk irgendetwas zubewirken.. Nach aktuellem Stand bleibe ich auf den Untersuchungskosten von 1000€ sitzen.

Erstzulassung 03/2011 einer der ersten Coupe's

@Marcus: Das kann natürlich schon mal passieren aber die Ölverdünnung ist in einem zu hohen Ausmaß..

 

Was mich echt nervt ist, dass definitiv ein Problem besteht aber Mercedes hier einfach nichts unternimmt und es auf den Kunden schiebt......

am 26. Juni 2014 um 18:37

Hallo alpergoek

Bekommst Du es denn mit wenn dein C 250 CDI die Regeneration des DPF einleitet?

Ich frage das, weil hier viele dies nicht wirklich bemerken! Ich für meinen Teil, bin sehr sensibel was die Regenerationen angeht. Mache mich da schon fast zum Sklaven des Fahrzeugs, weil ich diesen Prozess immer beende, bevor ich das Fahrzeug abstelle (fahre einfach eine extra Runde über die Autobahn).

Marcus

Themenstarteram 26. Juni 2014 um 18:52

Ja ist merklich. Gefühlt lässt die Leistung nach und das fzg fährt sich "träger". Zudem rieht und hört man es nach dem Abstellen...

Das Werk kann da nichts dafür.

Wenn dann die Entwickler der Diagnose Software.

Wenn alle Istwerte den Sollwerten entsprechen,was sollen die dann sagen?

Und alle reden immer vom Werk,dabei ist das am anderen Ende immer ein Mensch,einer!

Einer bekommt den Fall zugeteilt und muss das beste daraus machen.

Wenn ich dir einen Tip geben kann,dann lasse dir den Außenkundendienstmitarbeiter der AG in deine Werkstatt kommen.

Den bittet der Serviceleiter der Werkstatt über seinen Zugang online an.

Dieser hat Zugang direkt zur Entwicklung und andere Möglichkeiten die ich hier nicht ansprechen möchte.

Ich hoffe du hast das nun nicht überlesen.

am 26. Juni 2014 um 19:06

Ja genau so verhält es sich, bei der Regeneration. Auch noch gut zu erkennen an der Leerlaufdrehzahl, die ist bei meinem um ca. 200 erhöht!

Hört sich jetzt blöd an, aber versuche doch einfach mal diesen Prozess für die nächste Zeit nicht mehr zu unterbrechen. Dann hast Du doch ziemlich exakt die Möglichkeit das Problem einzugrenzen. Liegt es an häufig unterbrochenen Zyklen oder vielleicht doch an den Injektoren (vielleicht auch Differenz- Drucksensor).

Auffällig ist bei mir noch, das die Regeneration bei der nächsten Fahrt erst ab einer Temperatur größer 60° angestoßen wird, sollte ich den Prozess doch mal unterbrechen müssen!

Leider kann ich dir da anders auch nicht helfen!

 

Marcus

Themenstarteram 26. Juni 2014 um 19:08

Ja, dies hat mit der Werkstattleiter auch vorgeschlagen. Wird wahrscheinlich auch passieren sobald mein Fahrprofil eingereicht wurde. Das Problem dabei ist, dass ein Termin mit einem Außendienstmitarbeiter nochmals 1000€ kostet...

Themenstarteram 26. Juni 2014 um 19:26

@marcus: Das wäre schon möglich aber eigentlich ist es die Aufgabe der Werkstatt bzw. in diesem Fall vom Werk das Problem einzugrenzen. Ich von meiner Seite habe eigentlich bereits mein Fahrprofil genannt. Zudem versuche ich bereits Regenerationen erfolgreich abzuschließen. Mir sind die unterbrochenen Regenerationen ein Rätsel. Kann mir nicht erklären wie innerhalb von 1000km (davon 500km Autobahn) 15 unterbrochene Regenerationen stattfinden können. Das Verhalten hier von Werkseite, bzw. des Sachbearbeiters ist unmöglich. Die Aussage ist eigentlich, dass ein Mercedes angeblich bei meinem Fahrprofil nicht regenerieren kann, das wäre schon sehr sehr schwach..... Bzw. dass ich alle 5000km, in meinem Fall 4 Mal im Jahr ein Ölwechsel durchführen muss..

Falls das ganze kein positives Ende findet, werde ich wohl oder übel einen Anwalt einschalten müssen. Gefallen lassen tue ich mir das nicht. Vielleicht ist es für die Presse auch ganz interessant....

Den kann der Serviceleiter möglicherweise über Sonderkulanz abrechnen.

Hab noch nicht gehört das er Geld kostet,hat doch einen Werksvertrag mit nettem Gehalt denke ich.

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