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Nexen N3000 - Billigreifen = schlecht?

Themenstarteram 16. März 2006 um 10:53

Hallo Gemeinde,

hat jemand Erfahrungen mit dem Nexen N3000 Reifen (225/45 R17 91 W)?

Ich bin zurzeit auf der Such nach guten und vielleicht auch relativ günstigen Sommerreifen.

Anfangs wollte ich mir die Uniroyal RainSport holen.

ATU hat ja bis 31.03.2006 das Angebot (Kauf 4 Zahl 3…); haben ja auch gut beim ADAC-Test abgeschnitten.

Nun habe ich etwas im Internet recherchiert und bin auf die Nexen N3000 gestoßen.

reifen.com

Hammerpreis (war mein erster Gedanke)!

… aber irgendwie zu billig, wahrscheinlich kein guter Reifen.

Also 100,- € sollte man schon für einen Reifen hinlegen.

Dann bin ich auf ein paar positive Bewertungen gestoßen

Reifentest

Hmmmmmm....

Was haltet Ihr davon?

Grüße.

Beste Antwort im Thema
am 23. März 2010 um 12:00

So wie ich das sehe haben die Billigreifen die Alltagsaufgaben für den Normalfahrer mittlerweile auch ganz ordentlich drauf. Vieleicht nicht perfekt, aber brauchbar.

Was den Unterschied macht sind dann wohl die Dinge die man nicht jeden Tag testet oder braucht. Mit etwas Glück testet man sie sogar nie. Gemeint sind die Sicherheitsreserven. Und da sind die Chinareifen echt kriminell schlecht.

Wenn man mal die Bremswegdifferenz vom Pirelli zum Goodride nimmt beträgt diese aus 100 km/h gewaltige 40 Meter. Ich weiss nicht ob das jedem bewusst ist, aber die Geschwindigkeit verringert sich nicht linear zum Bremsweg.

Das heisst, da wo der pirellibereifte Wagen schon steht haut der Sparfuchs mit seinem Goodride mit geschätzten 60-80 km/h ins Hindernis. Solche Unfälle sind häufig tödlich. Und wir reden hier von 100 km/h bei Nässe. Das ist absoluter Alltag auf deutschen Autobahnen.

Billigreifen zu fahren setze ich gleich mit Fahren ohne Gurt. Beides extremer Leichtsinn.

Und da kann mich auch kein Erfahrungsbericht eines besseren belehren, denn ich weiss nicht in welchen Situationen der Autor den Reifen erlebt hat. Da vertrau ich lieber dem ADAC oder auch anderen Magazinen. Mag zwar sein dass die hier und da mal Stimmung machen, aber die dichten mit Sicherheit niemandem 40 Meter mehr Bremsweg an.

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am 22. März 2010 um 20:07

Ich bin die vorige Sommersaison diesen Reifen in der Dimension 225/40/ZR18 gefahren und rate nur jedem, das er die paar Euro drauflegt und einen Markenreifen kauft. Selbst wenn der Händler erzählt das Nexen zu Bridgestone oder was auch immer gehört.

Auf trockener Straße waren sie zwar wirklich gut, aber sobald die Straße nass war, kann man das Auto stehen lassen. Das ist schon fast kriminell ... und wenn hier irgendjemand schreibt, dass er bei Regen langsam fährt, heißt das nicht das er keine Vollbremsung machen muss. Und in so einem Fall bleibe ich lieber ein paar Meter früher stehen.

Das war meine erste und letzte Sommersaison mit Billigreifen, im Winter fahr ich sowieso nur Markenreifen (Semperit, Dunlop, Conti).

Und falls wirklich jemand billige Reifen haben will, dann rate ich zu gebrauchten Qualitätsreifen mit min. 6-7 mm Restprofil, die gehen locker eine Saison und sind nicht teurer als solche "Nexen".

du machst mich grad echt stutzig, ob ichs richtig gemacht habe. viele andere haben das ja ganz anders geschrieben. aber ok, muss ich mir meine eigene meinung bilden.

So lang sich keiner seine Meinung in meinem Kofferraum bildet!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von mark29

So lang sich keiner seine Meinung in meinem Kofferraum bildet!!!!!

LOL... jap... so betrachte ich das Ganze auch!

Wie sagt man auch so schön, der Sensenmann fährt dann jederzeit als Beifahrer mit bei den Billigdingern! :D

Den kauft man sich wohl dazu...

am 23. März 2010 um 12:00

So wie ich das sehe haben die Billigreifen die Alltagsaufgaben für den Normalfahrer mittlerweile auch ganz ordentlich drauf. Vieleicht nicht perfekt, aber brauchbar.

Was den Unterschied macht sind dann wohl die Dinge die man nicht jeden Tag testet oder braucht. Mit etwas Glück testet man sie sogar nie. Gemeint sind die Sicherheitsreserven. Und da sind die Chinareifen echt kriminell schlecht.

Wenn man mal die Bremswegdifferenz vom Pirelli zum Goodride nimmt beträgt diese aus 100 km/h gewaltige 40 Meter. Ich weiss nicht ob das jedem bewusst ist, aber die Geschwindigkeit verringert sich nicht linear zum Bremsweg.

Das heisst, da wo der pirellibereifte Wagen schon steht haut der Sparfuchs mit seinem Goodride mit geschätzten 60-80 km/h ins Hindernis. Solche Unfälle sind häufig tödlich. Und wir reden hier von 100 km/h bei Nässe. Das ist absoluter Alltag auf deutschen Autobahnen.

Billigreifen zu fahren setze ich gleich mit Fahren ohne Gurt. Beides extremer Leichtsinn.

Und da kann mich auch kein Erfahrungsbericht eines besseren belehren, denn ich weiss nicht in welchen Situationen der Autor den Reifen erlebt hat. Da vertrau ich lieber dem ADAC oder auch anderen Magazinen. Mag zwar sein dass die hier und da mal Stimmung machen, aber die dichten mit Sicherheit niemandem 40 Meter mehr Bremsweg an.

am 23. März 2010 um 12:04

sehr schöner beitrag, besser kann man´s nicht ausdrücken! :)

Halten tun sie alle!

TEUER muss nicht immer GUT

und GÜNSTIG nicht immer SCHLECHT sein !

Egal welchen Reifen ich in den letzten

34 Jahren gefahren habe, gehalten haben sie

bis jetzt alle (ausser 1 Markenreifen im Jahr 1980 -

Platzer durch ein fettes Stück Metall, das auf der Strasse

herumgelegen war).

Wichtiger ist der richtige Reifendruck!

( eher mehr, als zu wenig)

möglichst täglich Sichtkontrolle!

Bordsteine möglichst meiden!!!!!!!!!!!!!!

Gehts um den Preis?

Das ist wie man hier im Forum lesen kann

eben Ansichtssache.

Zitat:

Original geschrieben von axelfue

Billigreifen zu fahren setze ich gleich mit Fahren ohne Gurt. Beides extremer Leichtsinn.

Was ist mit grottigen Markenreifen?

Eigene Dummheit?

Ich bin schon ziemlich alles gefahren, von billig bis teuer. Und die Ergebnisse waren durchwachsen und das unabhängig vom Preis.

Nur das Risiko mit einem Markenreifen finanziell einen Schiffbruch zu erleiden ist deutlich höher...

Zitat:

Original geschrieben von axelfue

Und da kann mich auch kein Erfahrungsbericht eines besseren belehren, denn ich weiss nicht in welchen Situationen der Autor den Reifen erlebt hat. Da vertrau ich lieber dem ADAC oder auch anderen Magazinen. Mag zwar sein dass die hier und da mal Stimmung machen, aber die dichten mit Sicherheit niemandem 40 Meter mehr Bremsweg an.

Über die Tests brauchen wir uns keinen Kopf zerbrechen.

Man kann diese im Grunde nur für das Auto, welches zum Test verwendet wurde, hernehmen. Sobald es aber ein anderes Modell ist, oder man nur ein anderes Fahrwerk drin hat (selbst erfahren), können die Ergebnisse extrem anders sein.

Dass ein Chinareifen nicht die Besten bei Nässe sind, geschenkt. Aber entscheidend ist doch eher der Fahrzeuglenker.

Und ist es nicht so, dass es doch vor allem die Premiumautomarkenfahrer (auf Premiumreifen) sind, die den Abstand auch bei Regen nicht einhalten?

Wenn ich dann sehe, dass der Michelin PS2 deutlich schlechter bei Nässe bremst, als der deutlich günstigere N3000 (ist aber ein Koreaner), warum soll ich mir dann den Teuren kaufen?

Ich habe mir jetzt den nagelneuen N8000 geholt. Mal schauen, wie sich der macht. Er hat aber eine weichere Mischung als der N3000, soviel hab ich schon bemerkt. Er ist deutlich leiser, als der Conti SC2 und erst recht als der Michelin PS2. Der Conti war aber schon nach 20tkm runter.

Der N3000 war bis ca. 4-5mm Restprofil absolut empfehlenswert. Nur lauter war der...

 

Gruß

am 24. März 2010 um 11:42

Zitat:

Original geschrieben von hlmd

 

Über die Tests brauchen wir uns keinen Kopf zerbrechen.

Man kann diese im Grunde nur für das Auto, welches zum Test verwendet wurde, hernehmen. Sobald es aber ein anderes Modell ist, oder man nur ein anderes Fahrwerk drin hat (selbst erfahren), können die Ergebnisse extrem anders sein.

Dass ein Chinareifen nicht die Besten bei Nässe sind, geschenkt. Aber entscheidend ist doch eher der Fahrzeuglenker.

Und ist es nicht so, dass es doch vor allem die Premiumautomarkenfahrer (auf Premiumreifen) sind, die den Abstand auch bei Regen nicht einhalten?

Wenn ich dann sehe, dass der Michelin PS2 deutlich schlechter bei Nässe bremst, als der deutlich günstigere N3000 (ist aber ein Koreaner), warum soll ich mir dann den Teuren kaufen?

Ich habe mir jetzt den nagelneuen N8000 geholt. Mal schauen, wie sich der macht. Er hat aber eine weichere Mischung als der N3000, soviel hab ich schon bemerkt. Er ist deutlich leiser, als der Conti SC2 und erst recht als der Michelin PS2. Der Conti war aber schon nach 20tkm runter.

 

Gruß

Aber ernsthaft glauben dass der Bremsweg sich mal eben um 40 Meter verlängert nur weil der Reifen auf nem anderen Wagen ist tust du nicht oder?

Ich denke die Fahrer aller Autos halten zu geringe Abstände, auch bei Nässe. Wenn ich sehe wie oft auf der rechten Spur Kolonne gefahren wird im Abstand von wenigen Metern kann ich mir das eigentlich nur mit Unbedachtheit erklären. Und da fahren Autos aller Marken und Größen.

Aber du hast schon recht. Wenn ich einen günstigen Reifen mit den (annähernd) gleichen, oder sogar besseren Eigenschaften bekommen kann, nehme ich natürlich den. Ich fahre auch seit Jahren Hankook und Toyo und hatte sogar mal nen Kumho. Diese Reifen waren aber gut getestet.

Wenn ein und derselbe Fahrer zweimal in eine gefährliche Situation kommt, einmal mit guten und einmal mit schlechten Reifen? Was ist dann wohl entscheidend? Wenn vor dir ein Auto voll bremst, du nach Ablauf der Reaktionszeit noch 20 m Abstand hast, dein Bremsweg aber 50 Meter länger ist. Wo liegt dann der Fehler?

Sicher kann man als guter und besonnener Fahrer Unfälle vermeiden. Gutes Material kann das aber auch. Guter Fahrer und gutes Material kombiniert sowieso.

Interessieren würde mich ob du mit den Nexen schonmal eine wirkliche Gefahrenbremsung hinlegen musstest? Evtl. sogar mehrere nass und auch trocken. Falls ja weisst du aber noch immer nicht wie ein anderer Reifen die Situation gemeistert hätte.

Ich kann von einer Fahrt mit den gekauften Felgensatz sprechen (2007):

Auf den Hinterreifen waren rel. neue Nexen N3000 (ca. 7mm) drauf und das Auto war extrem schwammig beim Fahren auf der AB.

Schon ab ca. 120km/h hab ich mich unwohl gefühlt und irgendwas stimmte mit der HA nicht.

Da ich damals das Fahrzeug erst kurze Zeit hatte, vermutete ich das Fahrwerk.

Dem war nicht so, deshalb lies ich neue Reifen hinten montieren und das Problem war weg!

Bis dato war ich nie gegen "Billig"-Reifen, seitdem aber möchte ich nicht mehr gute Reifen missen.

Erst letztes Jahr habe ich mir wieder rundum vier neue Michelins geleistet und bin Top-Zufrieden.

Auch die Dunlops auf den Winterreifen sind einwandfrei.

Ich habe nur Marken-Reifen gekauft und habe es nie bereut.

Den Mehrpeis bin ich JEDERzeit bereit zu zahlen.

 

Grüße Andre

 

P.S. Damals habe ich auch noch verschieden Drücke bei den Reifen probiert => Keine Abhilfe

Zitat:

Original geschrieben von axelfue

 

Aber ernsthaft glauben dass der Bremsweg sich mal eben um 40 Meter verlängert nur weil der Reifen auf nem anderen Wagen ist tust du nicht oder?

Man sollte sich nicht bei den 40m festmachen. Es kann sogar mehr sein, aber auch weniger.

Bei den extrem günstigen Reifen ist die Streuung je nach Fahrzeug aber relativ groß, während man bekannten Marken diese Streuung nicht so hat. Aber auch hier gibt es Ausrutscher...

Manche Reifen scheinen auf Autos mit leichter HA stärkere Probleme zu machen.

Zitat:

Original geschrieben von axelfue

Ich denke die Fahrer aller Autos halten zu geringe Abstände, auch bei Nässe. Wenn ich sehe wie oft auf der rechten Spur Kolonne gefahren wird im Abstand von wenigen Metern kann ich mir das eigentlich nur mit Unbedachtheit erklären. Und da fahren Autos aller Marken und Größen.

Das ist das heutige Ich-Denken. Es wird nicht drüber nachgedacht, dass auf allen Spuren der Abstand einzuhalten ist und nicht nur auf der linken Spur...

Zitat:

Original geschrieben von axelfue

Aber du hast schon recht. Wenn ich einen günstigen Reifen mit den (annähernd) gleichen, oder sogar besseren Eigenschaften bekommen kann, nehme ich natürlich den. Ich fahre auch seit Jahren Hankook und Toyo und hatte sogar mal nen Kumho. Diese Reifen waren aber gut getestet.

Aber auch hier wirst du einige finden, die auch die Koreaner runtermachen.

Zitat:

Original geschrieben von axelfue

Interessieren würde mich ob du mit den Nexen schonmal eine wirkliche Gefahrenbremsung hinlegen musstest? Evtl. sogar mehrere nass und auch trocken. Falls ja weisst du aber noch immer nicht wie ein anderer Reifen die Situation gemeistert hätte.

Hatte ich öfters.

Einmal war's meine Schuld, da ich viel zu schnell eine Abfahrt nehmen wollte bzw. ich hatte viel zu spät davor gebremst.

Wenn ich 'ne unbekannte Marke fahre, taste ich mich langsam an den Grenzbereich ran. Das geht auch auf öffentlichen Straßen, wenn die leer sind. Solange man es nicht übertreibt, passiert ja auch nix. Da ich regelmäßig bestimmte Strecken fahre, kann man z.B. Abfahrten immer 'nen Tick schneller anfahren. Irgendwann merkt man: "jetzt schiebt er". Das habe ich damals mit dem Ascona eher gemacht, da er sich ziemlich einfach abfingen ließ, was der träge Omega hingegen nicht so mag...

Die Nexen haben 'ne relativ gute Rückmeldung gegeben und waren bis, wie gesagt, ca. 4,5mm absolut im grünen Bereich. Nur danach haben die extrem abgebaut.

Die Michelin PS2 waren von anfang an bei Nässe Mist, egal ob neu oder mit 5mm.

 

Ich habe einige gefragt, die den N3000 gefahren sind. Die bestätigten fast alle meine Erfahrung, dass der ab 'nem gewissen Restprofil stark abbaut. Allerdings scheinen richtig kopflastige Autos (A3 TDI) nicht zu harmonieren, da ich hier doch eher negative Meinungen zum N3000 gehört habe.

Ich weiß auch, dass die ersten N2000/N3000 teilweise nicht so toll waren. Die hatten zeimlich mit Höhenschlägen zu kämpfen (mein allerster Satz mit den N2000 wurde anfangs aus dem Grund gleich getauscht). Der zweite Satz war der beste Reifensatz auf'm Ascona, den ich in 18 Jahren Ascona gefahren bin. Und hier hatte ich nie Probleme, auch nicht bei Regen und das ohne ABS...

@armada

Hättest vielleicht 'nen neuen Satz probieren sollen (Händlergewährleistung). Wie gesagt, die Nexen hatten anfangs Probleme mit Höhenschlag.

Ein bekannter Premiumhersteller hat heutzutage dieses Problem immer noch...

 

Gruß

Hab mir auch ein satz Nexen N3000 gekauft. Für meine Sommerfelgen in 19".

Erst war ich skeptisch, hab aber viel tests und meinungen im netz gelesen und hab sie jetzt gekauft.

Der erste eindruck, angenehm leise ! Hatte davor Falken FK452 auf der vorderachse, und die waren richtig laut. Das ist erstmal alles was man dazu nach 2 tagen sagen kann, den rest wird man noch sehen. Aber schlechten eindruck machen die nicht. Sind ja auch nicht viel billiger wie die Falken/Hankook/Uniroyal klasse.

am 24. März 2010 um 21:26

Hatte den N3000 auf meinem TT auch gefahren und ich kann nichts schechtes darüber berichten. Wenn ich ab un an mal meine 5 Minuten bekomme dann gehts auch in den Kurven zur Sache.:p Und der Reifen hat immer gut gehaftet :D

Und er hat leise Abrollgeräusche auch wenn er schon abgefahren ist.

Da habe ich mit Pirelli ganz andere Erfahrungen gemacht!:mad:

ich sag nur "subjektiv" gegen Fakten!

Die Diesel Fraktion glaubt auch immer sie würden Raketen fahren... subjektiv gehen die Kisten ja auch gut!

Zitat:

Die Diesel Fraktion glaubt auch immer sie würden Raketen fahren...

Oder die GTI fraktion.....;)

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