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Motoröl nachfüllen

Peugeot 207 1 (W), Peugeot
Themenstarteram 12. August 2016 um 6:19

Hallo

gestern zeigte mir mein Display an bitte Motoröl nachfüllen. Da ich gerade in der Nähe von atu war hat mir der freundliche Mann 1 l Öl nach gefüllt aber die Meldung kommt immer wieder und beim Nachschauen des Stabes war auch genug Öl drin

Kann mir jemand helfen VTI 120 BJ 2011

Danke

Anja

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55 Antworten
am 26. Oktober 2016 um 13:54

Da würde ich meiner Werkstatt aber auf die Finger klopfen, wenn sie ohne mich zu fragen andere Viskositäten als bisher einfüllen...

wenn du nicht sicher bist ,solltest du in die Vertragswerkstatt gehen

Zitat:

@206driver schrieb am 26. Oktober 2016 um 15:36:11 Uhr:

Und wo warst du? Markenhändler, Werkstattkette oder freie Werkstatt?

Peugeot Markenhändler/Werkstatt,

(Markötter-und wie immer zufrieden)

Nur immer Markenwerkstatt.

am 12. Juni 2017 um 18:58

So, bei mir steht die nächste Inspektion an. Ich bekomme sie kostenlos, habe sie beim Kauf mit rausgehandelt.

Der Händler füllt das Total-Öl ein.

Gibt es (mittlerweile) weitere positive oder negative, vor Allem objektive Erfahrungen mit dem Total-Öl oder der Alternative von Mobil? Gemeint sind die Varianten in 5W30.

Meine Erfahrung mit dem Total-Öl bislang ist, dass der Motor gut rund läuft, auch wenn er kalt ist (ich weiß, ist subjektiv) und einen Ölverbrauch von kleiner 0,05 l auf 1000 km hat.

Wie sind eure Ölverbräuche mit welchem Öl so?

Vor Allem bei den VTI-Saugern...

Ähnlich gering. Ich kaufe mein Öl selbst und von dem 5l Kanister bleiben nach dem Service nicht 750ml über. Die kann ich auf den 30tkm zwischen dem Service meist nicht komplett nachfüllen. Hab aktuell etwas unter 9tkm bis zum nächsten Service und gefühlt ist mind. die Hälfte vom "Restöl" noch da.

Ich weiß nicht, was ab Werk für ein Öl drin war. Habe zwei Ölwechsel mit 0W-30 und einen mit 5W-30 (jeweils nach der entsprechenden PSA Norm; immer TOTAL Motoröl) gemacht. Habe das Gefühl, dass das 5W-30 Öl besser ist.

Den nächsten Ölwechsel bei 120tkm werde ich aber wohl mit MOTUL 8100 X-Clean FE machen. Das Motoröl erfüllt die PSA Norm B71 2290, ist aber auch nach C3 eingestuft. Dort ist der HTHS-Wert höher. Das soll für den Verschleißschutz besser sein. Zudem ist es ein "richtiges" vollsynthetisches Motoröl und nicht aus HC-Synthese entstanden. Ist nur unwesentlich teurer als das entsprechende TOTAL Motoröl.

Werde dann ab 120tkm wohl auch das Intervall von 30tkm auf 15tkm kürzen - also zwischen der Wartung noch einen Ölwechsel zusätzlich. Kann dem Motor mit der höheren Laufleistung dann wohl nicht schaden.

Jungs macht es doch nicht so kompliziert, einfach Öl mit der entsprechenden Freigabe rein und gut ist.

Klar gibt es Unterschiede aber die wird keiner von uns hier irgendwie bewerten können, von daher würde ich mich einfach auf die Herstellervorgabe verlassen und gut ist..

Es gibt so viele Faktoren für Öl-, Spritverbrauch, Akustik die sich im Alltag ändern, das aufs Öl zurückzuführen ist vielleicht etwas zu optimistisch...

am 13. Juni 2017 um 10:08

Ich frage mich auch, wann Öl am meisten belastet wird. Bei niedrigen Drehzahlen und hoher Drehmomentanforderung oder eher bei hohen Drehzahlen und hohen Relativgeschwindigkeiten im Motor.

Letzteres würde ich mal denken, und da bewege ich meinen Motor eigentlich nie...

 

Und ist der Ölverbrauch mit 0W30 höher, weil es dünnflüssiger ist?

Zitat:

@Snowfi schrieb am 13. Juni 2017 um 09:16:08 Uhr:

Jungs macht es doch nicht so kompliziert, einfach Öl mit der entsprechenden Freigabe rein und gut ist.

Hatten wir an unserem VTI Bj. 2007 mit der alten C2 Freigabe gemacht - Ergebnis: Sichtbare Verkokungen im Motor und übermässiger Ölverbrauch nun bei 100tkm, fing schon bei 60-70tkm an, wir sind nicht die einzigen mit den schadhaften Motoren aus Bj. 2007, im BMW Mini gibt es die gleichen Probleme. Die neueren Motoren sollen standhafter sein - hoffentlich.

Für Schadensbegrenzung sind wir auf ein freigegebenes C3 Öl umgestiegen.

Weiterhin vermute ich mittlerweile, dass es zumindest an unserem VTI Bj. 2007 ein ähnliches Problem wie bei vielen TFSI Motoren von VW sein könnte. In diesen Motoren gibt es aufgrund einer waghalsigen Konstruktion mit den Ölabstreifringen Probleme mit erhöhtenm Ölverbrauch, die ebenfalls das Verkoken begünstigen. Durch eine Änderung der Kolben mit besseren Ölabstreifringen von spezialisierten Motorenbauern sind die Motoren wieder standhafter.

Weitere Feststellungen:

Vor drei Wochen machte ich an unseren Autos Ölwechsel. Ich füllte die Altöle von allen drei Autos getrennt in die leeren 5L Ölflaschen, um das Altöl zum Wertstoffhof zu bringen. Ich schnupperte einfach mal ohne mir dabei was zu denken an den Ölflaschen rum und stellte durch Zufall fest, dass das Altöl von unserem 207CC VTI ca. 13tkm gelaufen, gar nicht gut riecht. Es riecht nur leicht nach Öl und stinkt abartig nach Abgasen, evtl. ist auch ein wenig Benzin dabei, also alles vermischt. Von da ab war mir klar, dass der VTI völlig krank ist. Das ist so eindeutig, dass ich nicht mal eine Ölanalyse machen lassen muss. Am gewechselten Motorenöl des Audis lasse ich zur Zeit eine Ölanalyse machen, um einfach mal den Zustand des Motors bei hoher Laufleistung von fast 360tkm feststellen zu können.

Daher kommt nun meine Vermutung, dass es sich an unserem 207CC VTI um defekte Ölabstreifringe handeln könnte, da er ebenfalls einen erhöhten Ölverbrauch von zur Zeit 1L/2500 km hat, was definitiv nicht normal ist.

Bei den anderen beiden Autos Polo Benziner (111tkm) und Audi 2.5TDI (360tkm) mit ähnlicher Laufleistung zwischen 11.000 und 13.000 km / Jahr riecht das Altöl ganz normal nach Öl ohne Fremdstoffe, beide Motoren benötigen kein nachgefülltes Öl zwischen den Intervallen, während wir am 207CC VTI mind. fünfmal mit 1,5L nachfüllen müssen.

Ich verwendete für alle drei Autos Mobil1 0W-40. Am 207CC VTI kippte ich das Öl testweise rein, um zu prüfen, ob sich die Verkokungen besser lösen. Es ist besser geworden, man kann die alte Verkokung einfacher wegwischen, gesund wird der Motor dadurch auch nicht mehr. Seit dem letzten Ölwechsel verwende ich am VTI das freigegebene C3 Öl Mobil1 5W-30 ESP Formula. Wir hoffen, dass der VTI bis 200tkm trotz mächtigen Gestank im Öl durchhält. Eine große Reparatur an den Kolben wollen wir nicht durchführen lassen, das übersteigt die Kosten und steht in keinem Verhältnis mehr, zumal es auch an anderen Ecken krankte, neue Steuerkette musste ebenfalls schon verbaut werden, da bei den ersten Motoren (2007- ca. 2009) fehlerhafte Kettenspanner verbaut wurden.

Das ist eine ganz einfache Rechnung:

5 x 1,5L nachfüllen macht jährlich 48€ (Mobil1 5W-30 5L Flasche zu 32€) x weitere 10 Jahre geplant = 480€, hoffen wir mal, dass der Motor nicht noch mehr Öl verschwendet. Eine Motorreparatur kostet mind. 2500€ - 3500€.

Zitat:

@Snowfi schrieb am 13. Juni 2017 um 09:16:08 Uhr:

Klar gibt es Unterschiede aber die wird keiner von uns hier irgendwie bewerten können, von daher würde ich mich einfach auf die Herstellervorgabe verlassen und gut ist..

Herstellervorgabe ist ja klar. Aber die stellt oft ja nur das Minimum dar. Unterschiede gibt es dennoch.

am 13. Juni 2017 um 17:46

Zitat:

@Goldhuhn schrieb am 13. Juni 2017 um 13:03:13 Uhr:

Zitat:

@Snowfi schrieb am 13. Juni 2017 um 09:16:08 Uhr:

Jungs macht es doch nicht so kompliziert, einfach Öl mit der entsprechenden Freigabe rein und gut ist.

Hatten wir an unserem VTI Bj. 2007 mit der alten C2 Freigabe gemacht - Ergebnis: Sichtbare Verkokungen im Motor und übermässiger Ölverbrauch nun bei 100tkm, fing schon bei 60-70tkm an, wir sind nicht die einzigen mit den schadhaften Motoren aus Bj. 2007, im BMW Mini gibt es die gleichen Probleme. Die neueren Motoren sollen standhafter sein - hoffentlich.

Für Schadensbegrenzung sind wir auf ein freigegebenes C3 Öl umgestiegen.

Weiterhin vermute ich mittlerweile, dass es zumindest an unserem VTI Bj. 2007 ein ähnliches Problem wie bei vielen TFSI Motoren von VW sein könnte. In diesen Motoren gibt es aufgrund einer waghalsigen Konstruktion mit den Ölabstreifringen Probleme mit erhöhtenm Ölverbrauch, die ebenfalls das Verkoken begünstigen. Durch eine Änderung der Kolben mit besseren Ölabstreifringen von spezialisierten Motorenbauern sind die Motoren wieder standhafter.

Weitere Feststellungen:

Vor drei Wochen machte ich an unseren Autos Ölwechsel. Ich füllte die Altöle von allen drei Autos getrennt in die leeren 5L Ölflaschen, um das Altöl zum Wertstoffhof zu bringen. Ich schnupperte einfach mal ohne mir dabei was zu denken an den Ölflaschen rum und stellte durch Zufall fest, dass das Altöl von unserem 207CC VTI ca. 13tkm gelaufen, gar nicht gut riecht. Es riecht nur leicht nach Öl und stinkt abartig nach Abgasen, evtl. ist auch ein wenig Benzin dabei, also alles vermischt. Von da ab war mir klar, dass der VTI völlig krank ist. Das ist so eindeutig, dass ich nicht mal eine Ölanalyse machen lassen muss. Am gewechselten Motorenöl des Audis lasse ich zur Zeit eine Ölanalyse machen, um einfach mal den Zustand des Motors bei hoher Laufleistung von fast 360tkm feststellen zu können.

Daher kommt nun meine Vermutung, dass es sich an unserem 207CC VTI um defekte Ölabstreifringe handeln könnte, da er ebenfalls einen erhöhten Ölverbrauch von zur Zeit 1L/2500 km hat, was definitiv nicht normal ist.

Bei den anderen beiden Autos Polo Benziner (111tkm) und Audi 2.5TDI (360tkm) mit ähnlicher Laufleistung zwischen 11.000 und 13.000 km / Jahr riecht das Altöl ganz normal nach Öl ohne Fremdstoffe, beide Motoren benötigen kein nachgefülltes Öl zwischen den Intervallen, während wir am 207CC VTI mind. fünfmal mit 1,5L nachfüllen müssen.

Ich verwendete für alle drei Autos Mobil1 0W-40. Am 207CC VTI kippte ich das Öl testweise rein, um zu prüfen, ob sich die Verkokungen besser lösen. Es ist besser geworden, man kann die alte Verkokung einfacher wegwischen, gesund wird der Motor dadurch auch nicht mehr. Seit dem letzten Ölwechsel verwende ich am VTI das freigegebene C3 Öl Mobil1 5W-30 ESP Formula. Wir hoffen, dass der VTI bis 200tkm trotz mächtigen Gestank im Öl durchhält. Eine große Reparatur an den Kolben wollen wir nicht durchführen lassen, das übersteigt die Kosten und steht in keinem Verhältnis mehr, zumal es auch an anderen Ecken krankte, neue Steuerkette musste ebenfalls schon verbaut werden, da bei den ersten Motoren (2007- ca. 2009) fehlerhafte Kettenspanner verbaut wurden.

Das ist eine ganz einfache Rechnung:

5 x 1,5L nachfüllen macht jährlich 48€ (Mobil1 5W-30 5L Flasche zu 32€) x weitere 10 Jahre geplant = 480€, hoffen wir mal, dass der Motor nicht noch mehr Öl verschwendet. Eine Motorreparatur kostet mind. 2500€ - 3500€.

Wenn du 7,5 Liter zwischen den Intervallen nachfüllst, ist der Verbrauch bei 13.000 km Fahrleistung aber deutlich höher als 1 Liter auf 2500 km.

Und 206driver braucht deutlich weniger Öl, trotz des angeblich so schlechten Total-Öls. Sein VTI ist Baujahr 2011, vielleicht wurde wirklich etwas verändert.

Und BMW gibt meines Wissens andere Öle für die VTI-Motoren frei, dann dürften sie kein Öl verbrauche, tun es aber trotzdem.

Das spricht für mich eher für eine Anpassung der Komponenten im Laufe der Baujahre...

Kann schon sein, dass man die Motoren weiter angepasst hat. Den 1.6 VTi gab es bei PSA schließlich von 09/2007 (Peugeot 308) bis 05/2015 (Peugeot 208).

Zitat:

@tknieper schrieb am 13. Juni 2017 um 19:46:00 Uhr:

Wenn du 7,5 Liter zwischen den Intervallen nachfüllst, ist der Verbrauch bei 13.000 km Fahrleistung aber deutlich höher als 1 Liter auf 2500 km.

korrekt, das sind 1,5L/2500km, hatte mich verschrieben, die Rechnung mit 480€ über 10 Jahre stimmt dennoch, wenn die Fahrerin den 207CC überhaupt noch so lange fahren will. Immerhin sieht der Wagen noch recht gut aus. Mir fällt noch ein, ich hatte für die Fahrerin eine 1,5L Laborflasche im Kofferaum untergebracht. Wenn die Ölstandsanzeige leuchtet, braucht sie einfach nur die komplette Flasche einzufüllen, ohne an diesem mistigen Ölstab immer den Ölstand kontrollieren zu müssen, mit dem eh keiner klar kommt. Die Ölstandsanzeige leuchtet zuverlässig bei 0,5L unter min., nach dem Auffüllen sind es wieder max. Anhand den gefahrenen Kilometern bis zum nächsten Aufleuchten sieht sie dann in den Notizen, ob es für die fällige Nachfüllung überhaupt passen würde. Mit der vorgefüllten 1,5L Flasche kommt sie unterwegs gut klar damit.

Zitat:

@tknieper schrieb am 13. Juni 2017 um 19:46:00 Uhr:

Und BMW gibt meines Wissens andere Öle für die VTI-Motoren frei, dann dürften sie kein Öl verbrauche, tun es aber trotzdem.

das Mobil1 0W-40 z.B ist für den VTI bei BMW freigegeben, aber nicht als Longlife.

Zitat:

@tknieper schrieb am 13. Juni 2017 um 19:46:00 Uhr:

Und 206driver braucht deutlich weniger Öl, trotz des angeblich so schlechten Total-Öls.

das Totalöl ist bestimmt nicht schlecht, komischerweise gibt es aber bislang kein freigegebenes C3 Öl für den VTI (zumindest bis letztes Jahr, als ich mich näher damit befasste), das haben andere erledigt z.B. Mobil1 und Motul.

Ich bemängele aber die C2 Öle, die auffallend oft durch schwarze Ablagerungen oder Verkokungen evtl. durch Überhitzung der Reibflächen und durch mangelnde Scherstabilität auffallen, wenn man auf der Autobahn heizt oder nicht zaghaft mit dem Motor umgeht. So auch beim Kollegen an seinem BMW 535d, er verwendet kein C2 Öl mehr, seitdem sind die schwarzen Ablagerungen (Verkokungen) etwas zurückgegangen, im Netz gibt es genug Beispiele. An meinem alten TDI sind solche Ablagerungen nicht vorhanden trotz der hohen Laufleistung von 360tkm, es wurde auch nie mit C2 Öl gefahren, das gab es damals zum Glück noch nicht.

Ein C2 Öl ist aber ausreichend, wenn man den Motor nicht stark beansprucht, nicht stundenlang auf der Autobahn heizt oder die Gänge hochzieht, für mich wäre das aber nichts.

am 14. Juni 2017 um 10:10

Deswegen sage ich ja, dass es für mich ok ist. Ich fahre gemütlich und defensiv.

Gibt BMW denn für die VTI überhaupt C2-Öle frei oder nur C3-Öle?

Wenn die nur C3-Öle freigeben und trotzdem Ölsäufer haben, liegts vielleicht doch an mechanischen Komponenten innerhalb des Motors.

BMW hatte ebenfalls C2 Öle freigegeben und diese auch immer als Longlife verwendet.

BMW verwendete bislang immer Castrol Longlife, das aber neben Verkokung noch ein weiteres gravierendes Problem aufwies: Verschlammung.

Schon vor dem Longlife-Wechsel sahen wir neben den Verkokungsablagerungen verschlammtes Castrol-ÖL im Ventildeckel am 535D des Kollegen. Nach Tausch der Ölsorte trat keine Verschlammung mehr auf.

Übrigens tauschte BMW mittlerweile ebenfalls die Ölsorte, die machten genau das, was uns schon längst aufgefallen ist und wir einfach auf ein besseres Öl umgestellt haben. Zufall? Man weiß es nicht, Tatsache ist, dass BMW seit Monaten kein Castrol mehr verwendet, es scheinen wohl doch zu viele Probleme gegeben zu haben.

Wenn man C3 Öle verwendet ist man auf der sicheren Seite, C3 Öle haben bislang noch nicht so viel Kritik einstecken müssen wie C2 Öle, schau mal in die Wikipedia, Schleifspuren Nockenwellen usw.

Der grenzwertig abgesenkte HTHS-Wert hatte nur ein Ziel: gefühlte 0,0001L mehr Sprit sparen aufgrund des geringeren Widerstandes, nicht umsonst gehen die Hersteller zurück zu höheren HTHS beim C3.

Könnte mir passieren, da ich aus Prinzip Castrol meide.

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