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noch eine Kaufberatung

Themenstarteram 9. März 2006 um 13:28

Hallo zusammen! Ich möchte mir gerne einen kleinen Geländewagen kaufen. Bis max. 9000 euro. Betonung soll aber auf Gelände liegen. Soll also kein SUV sein. Möchte auch mal ins härtere Gelände. Habe da speziell an Suzuki Jimny oder den Land Rover Freelander gedacht. Platz genügen eigentlich 2 Sitze. Oder habt ihr noch andere Vorschläge. der Jimny ist fürs Gelände dank der Abmessungen eigentlich erste Wahl , oder?

MFG Sven

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57 Antworten

tach auch....

die Eierlegendewollmilchsau die du suchst wirst du wohl nicht finden...

Aber konkret zu deinen Punkten...

Zitat:

- bis 13.000 euro

solltest du von jedem Fahrzeugtyp etwas finden, darfst nur nicht zuviel Wert auf Laufleistung und Baujahr legen...

Zitat:

- 4 Leute mit Gepäck müssen reinpassen

das sollte bei den jeweils 5türigen Modellen kein Problem sein, bei den 3-türern liegt es daran wieviel Gepäck du mitnehmen willst ;)

Zitat:

- gute bis sehr gute Geländeeigenschaften

pauschal gute Geländeeigenschaften gibt es sowiso nicht, somit hängt es davon ab was du unter Gelände verstehst und was du dir unter Geländefahren vorstellst. Zudem ist es ja auch die Frage ob es denn ein 3türer oder 5 türer werden sollte. Du mußt aber akzeptieren das du in Gelände kommst, wo dir jeder Serien-Jimny davonfährt...

Zitat:

- Fahrverhalten Straße sollte noch ok sein, d.h. annehmbarer Fahrkomfort, um auch mal längere Autobahnfahrten zu überstehen und auch auf der Landstraße sollte der Wagen mal ein bissche flotter bewegt werden können

Dieser Wunsch wiederspricht im Prinzip dem vorherigen....

Für Fahrkomfort solltest du nach 5-Türern schauen!

Zitat:

- Verbrauch bis 11 liter ok

Solange du mit einem Diesel ohne Zuladung ruhig und mit gemäßigtem Tempo auf Landstraße oder Autobahn längere Strecken am Stück runterspulst, könntest du unter die 11L-Marke kommen... :D

Aber wenn du auch Kurzstrecke und flottere Bewegung planst (s.o.) solltest du bei allen dreien mit höheren Verbräuchen rechnen...

Was deinen Patrol-Link angeht, schaue dir die Bilder mal an... und denke an Geländewerte wie Rampenwinkel und Böschungswinkel.... ohne Fahrwerk und einen Satz Reifen solltest du mit dem Auto nicht an Geländeeinsatz denken!

EDIT: ERkundige dich mal aber vor einer Probefahrt nach Steue- und Versicherungskosten, darfst die gerne mit nem Jimny vergleichen....

Themenstarteram 10. März 2006 um 16:38

mhm ja klar, ich erwarte schon zu viel, aber das wären meine Wunschvorstellungen. Was mir auch noch wichtig ist und was man zum Beispiel bei einem gebrauchten Wranger kaum findet ist, das der Wagen unverbastelt sein sollte.

Auch gibts bis 13.000 euro kaum 5-Türer, wobei mir z.b. ein fünftüriger Patrol vieeel zu groß ist.

Und ehlich gesagt ( ich bin nur ein Offroad Laie) hätte ich Angst mit dem Jimny, den ich vorhin gefahren bin, ins Gelände zu fahren. Der sieht doch irgendwie zerbrechlich aus. Beim Patrol sind in der Tat die Überhänge ein Problem, aber ist ein Patrol nicht trotzdem nach einem G-Modell und einem Defender da Auto mit den besten Geländeeigenschaften?

Der Landcruiser fällt wohl weg, der is extrem teuer, hab ich nich gedacht. Allerdings denke ich mal bietet der Landcruiser von den dreien auch den besten Kompromiss zw. Straße und Gelände.

Und was haltet ihr von Frontera, Terrano?

MFG ich glaub in diesem Jahr wird des nichts mehr mit dem Autokauf

dein problehm ist der verbrauch

di genannten fahren alle nicht mit 11 liter

der pajero ist überhaupt ein säufer ca 14 l

in der fa fahren wir einen l 200 99ps bj 98 verbrauch ca 14 l

der nissan patrol mit 156 ps braucht auch ca 13 l

bei mitsubishi sind auch ersatzteile meist teuer

habe ich zwar schon zu oft geschrieben, liegt aber daran, dass ich selber einen XJ Cherokee hatte:

wenn du 13T € zur Verfügung hast, dann überleg dir mal einen 2000er Jeep Cherokee mit der 4L Maschine zu kaufen und diesen auf Gasbetrieb umzurüsten.

Eigentlich ein sehr stabiler off-road-tauglicher Wagen, der Dir in den meisten Fällemn treu ergeben sein wird.

Ansonsten ist ein Landcruiser natürlich auch ein feiner (genialer) Wagen.

am 9. April 2006 um 18:36

kaufberatung

 

Hallo,

was ist den mit einem Lada. Gibt es jetzt auch mit LPG Gas. Ist gute Technik ohne viel Schnick Schnack. Ein echter Geländewagen aber nur mit 2Türen zu haben. Hält aber viel aus und geht im Gelände erst richtig ab wo andere schon lange stehen bleiben. Ein Wagen fürs Grobe aber nichts zum angeben.

Gruss

T.

ich bring mal wieder den Defender...

 

9-11 liter Verbrauch

kräftiger Motor

bekanntermaßen hervorragende Geländeeigenschaften

gutes Fahrwerk/Fahrverhalten auch auf der Straße

Ersatzteile extrem günstig und überall erhältlich

äüßerst geringer Wertverlust

3 Radstände (90, 110 und 130 Zoll) und 7 verschiedene Aufbauten (Softtop, Hardtop, Station, DoubleCab Pickup, SingleCab Pickup, HiCapacity Pickup, ChassisCab)

gebrauchte bis 13000 gut zu bekommen. Sowohl mit dem mechanischen 300tdi 4 Zylinder (bis 99), als auch mit dem neuen Td5 (5 Zylinder).

Entgegen aller Unkenrufe robust und zuverlässig.

 

Gruß

"Die Geländewagenfrage"

 

Hallo zusammen,

wie wäre es mit Range Rover 2,5 l diesel mit BMW motor? Ist zwar nicht besonders durchzugstark mit 136 PS, dafür sparsam, komfortabel und Geländestark.

Ich denke, dass man den Range Rover für 13000.- Euro erwerben könnte.

Der Geländewagen ist auch zudem gut ausgestattet.

Beste Grüße

Eugen

am 12. April 2006 um 18:26

Kauf dir nen Grand Cherokee 5.2 V8 oder einen Cherokee 4.0 XJ.

Die bekommst du für kleines Geld also XJ gute so ab 3k € ZJ (Grand Cherokee) für 5k€. Dann lässt du dir für ca. 1500€ ne Gasanlage einbauen Kostet bei AUtogas Rheine 1500 € und du fährst günstig. Wenn sie keine D3 Norm haben dann halt noch für ca. 300 € nen D3 Kitt und du fährst nen Geländewagen. Zudem gibt es viel Auswahl an Zubehör für diese Autos auch für "kleines " Geld.

Ach ja das mit der Gasanlage geht natürlich auch beim Wrangler 4.0. Einen 2.4 oder 2.5 beide 4 Zylinder zu kaufen bringt dir nichts an Ersparnis. Von den Steuern mal abgesehen. Denn es ist ein Trugschluß das der 4.0 Wrangler wesendlich mehr verbraucht als ein 2.5 oder 2.4. Finger weg von den 4.2 Modellen da gibt es keine D3 Norm für und die bekommst du momentan hinterhergeschmissen weil einfach teuer in den Steuern. Na ja und schrauben können wäre da auch sehr stark von Vorteil.

Die Differenz liegt bei ca. 1 Liter. Viele die die 4 Zylinder fahren hätten später lieber einen 4.0 gehabt spätestens dann wenn es darum ging das Auto aufzumachen mit großen Reifen etc.

Wie schon gesagt das mit der eierlegenden Wollmilchsau gibts nicht und Geländewagen zu finden die <= 10 Liter verbrauchen ist schon schwierig, selbst bei den Dieseln.

 

Nochmal zum Wrangler ...

du redest davon das es schwer ist einen unverbastelten zu finden. Was spricht dagegen einen bereits schon umgebauten zu kaufen ?

Allerdings gibt es ein paar Regeln die man dabei beachten sollte.

- alles sollte gescheit verbaut sein

- alles sollte gehen

- alle Teile sollten eingetragen sein

- nach Möglichkeit sollten alle Gutachten vorhanden sein

bedenke ...

alles was der Wrangler dann schon hat brauchst du nicht mehr kaufen !!!!!

Jetzt hier in die Details zu gehen ginge zu weit. Aber mach mal die Augen auf ... es gibt spezielle Foren die sich mit Jeep beschäftigen.

Re: "Die Geländewagenfrage"

 

Zitat:

Original geschrieben von lexxim

Hallo zusammen,

wie wäre es mit Range Rover 2,5 l diesel mit BMW motor? Ist zwar nicht besonders durchzugstark mit 136 PS, dafür sparsam, komfortabel und Geländestark.

Ich denke, dass man den Range Rover für 13000.- Euro erwerben könnte.

Der Geländewagen ist auch zudem gut ausgestattet.

Beste Grüße

Eugen

falscher tip dieses auto ist im unterhalt zu teuer dauernd rep .da motor und getr. zu schwach verbrauch ab 13 liter

siehe british cars

bin froh das ich meinen verkauft habe

in 4 jahren ca 20 000,-€ hinein rep.

kein gelände gefahren und keinen anhänger gezogen !!!

Themenstarteram 23. April 2006 um 12:11

Muss euch mal über das Ergebnis berichten. Ich habe mir keinen neuen Wagen / Jeep gekauft. Habe ja mal den Freund mit dem Landcruiser erwähnt, der hilft uns derzeit aus. Klappt auch gut. Wir können allerdings nicht mit dem Auto zum Grundstück fahren, aber wir warten jetzt mal auf den Sommer, vielleicht wird der Weg nach befahrbarer. Range Rover und Cherokee sind viel zu groß. Defender auch, aber so ein kultiger Defender ist auch ein Traumwagen von mir, aber nur als Fun Wagen. Habe jetzt das Thema Geländewagen erstmal auf Eis gelegt. Trotzdem danke für die Tipps, ist halt doch nicht so leicht, mit kleinem Geldbeutel genau das Richtige zu bekommen. MFG Sven

Themenstarteram 25. April 2006 um 14:28

Obwohl, eine Frage für die Zukunft hätte ich noch. Anscheinend sind für eine richtig harte Geländetour Differentialsperren unabdingbar. Also das Mercedes G-Modell hat ja 3 Stück davon, was für Autos gibt es denn, die min, 2 haben, d.h. vorne und hinten? Soweit ich weiß, hat der Wrangler ja nur als Rubicon Sperren, der Cherokee hat nur dann welche, wenn das Quadradrive System verbaut ist. Wie siehts denn mit dem Defender aus? Welche gängigen Typen haben denn überhaupt Sperren? Habe heute in Motorvision einen Bericht über die Hummer Familie gesehen, wo sich ein H1 mit aktivierten Sperren durch dicksten Schlamm frass.

Und eine Frage zu Gasumrüstung habe ich noch. Kann der Motor dann permanent mit Gas betrieben werden? Verliert er arg an Leistung? MFG Sven

sperren kann man in den meisten großen 4x4 nachrüsten, auch im defender.

bis du die sperren erstmal brauchst, musst du erstmal lernen so einen offroader im grenzbereich zu fahren! und das ist nicht leicht und das kann auch nicht jeder. genauso wichtig wie die technik ist der mensch der das auto steuert im gelände...nur wenige wissen da was mit ihren 4x4 richtig anzufangen.

gas: ja, gibt nen kleinen leistungsverlust, angeblich je nach autos usw. bis zu 10 % soll aber auch weniger sein können. bei einem auto mit viel drehomemnt also nciht schlimm, trotzdem, gas gehört ins feuerzeug, nich ins auto :)

am 25. April 2006 um 17:30

Grundsätzlich ist es so das ein Offroader nicht unbedingt Sperren benötigt.

Die meisten Offroader werden erst gut wenn man sie modifiziert. Und hier liegt dann schon der Hund begraben in D geht das alles nur TÜV konform wenn nicht dann kein Fahren auf der Strasse.

Dann such mal Teile um ein G-Modell zu modifizieren. Sicher gibt es die aber da musst du schon etliche Euronen auf die Seite geschafft haben.

Grundsätzlich werden die Offroader erst richtig gut wenn man ihnen große Reifen spendiert und mehr Verschränkung.

Und Verschränkung ist so ein Zauberwort denn es ersetzt in vielen Fällen die Sperren. Wenn dann noch das letzte Tüpfelchen auf dem I sein soll dann kann ich auch noch Sperren verbauen. BTW im G wurden nur die ersten Modelle mit serienmäßigen Sperren ausgeliefert später war es dann ein Sonderpaket.

Verschränkung und Platz für große Reifen bekommt man aber nur durch modifizierte Fahrwerke Bodylifts etc.

Ein Range ist von Hause aus schon recht gut im Gelände aber nur weil er ca. 25 cm Federweg hat und recht weich abgestimmt ist. Mit modifizierten Fahrwerken schafft man die aber ohne Probleme und mehr.

Hier mal ein kleines Beispiel was mit einem Wrangler TJ möglich ist.

Wrangler TJ

Und das versuch mal mit einem Range, G oder Hummer.

Ich weiß nicht ob es möglich ist mit den genannten aber ich bin mir recht sicher das du dazu tiefer in die Tasche greifen musst wenn möglich. Und serienmäßig kann das wohl kaum ein Offroader auch kein Wrangler.

Es kommt immer darauf an was du mit dem Auto machen willst und wie viel du bereit bist zu investieren.

Aber eins gilt wohl erst mal für fast alle :

Gerade als Anfänger schlägt dein Popometer eher an als das du einen Offroader in den Grenzbereich fährst.

Themenstarteram 26. April 2006 um 13:26

WOW...

Also wenn ich mir irgendwann mal einen Geländewagen kaufen werde (was sicherlich der Fall sein wird), soll eigentlich nichts umgebaut werden, damit der Wagen voll Alltagstauglich bleibt. Und das, was ich so weiß von Geländewagen ist, dass das G-Modell im Serienzustand der beste Offroader ist, mit dem auch Laien gut klar kommen. Zitat aus einer Zeitschrift: "die 3 Sperren bilden die Grundlage für die extreme Geländegängigkeit des G-Modells." Auch in Matsch oder Sand bringt eine große Verschränkung gar nichts.

Egal das G-Modell ist auch als 10 Jahre alter Gebrauchtwagen noch viel zu teuer. Ein anderer Wagen, der mir noch sehr gut gefällt, ist der Grand Cherroke Bj. 1999-2005. Hat jemand Erfahrung mit dem 3.1L Diesel?

MFG Sven

Vergiss den 3,1 Liter Diesel

Hat massive Thermikprobleme.

Wenn, dann den 2,7ér.

Michi

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