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Norwegen reise geplant

VW T3 Kombi (253)
Themenstarteram 21. Februar 2014 um 19:24

Hallo,

ich möchte mit einem kumpel und meinem bus von süd deutschland nach norwegen fahren.

Jetzt sind wir nur nicht so ganz sicher wohin wir fahren sollen und wie.

Was ich an teile fürn bus unbedingt mit nehemen sollte. (bis jetzt hat er noch gar keine probleme gemacht).

Zeit ist so 3 wochen geplant. Denke da schafft man schon einiges, oder etwa nicht?

Vielleicht auch noch ne Kajak tour.

Hoffe es ist jetzt nicht zum zigsten male schon gefragt worden.

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14 Antworten

Hast aber ein Vertrauen in Deinen Bus. Vorher alles kontrollieren oder wechseln. Ich hatte bei meinem T2 Bulli mit: Öl, Kerzen, Stück 6 mm Benzinschlauch, Kabel, Isolierband, Keilriemen

Beim T3 Diesel: Keilriemen, Öl, Frostschutz, paar alte Kühlerschläuche zum evtl flicken.

Kumpels von mir, sind auf gut Glück losgefahren, und ich bekam ne Ansichtskarte aus Athen, daß der Bulli nach meiner Durchsicht gut gelaufen ist. :D

th

tja, wo soll man anfangen wo aufhören. ich sag mal: prekestolen, trollstigen, bergen, sognefjellsveinen (höchste paßstraße nordeuropas), vesteralen wale gucken, unbedingt lofoten und und und. gibt tausende schöne ecken je höher je einsamer 3 wochen werden nicht reichen :rolleyes: war 3 mal da und noch laaang nich alles gesehen. nordkap is sone sache schön da gewesen zu sein aber wie gesagt gibt tausend stellen die genau so oder schöner sind.

mit nehmen: alles! oder sehr viel geld :D und möglichst schönes wetter.

olli

Zur frage was mitnehmen hat tommel eigentlich alles gesagt!

Die kleinen Ersatzteile vor allem die Riemen habe ich immer als wichtig empfunden die Hat Teilweise der ADAC nicht mehr im Koffer!

Ansonsten findet man auch in Norwegen den ein oder anderen guten klassischen schauber vorallem auf dem lang teilweise mit eigenem Schrottplatz von daher bekommt man meinst auch größere teile schnell ran... habe da mit leuten gesprochen die schon einiges an defekten in Norwegen und Schweden hatten.

Ich hatte bei meinen letzten 3 Großen Touren Alle Riemen auch Zahnriemen und spann-rolle mit immer ne glühkerze oder auch zwei... und natürlich das passende Werkzeug, Flüssigkeiten gehören auch zur normalen Ausrüstung... Immer eine 2. batterie (war eh an bord WOMO ausbau)

Dann ggf. noch teule wie wischerblätter wurden mir 2 mal geklaut:confused:, und spiegel mehrfach abgefahren. Ohja und nicht vergessen ich hatte viele elektrische kleinteile dabei die habe ich öfter gebraucht.

Zur tour erstes mal norwegen da empfehle ich gerne fahrt an der altlantikküste entlang viele tolle stellen und auch günstige cp. wenn man bis zum 14. Tga in Trondheim ist sollte man sich bei 21 Tagen GGF schon auf den rückweg machen bzw. nicht mehr zu weit fahren sonst wird die rückfahrt stressig...

anstatt anreise mit dem schiff fahre ich gerne über die brücken man ist flexiebel schneller und günstiger.

dafür braucht man ein brobizz (easy go) ich habe das von der öresundbrücke damit rechnen sich auch alle automautstellen in norwegen ab.

ist jetzt alles ausreichend beantwortet ? wahrscheinlich nicht gerne noch genauer fragen

Hallo.

Ich halte 3 Wochen für NO mit start in Süddeutschland etwas knapp bemessen, da wird es sehr viel fahrerei. Wenn Ihr bloss bis Jotunheimen oder Rondane wollt ist es machbar, solltet Ihr zum Nodkapp wollen ,ist die beste Variante Ihr fahrt über Schweden ( Inlandsvegen E45) hoch. Ist schneller und besser zu fahren und auf dem Rückweg die Küstenstrasse runter( nicht E6 - Überfüllt ,nichts zu sehen und blöd ). Ein weiterer Punkt den Ihr bedenken solltet ,ist die Durchschnittgeschwindigkeit in Norwegen, man sagt mit 60 km/h ist man gut, ok es ist lange hell im sommer aber es sind auch 2000 km Oslo- Nordkapp.

Über Ausrüstung ist eigentlich alles gesagt , Schrauber findet man auch, ist aber nicht so einfach und VW- Werkstätten sind recht teuer ( ca. 100 euro per stunde + 25% moms). Auf Schrottplätze würde ich mich nicht verlassen, dünn gesäht und nicht sicher ob Ihr T3-teile bekommt.

Ein weiterer Punkt: haltet Euch an die Geschwindigkeitsbegrenzung, könnte richtig teuer werden.

Solltet Ihr noch mehr Infos brauchen, meldet Euch - wir leben sei 12 Jahren in Norwegen, und kennen die Probleme mit T3´s hier oben.

Lykke till Veit

Original geschrieben von maximust3syncro

Hallo,

ich möchte mit einem kumpel und meinem bus von süd deutschland nach norwegen fahren.

Jetzt sind wir nur nicht so ganz sicher wohin wir fahren sollen und wie.

Was ich an teile fürn bus unbedingt mit nehemen sollte. (bis jetzt hat er noch gar keine probleme gemacht).

Zeit ist so 3 wochen geplant. Denke da schafft man schon einiges, oder etwa nicht?

Vielleicht auch noch ne Kajak tour.

Hoffe es ist jetzt nicht zum zigsten male schon gefragt worden.

am 22. Februar 2014 um 13:40

Ahoi,

ich schließe mich dem Tip wollen mal an. Meine Freundin und ich wollen meine Elternzeit nutzen um in zwei Monaten aus Jena (Mitteldeutschland) ans Nordkap und zurück zu kommen. Im Schnitt habe ich die knapp 6300 km mit 200 km am Tag geplant und dann einen Tag Auszeit.

Mindestziel ist der Polarkreis, obwohl ich meinem Sohn mal sagen will, das er seine ersten Schritte oder ähnliches am Nordkap getan hat. Ich habe ein ähnliches Erlebnis mit meinem Vater, allerdings ging es um Florenz, Piazza de Michelangelo, ein Töpfchen und ein rotes Auto - Details erspare ich euch ;)

Hinwärts wollen wir über Schweden und zurück über Norwegen. Wer hat denn Erfahrungen mit "Freifeldübernachtungen" gemacht? Es gibt widersprüchliche Informationen wegen dem Jedermannsrecht. Wir hatten zwei Wochen Italien und zwei Wochen Deutsche Meere auch kein Problem mit Freifeldübernachten. Wir sind halt nicht so die Campingplatz Leute, maximal zum Wäsche waschen oder Duschen wollten wir einen anfahren.

Ich weiß, das es ein für und wieder gibt, was Campingplätze betrifft. Ich für meinen Teil habe Jahrelang die Unabhängigkeit genossen zu stehen wo man wollte. Mein Vater hat das gleiche wie gesagt Jahrelang mit mir gemacht. Über ein paar Tips wären wir auf jeden Fall sehr dankbar.

Grüße

E6.

überfüllt. na ja für norwegische verhältnisse vielleicht für deutsche absolut ok. bischen viel womos im sommer.

nix zu sehen und blöd. kann ich soo nicht betätigen auch hier gibts tolle stellen, seen, flüsse, berge, wasserfälle, usw. norwegen besteht zum grössten teil aber eben nicht nur aus küste.

die E6 wird oft schlecht geredet. meiner meinung zu unrecht. beim ersten NO tripp voll ok, die feinheiten küstenstraße (reichsstraße 17) z.B. wird man dann später entdecken. das land lässt einen eh nicht wieder los.:)

olli

 

 

Zitat:

Original geschrieben von fheuer

Ahoi,

ich schließe mich dem Tip wollen mal an. Meine Freundin und ich wollen meine Elternzeit nutzen um in zwei Monaten aus Jena (Mitteldeutschland) ans Nordkap und zurück zu kommen. Im Schnitt habe ich die knapp 6300 km mit 200 km am Tag geplant und dann einen Tag Auszeit.

Mindestziel ist der Polarkreis, obwohl ich meinem Sohn mal sagen will, das er seine ersten Schritte oder ähnliches am Nordkap getan hat. Ich habe ein ähnliches Erlebnis mit meinem Vater, allerdings ging es um Florenz, Piazza de Michelangelo, ein Töpfchen und ein rotes Auto - Details erspare ich euch ;)

Hinwärts wollen wir über Schweden und zurück über Norwegen. Wer hat denn Erfahrungen mit "Freifeldübernachtungen" gemacht? Es gibt widersprüchliche Informationen wegen dem Jedermannsrecht. Wir hatten zwei Wochen Italien und zwei Wochen Deutsche Meere auch kein Problem mit Freifeldübernachten. Wir sind halt nicht so die Campingplatz Leute, maximal zum Wäsche waschen oder Duschen wollten wir einen anfahren.

Ich weiß, das es ein für und wieder gibt, was Campingplätze betrifft. Ich für meinen Teil habe Jahrelang die Unabhängigkeit genossen zu stehen wo man wollte. Mein Vater hat das gleiche wie gesagt Jahrelang mit mir gemacht. Über ein paar Tips wären wir auf jeden Fall sehr dankbar.

Grüße

Ich empfehle auch er Reichstraßen zu fahren macht einfach mehr freude auf den abschnitten E6 die ich gefahren bin war es meist eine riesen blechlawiene!!! das habe ich schon jeden tag im berufsverkehr!

Achtung das Jedermansrecht bezieht sich nicht unbedingt auf Wohnmobile bzw. Bully oder einfach nur autos... es wird zwar fast überall geduldet das man seine Fahrtauglichkeit wieder herstellt aber Stühle raus und sich heimisch einrichten ruft überall die Rennleitung auf den plan.

es gibt aber in Schweden und Norwegen nah der Staraßen rastplätze wo Übernachten erwünscht ist icl. grillholz was einem kostenlos zur verfügung gestellt wird... für den tag zwischeübernachtung sollte man dann auf jedenfall überlegen einen cp zu wählen!

am 22. Februar 2014 um 18:47

Zitat:

Original geschrieben von baumeister1982

Ich empfehle auch er Reichstraßen zu fahren macht einfach mehr freude auf den abschnitten E6 die ich gefahren bin war es meist eine riesen blechlawiene!!! das habe ich schon jeden tag im berufsverkehr!

Achtung das Jedermansrecht bezieht sich nicht unbedingt auf Wohnmobile bzw. Bully oder einfach nur autos... es wird zwar fast überall geduldet das man seine Fahrtauglichkeit wieder herstellt aber Stühle raus und sich heimisch einrichten ruft überall die Rennleitung auf den plan.

es gibt aber in Schweden und Norwegen nah der Staraßen rastplätze wo Übernachten erwünscht ist icl. grillholz was einem kostenlos zur verfügung gestellt wird... für den tag zwischeübernachtung sollte man dann auf jedenfall überlegen einen cp zu wählen!

Ja, das mit dem Stühle draußen und sich einrichten habe ich auch schon gelesen. Zelten soll wohl überall geduldet sein. Rastplätze zum Übernachten klingt gut, in Italien haben wir meist irgendwo in einer Seitenstrasse an der Ortsgrenze den Anker geworfen. Sind die Rastplätze gesondert ausgeschildert?

Ich habe mir schon ein Tourenset vom ADAC besorgt (PLUS Mitgliedschaft bei einem so alten Auto ja schon Pflicht), die sind ganz gut gegliedert. Das beste war aber ein Streckenplan in ausgedrucktem Format, was für eine Papierverschwendung. Die Tourensets gibts mittlerweile auch schon als APP.

Was ich uns unbedingt ansehen lassen will ist der Flydalsjuvet - Geiranger, da hat es einen Atemberaubenden Ausblick auf den Fjord. Aber bestimmt ist das nicht der einzige Spot. Die großen Städte ohnehin und den Rest der Zeit lassen wir uns wohl treiben..

Danke dir auf jeden Fall für die Bestätigung des Halbwissens..

Themenstarteram 22. Februar 2014 um 19:35

Guten abend miteinander

also ich bedanke mich schon mal für die vielen sehr guten antworten.

also meinem bus vertrau ich zu 90%. bis jetzt hat er mich erst einmal im stich gelassen und das wegen ner kaputten lambda. sonst nie. bin stolz auf ihn. :D

so wie ich es raus gelesen hab mit unseren geplanten 3 woche werden wir nur im süden irgendwo rum tuckern.

das mit den rastplätzen wo man übernachten darf is au net schlecht.

wie sind den die campingplätze so ausgelschildert???

wollten eigentlich alles so ziemlich spontan machen. heist wenn uns danach ist den platz oder den anfahren.

wollen nicht gezwungen auf den einen fahren und in 2 tagen auf den nächsten.

gruß

Hallo!

Das mit dem Übernachten Auf Park- und Rastplätzen ist kein Problem, Ihr solltet nur bei zeiten nach welchen ausschau halten, sind auf den sogenanten Touristenstrecken immer recht voll, oder fahrt Nebenstassen/ Privatstrassen da findet man immer was ( Privatstrassen sind Mautpflichtig und meist " Pisten" )

" Jedermannsrecht" bezieht sich eigentlich nur auf Touren zu fuss und das Zelten in der Natur, man sollte aber einen gewissen abstand zu bewohnten Häusern haben ( auser sichtweite oder 150m ),je weiter man nach norden kommt um so tolleranter sind sie hier.

Eine gute Investition ist eine Atlas oder Karte im Masstab von ca. 1-300000, da sind fast alle Neben- und Privatstrassen mit dabei dei nicht selten zu interesanten Übernachtungsplätzen führen (Veiatlas Norge oder einen Atlas der Tankstellenkonzerne für Skandinavien).

Veit

Zitat:

Original geschrieben von maximust3syncro

Guten abend miteinander

also ich bedanke mich schon mal für die vielen sehr guten antworten.

also meinem bus vertrau ich zu 90%. bis jetzt hat er mich erst einmal im stich gelassen und das wegen ner kaputten lambda. sonst nie. bin stolz auf ihn. :D

so wie ich es raus gelesen hab mit unseren geplanten 3 woche werden wir nur im süden irgendwo rum tuckern.

das mit den rastplätzen wo man übernachten darf is au net schlecht.

wie sind den die campingplätze so ausgelschildert???

wollten eigentlich alles so ziemlich spontan machen. heist wenn uns danach ist den platz oder den anfahren.

wollen nicht gezwungen auf den einen fahren und in 2 tagen auf den nächsten.

gruß

spontan ist gut aber ich durchsuche in der Vorbereitung jeder tour meine wunschrute nach möglichen zielen damit ich immer weiß wo ich eine vernünftige dusche etc. finde

inzwischen mache ich meine touren mit Gespann vorher mit Bully und ich muss sagen beim Gespann habe mehr Freiheiten da ich mehr Wasser ein WC und andere Annehmlichkeiten im wagen habe!

Wir sind Anfang der `80 er mit diesen T2 Wägelchen:D nur bis Skagen/Dänemark gekommen. Auch auf Parkplätzen, an der Ost oder Nordsee am Stand, wild Campiert. Hat keiner (auch die Politi) was gesagt. Unseren Müll hatten wir auch wieder mitgenommen und entsorgt. Dänemark ist ein sauberes Land, der einzige Müll der rumlag, hatte leider deutsche Beschriftung. :mad:

20 ltr Kanister mit Sprit, 1 Zusatz Reserverad und paar Verschleißteile, die hätten kaputtgehen können hatten wir dabei. (Gas / Kupplungszug, Kraftstoffpumpe, Filter, Keilriemen, Kerzen , Verteiler usw) brauchten wir aber nichts. Der Bulli war danach noch mehrmals am Mittelmeer, bis er in Holland beschlagnahmt wurde :rolleyes:

Mach mal Fotos von der Reise.

th

1-vw-bus-t2-skagen-daenemark
2-daenemark
am 24. Februar 2014 um 5:56

Zitat:

Original geschrieben von troll820

Hallo!

Das mit dem Übernachten Auf Park- und Rastplätzen ist kein Problem

In Schweden ist das überhaupt nicht empfehlenswert, Raub und Überfälle sind keine Seltenheit, besonders in Südschweden aufpassen!!! hier sind Gewaltkriminalität und Raubüberfälle fast an der Tagesordnung.

Westeuropäische Touristen mit Wohnwagen / Wohnmobilen sind besonders betroffen!!

Also pass auf, viel schlimmer als in Deutschland.

 

MfG Henrik

Zitat:

Original geschrieben von S HKE 438

Zitat:

Original geschrieben von troll820

Hallo!

Das mit dem Übernachten Auf Park- und Rastplätzen ist kein Problem

In Schweden ist das überhaupt nicht empfehlenswert, Raub und Überfälle sind keine Seltenheit, besonders in Südschweden aufpassen!!! hier sind Gewaltkriminalität und Raubüberfälle fast an der Tagesordnung.

Westeuropäische Touristen mit Wohnwagen / Wohnmobilen sind besonders betroffen!!

Also pass auf, viel schlimmer als in Deutschland.

 

MfG Henrik

naja die def. von Südschweden ist da was breit gefasst und mit überfällen an der tagesordnung ??? ich habe Bekannte die das ganze jahr in Schweden leben und von der berichterstattung her und den warnungen der polizei beschränkt sich das doch ein bisschen eindeutiger als du beschreibst...

als beispiel wenn ich die überfälle in südschweden mit den K.O. gas geschichten aus frankreich und spanien sowie italien vergleiche dann würde ich mich garnicht mehr trauen durch frankreich zu fahren! das ist dort einmal wesentlich häufiger und heftiger auch was fallzahlen aus statistiken angeht!

Trozdem ist es natürlich richtig darauf hinzuweisen das es sowas auch im norden europas gibt... ein Tip aus einer schwedischen Campingzeitschrift ist: entlang der Klassischen routen E4 bis Stockholm E6 E45 (Inlandsvägen) bis nordspitze Vänern nur auf gesicherten plätzen übernachten bzw. stark fregventierte parkplätze idealerweise welche mit 24h gastronomie nutzen. es werden hauptsächlich einzeln stehende Fahrzeuge überfallen. Abseits der Großen routen ist es aber kein probelm auch südlicher sich einfach auf entsprechende rastplätze zu stellen wo das übernachten nicht ausdrücklich verboten ist.

und jetzt ein ganz persönlicher tip für den fragensteller bei einer anreise aus Süddeutschland ist man bis südschweden schon eine gesunde strecke gefahren ich empfehle hier eindeutig einen ruhetag denn solche strecken ohne ruhetag machen keine freude vorallem nicht wenn man mit älteren nicht schallgedämmten fahrzeugen unterwegs ist.

Ein Tip für den ersten Stop Torekov (First Camp Torekov) an der spitze des Hallandsås(Kleiner Bergkamm) in der näheren umgebung reichlich gute gelegenheiten zum preisgünstigen einkaufen und dazu wer sich für technik und tunnelbau interessiert das Infozentrum zum Hallandsåstunnel mit beschreibungen von Technischen problemen des baus... auch eine sehr schöne gegend bei gutem wetter klasse sonnenuntergänge am strand ein bisschen wie in Italien mit Kleinem Jachthafen... ist nicht der billigste platz aber für einen tag z.b. einen platz an der promenatde ist echt schön

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