ForumMk1
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Focus & C-Max
  6. Mk1
  7. motorschaden beim focus 1.4 fxdd

motorschaden beim focus 1.4 fxdd

Themenstarteram 8. März 2010 um 23:34

hallo ich hab bei meinem Erdgas-Focus den 2.ten Motorschaden. Wenn mir jemand beweist dass man mit Erdgas bzw autogas mehr als 100000km fahren kann ohne kapitalen Schaden kriegt er einen Kasten Bier vom Besten!

Jetzt weiss ich nicht mal ob ich einen Motor mit Code FXDC einbauen darf und der vom TÜV eingetragen wird.

GAS IST BETRUG ! GASUMRÜSTER SIND TRIXER UND SCHWÄTZER !

Glaubt denen nix !!!!!!!!!!!! Fragt wie lange die Motoren halten und verlangt REFERENZEN AB 100000 km!!!!!!!!!!

Wie blöd war ich nur, hätt ich alles mit reingerechnet.......ohje .

Kennt sich jemand mit den Codes aus, dann kann ich wenigstens weiterfahren. Mein Focus ist EZ April 2003 , 1.4 l , 1388 ccm , DAW .

8566 345

Vorab Danke

Ähnliche Themen
14 Antworten

Ich hätte gerne 1 Kiste vom Besten!

145.000 km auf Gas. Erst dann habe ich für 400,€ neue Ventile und Ventilsitze machen lassen. War 'ne Menge Arbeit, ist aber vermutlich nur passiert, weil ich mich zunächst nicht um das Ventilspiel gekümmert habe. Mittlerweile läuft der Gasmotor wieder richtig gut und hat 165.000 drauf.

Ich berichte, wenn ich dir glauben kann, und die Kiste habe!

Wie lange gilt Dein Angebot? Mein 1,4er Focus läuft erst knappe 70.000km mit LPG. Bisher ohne Probleme. Ist also noch etwas Zeit. ;)

Was ist überhaupt mit Deinem Motor?

Was mich auch interessiert:

- Wie ist Dein Fahrprofil? Fährst Du oft Volllast bzw. Drehzahlen oberhalb von 3500 U/min?

- Wurde zwischendurch mal das Ventilspiel geprüft bzw. wie ist das bei dem defekten Motor (falls noch messbar)?

- Wie hoch ist der Durchschnittsverbrauch?

- Welche Kerzen wurden verbaut? (Kennzeichnung und Elektrodenabstand)

 

Und weil ich gerade so schön am Fragen bin ;)

@Telekobold: Was hat die Reparatur für 400 Euro beinhaltet? Alleine für den Kopfdichtungswechsel hatte ich mal ein Angebot von ca. 700 Euro, beim FFH war es über 1100 Euro.

Hallo,

auch ich hätte gerne eine Kiste vom Besten !!!!

aktueller Tachostand bei meinem Ford Focus EZ 06/04 (MK1): 211.052 km.

Ich habe den Focus mit etwas über 30.000 km auf Autogas umrüsten lassen. Der Motor lebt und fährt gut und ohne Probleme. Flash lube ist verbaut, die Drehzahl nur selten über 3.500 U/min. Die Leistung ist zwar begrenzt, aber sparen kann man auch mit dem Gasfuß am Pedal.

Gruß, werichbin.

P.S.: Was ist eigentlich das Beste (Bier), bin nämlich kein Biertrinker ?

FETT

'----------------------'

 

...ich hab mir mal erlaubt, das fettnäpfchen schematisch darzustellen.

aber spass bei seite.........ein gas-FOFO will geschont, gepflegt und ein bissl geliebt werden. wenn man sich beherrscht, kann er uralt werden, wie man sieht...

bleibt die frage, ob der mehraufwand nicht die ersparnis auffrisst...:confused:

Schreibt doch mal dazu, welche Gas-Anlagen ihr verbaut habt. Zudem: Lube-System oder nicht! Gasfeste Ventile und ggf. andere Kerzen?

Ein bekannter Händler von mir hat mit einem Umrüster zusammen gearbeitet. Später aber wieder aufgegeben, da 8 von 10 Fahrzeugen die 100.000 km nie erreicht haben. Die Fahrzeuge wurden normal genutzt. Nicht gequält, aber auch nicht geschont!

(Was nützt einem ein Auto, was super günstig fährt, wenn ich dann ab und an nicht auch mal Gas geben kann? Bei jedem Überholvorgang hat man dann Panik, was zu zerstören?)

MfG

Also zwischen dauerhaft heizen und mal kurz zum überholen hoch drehen ist wohl ein kleiner Unterschied. Ich hatte heute Morgen auch mal kurz den 3. Gang bis locker über 100km/h gezogen. Normal kennt mein Motor aber keine Drehzahl oberhalb von 3000 U/min.

Ach so: 1,4er mit Prins VSI und Flash Lube.

Themenstarteram 14. März 2010 um 13:58

Zitat:

Original geschrieben von telekobold

Ich hätte gerne 1 Kiste vom Besten!

145.000 km auf Gas. Erst dann habe ich für 400,€ neue Ventile und Ventilsitze machen lassen. War 'ne Menge Arbeit, ist aber vermutlich nur passiert, weil ich mich zunächst nicht um das Ventilspiel gekümmert habe. Mittlerweile läuft der Gasmotor wieder richtig gut und hat 165.000 drauf.

Ich berichte, wenn ich dir glauben kann, und die Kiste habe!

Themenstarteram 22. März 2010 um 11:18

Zitat:

Original geschrieben von focusle

Zitat:

Original geschrieben von telekobold

Ich hätte gerne 1 Kiste vom Besten!

145.000 km auf Gas. Erst dann habe ich für 400,€ neue Ventile und Ventilsitze machen lassen. War 'ne Menge Arbeit, ist aber vermutlich nur passiert, weil ich mich zunächst nicht um das Ventilspiel gekümmert habe. Mittlerweile läuft der Gasmotor wieder richtig gut und hat 165.000 drauf.

Ich berichte, wenn ich dir glauben kann, und die Kiste habe!

für 400,- neue Ventile und Sitze? hast du das selber gemacht? ein realistischer werkstattpreis ist das nicht! musst du bei einem serienmotor nach 145000 die ventile checken? dann kommen noch die kosten für ventilspiel kontrollieren oder nachstellen dazu, das summiert sich alles. und was kommt noch wenn das jetzt schon kommt?

Tatsache ist dass bei gas alle zusatzkosten die einsparung auffressen und die motoren ohne spezielle teure modifizierung NICHT GEEIGNET sind. Leider. Der Umrüster aus obersontheim hat viel geld bekommen und redet sich jetzt mit übelsten billigen tricks raus. ausserdem wirbt er noch mit meinem auto auf einer schautafel was eine frechheit ist wenn man bedenkt welchen schaden ich durch seine schlechte beratung jetzt habe. alle drücken sich um die langlebigkeit weil das der knackpunkt ist.

Da bisher noch keine Antwort kam, noch mal meine Fragen an den TE:

Was ist überhaupt mit Deinem Motor?

Was mich auch interessiert:

- Wie ist Dein Fahrprofil? Fährst Du oft Volllast bzw. Drehzahlen oberhalb von 3500 U/min?

- Wurde zwischendurch mal das Ventilspiel geprüft bzw. wie ist das bei dem defekten Motor (falls noch messbar)?

- Wie hoch ist der Durchschnittsverbrauch?

- Welche Kerzen wurden verbaut? (Kennzeichnung und Elektrodenabstand)

Das würde sicherlich nicht nur mich interessieren, oder?

Ich habe den zerlegten Zylinderkopf (mit ausgebauten Ventilen) zum Motorinstandsetzer gebracht. Für 400,-€ gab´s neue Auslassventile und deren Sitze und ich durfte die Ventilkeile in deren Werkstatt wieder einbauen. Für weitere ca.180,-€ einen neues Zahnriemenkit und die neue Kopfdichtung. Zusammen und auseinander gebaut habe ich alles selber.

Ich fahre ohne Flashlupe (soll laut werksnahem Umrüster im oberen Drehzahlbereich wo es eigentlich gebraucht wird nicht wirksam sein), drehe den Motor, nach dem Warmfahren, bis max. ca. 4200 U/min und nie unter 2000 U/min ohne dabei zu verkrampfen. Mit Hänger oder bergauf habe ich bisher noch nicht auf Benzin umgeschaltet, und würde das nur dann machen wenn es an die Belastungsgrenzen geht.

Mein Zylinderkopf hat es nicht vertragen, dass ich mich zunächst nicht um fehlendes Ventilspiel gekümmert habe, was ich in Zukunft tun werde.

Mein Öl werde ich demnächst nach ca. 20.000 km wechseln, da deutlich weniger Ruß anfällt (hätte ich sonst nach 10.000 km gemacht). Ich fahre das vorgeschriebene 5 W 30 und mir fällt kein Grund ein, warum ich das nicht tun sollte.

Allen die sagen, dass der 1,8 / 16V Zetec Zylinderkopf nicht zum Gasumbau gedacht ist gebe ich ausdrücklich recht, da meiner, obwohl angeblich gasfest und mit 0 km umgerüstet, ohne erhöhte Aufmerksamkeit nicht gehalten hat.

Auf deine Kiste vom Besten warte ich immer noch - bedenke: auch die Forumskollegen brauchen Pflege!

Zitat:

Original geschrieben von telekobold

Ich fahre das vorgeschriebene 5 W 30 und mir fällt kein Grund ein, warum ich das nicht tun sollte.

Vorschreiben lass ich mir das sicher nicht! Genug Gründe, es nicht zu nutzen, habe ich schon genannt.

 

Zitat:

Allen die sagen, dass der 1,8 / 16V Zetec Zylinderkopf nicht zum Gasumbau gedacht ist gebe ich ausdrücklich recht, da meiner, obwohl angeblich gasfest und mit 0 km umgerüstet, ohne erhöhte Aufmerksamkeit nicht gehalten hat.

Was hast du "gespart", was nicht durch die Reparaturen oder zusätzlichen Wartungen aufgefressen wurde?

 

Zitat:

Auf deine Kiste vom Besten warte ich immer noch - bedenke: auch die Forumskollegen brauchen Pflege!

Deiner hat doch nicht durchgehalten! Dein Ventilspiel ist doch so groß, dass ich dort aufrecht stehen könnte. Vorher war er sicher auch schon am Klappern... Daher denke ich, du hast keinen Anspruch! ;)

 

MfG

Themenstarteram 23. März 2010 um 7:59

Zitat:

Original geschrieben von telekobold

Ich habe den zerlegten Zylinderkopf (mit ausgebauten Ventilen) zum Motorinstandsetzer gebracht. Für 400,-€ gab´s neue Auslassventile und deren Sitze und ich durfte die Ventilkeile in deren Werkstatt wieder einbauen. Für weitere ca.180,-€ einen neues Zahnriemenkit und die neue Kopfdichtung. Zusammen und auseinander gebaut habe ich alles selber.

Ich fahre ohne Flashlupe (soll laut werksnahem Umrüster im oberen Drehzahlbereich wo es eigentlich gebraucht wird nicht wirksam sein), drehe den Motor, nach dem Warmfahren, bis max. ca. 4200 U/min und nie unter 2000 U/min ohne dabei zu verkrampfen. Mit Hänger oder bergauf habe ich bisher noch nicht auf Benzin umgeschaltet, und würde das nur dann machen wenn es an die Belastungsgrenzen geht.

Mein Zylinderkopf hat es nicht vertragen, dass ich mich zunächst nicht um fehlendes Ventilspiel gekümmert habe, was ich in Zukunft tun werde.

Mein Öl werde ich demnächst nach ca. 20.000 km wechseln, da deutlich weniger Ruß anfällt (hätte ich sonst nach 10.000 km gemacht). Ich fahre das vorgeschriebene 5 W 30 und mir fällt kein Grund ein, warum ich das nicht tun sollte.

Allen die sagen, dass der 1,8 / 16V Zetec Zylinderkopf nicht zum Gasumbau gedacht ist gebe ich ausdrücklich recht, da meiner, obwohl angeblich gasfest und mit 0 km umgerüstet, ohne erhöhte Aufmerksamkeit nicht gehalten hat.

Auf deine Kiste vom Besten warte ich immer noch - bedenke: auch die Forumskollegen brauchen Pflege!

Themenstarteram 23. März 2010 um 8:43

Zitat:

Original geschrieben von focusle

Zitat:

Original geschrieben von telekobold

Ich habe den zerlegten Zylinderkopf (mit ausgebauten Ventilen) zum Motorinstandsetzer gebracht. Für 400,-€ gab´s neue Auslassventile und deren Sitze und ich durfte die Ventilkeile in deren Werkstatt wieder einbauen. Für weitere ca.180,-€ einen neues Zahnriemenkit und die neue Kopfdichtung. Zusammen und auseinander gebaut habe ich alles selber.

Ich fahre ohne Flashlupe (soll laut werksnahem Umrüster im oberen Drehzahlbereich wo es eigentlich gebraucht wird nicht wirksam sein), drehe den Motor, nach dem Warmfahren, bis max. ca. 4200 U/min und nie unter 2000 U/min ohne dabei zu verkrampfen. Mit Hänger oder bergauf habe ich bisher noch nicht auf Benzin umgeschaltet, und würde das nur dann machen wenn es an die Belastungsgrenzen geht.

Mein Zylinderkopf hat es nicht vertragen, dass ich mich zunächst nicht um fehlendes Ventilspiel gekümmert habe, was ich in Zukunft tun werde.

Mein Öl werde ich demnächst nach ca. 20.000 km wechseln, da deutlich weniger Ruß anfällt (hätte ich sonst nach 10.000 km gemacht). Ich fahre das vorgeschriebene 5 W 30 und mir fällt kein Grund ein, warum ich das nicht tun sollte.

Allen die sagen, dass der 1,8 / 16V Zetec Zylinderkopf nicht zum Gasumbau gedacht ist gebe ich ausdrücklich recht, da meiner, obwohl angeblich gasfest und mit 0 km umgerüstet, ohne erhöhte Aufmerksamkeit nicht gehalten hat.

Auf deine Kiste vom Besten warte ich immer noch - bedenke: auch die Forumskollegen brauchen Pflege!

hallo du hast erstaunliche ergebnisse das muss ich zugeben, und für deine ehrliche anrwort muss ich dir irgendwie einen ausgeben .

ABER:

nicht jeder gasfahrer kann eine Kopf-Revision selber machen , eher keiner - dein schaden kostet in der werkstatt weit über 1000,- denke ich. deine ansichten zur schmierung würde ich dringend überdenken obwohl ich nicht weiss ob es überhaupt eine funktionierende zusatzschmierung gibt denn das hört sich alles toll an aber wo in einem für BENZIN lange perfekt entwickelten motor soll das den richtigen platz haben. und weiter rate ich dir dringend mach regelmässig eine kompressionsmessung und beim geringsten verdacht lass das gas weg.

was mich wundert ist dass die UPS-Spedition mit gas fährt und das anscheinend funktioniert, aber ich habe da keine genauen angaben zu km motor usw. was ich aber jetzt weiss ist dass ich seit längerem keine gas-taxis mehr in SHA an der tankstelle gesehen habe und ich denk mir hald dass das seine gründe hat. ich war überzeugter gasfahrer aber musste einsehen dass ein benzinmotor kein gasmotor ist und man die leute eigentlich in der summe betrügt. ähnliches passiert bei autogas wo ich einen tv-bericht gesehen habe wo an einem motorschaden zur sprache kam dass das gas mit 6 PROZENT !! nach norm verunreinigt sein darf. solche dinge weiss man meisst erst wenn der schaden groß ist weil man dann bereit ist richtig hinzugucken. einem gasfritzen würde ich nicht mal unter starkem drogeneinfluss noch was glauben und mein spezieller freund sollte seinen meisterbrief abhängen da wurde zu viel getrickst und gelinkt. hier schreiben viele man solle nicht über 3500 Umdrehungen gehen mir wurde geraten die leistungsverluste mit drehzahl auszugleichen was man ja auch muss wenn man ehrlich ist.

das ist noch eine harmlose fehlinformation ......es geht endlos weiter

Ich habe gehört, dass CNG (Erdgas) durch seine besonders hohe Oktanzahl, das damit verbundene schlechte/späte Zündverhalten, die vergleichsweise lange Verbrennung und die damit verbundenen hohen Temperaturen an den Auslassventilen für die ärgsten Probleme sorgt.

Das Steuergerät der Gasanlage ändert ja am Originalsteuergerät nur den einen Parameter der Benzineinspritzung und ersetzt diesen durch das Gaseinspritzen. Besser wäre es natürlich wenn der Zündzeitpunkt bei Gasbetrieb nach früh gestellt würde und die Steuerzeiten angepasst wären.

Es gibt Gasumrüster die sagen, man soll, um Probleme und Aufwand zu vermeiden, ein Auto nicht auf CNG umrüsten, sondern nur einen für CNG-Betrieb entwickelten Motor fahren, da bei denen das sog. Kennfeld, also das Zusammenspiel verbrennungsrelevanter Details in verschiedenen Fahrsituationen (Drosselklappenstellung, Gaspedalstellung, Drehzahl, Einspritzzeitpunkt, Einspritzmenge, Geschwindigkeit, Temperatur u.v.m.) speziell auf den CNG-Betrieb ausgelegt sind. Das Festlegen von Gasdruck und Einspritzdauer kann da immer nur ein Mittelwert sein.

Trotzdem finde ich es gut für die Hälfte der Benzinkosten unterwegs zu sein und der Erdatmosphäre einen Gefallen zu tun wenn man das ozonfördernde Methan sauber verbrennt.

Ich selbst habe jetzt 80.000 km auf Erdgas runter und somit Sprit für 40.000 km gespart. Bei einem Verbrauch von 8,5l und einem Benzinppreis von 1,30€ macht das 4.400€. Ich hatte in dieser Zeit mit neuem Steuergerät, diversen Filterwechseln, TüV und der Zylinderkopfrevision Kosten in Höhe von 1.400€. Das finde ich gut, aber es nerven mich dabei die wenigen CNG Tankstellen die man alle 270 - 300 km braucht.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Focus & C-Max
  6. Mk1
  7. motorschaden beim focus 1.4 fxdd