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MOPF-Scheinwerfer, Defekt?

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 23. Januar 2014 um 20:56

Hallo Jungs,

Bin heute ausgestiegen und rein zufällig einen Blick auf die Scheinwerfer geworfen. Zuerst dachte ich mir - die wären bloss schmutzig, aber dann - doch nicht.

Die Bilder sind anbei, es ist doch nicht normal oder?

PS: Es ist ja ziemlich kalt hier -10 / -15 Grad.

Danke.

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Mir wurde auch versichert, dass es sich um ein bauartbedingt offenes System handelt, wodurch es zum Beschlagen der Scheinwerfer von innen kommen kann. Und dort wo Feuchtigkeit ist, gefriert diese bei Frost. Wenige Minuten nach dem Einschalten der Scheinwerfer hat sich das Problem von selbst gegeben. Also kein Grund zur Panik.

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Ich fahre schon ein paar Jahre Auto und habe auch schon einige Leuchtmeittel getauscht, jedoch dicht war da noch kein Scheinwerfer.

Es kann natürlich vorkommen, dass bei extremer Witterung die Dinger innen kurz anlaufen.

Klar werden die dadurch mit der Zeit immer "Blinder", das war aber immer schon so.

Der Unterschied heute ist eben der Preis der Scheinwerfer, die nach 10 Jahren mehr kosten als das ganze Auto Wert ist.

In der heutigen Zeit ist doch alles sehr kurzlebig, bei den Autos sind die Hersteller da auch hemmungslos geworden.

Zitat:

@Aborigines schrieb am 30. Januar 2018 um 22:40:54 Uhr:

 

Was ich nicht verstehe: bei gleicher Energiezufuhr wandelt LED einen viele größeren Teil der Energie in Licht um. Also müßte so eine 60W Halogenlampe doch viel heißer werden als eine LED-Lampe gleicher Helligkeit? Warum funktionierten Scheinwerfer bei Halogen mit geschlossenem Gehäuse, bei LED jedoch nicht?

Da sind wirklich Lüfter verbaut? Denkt bitte an Euren PC oder Notebook oder elektronische Systeme im Schaltschrank: wie lange halten dort die Lüfter? Und vor allem, was passiert, wenn der Lüfter nach 5,6 oder im besten Fall 10 Jahren ausfällt? Richtig: das ganze Gerät ist defekt!

Als noch Glühlampen verbaut wurden, war da auch noch jede Menge Blech und Glas an den Scheinwerfern wo die Wärme gut abgeleitet wurde.

Jetzt ist alles aus Kunsstoff und das ist eben ein sehr schlechter Wämeleiter, und zusätzlich ist die Wärmequelle auf kleinere Flächen konzentriert die dann mit Kühlkörpern samt Lüfter wie in vielen anderen elektronischen Geräten gelöst wird.

Klar ist dadurch der Preis unvergleichbar mit "alten" Scheinwerfern.

Das die dadurch auch störanfälliger sind ist auch klar.

Wer den Luxus nicht möchte, der muss eben auf andere Ausstattung, Modelle oder Hersteller wechseln. :(

am 31. Januar 2018 um 9:41

@digitalfahrer Ich habe bei meinem 211er MoPf (~150.000km) und bei meinem 212er Vor-Mopf (~60.000km) die Scheinwerfer tauschen lassen. Das Ergebnis war frappierend - erheblich (!) besser Lichtausbeute, obschon ich bei allen Fahrzeugen alle 50.000km die Xenon-Brenner habe wechseln lassen.

Hintergrund: Linsen und vor allem Reflektoren verschleißen. Letztere waren bei meinem 211 MoPf regelrecht verbrannt (schwarz). Entsprechend sinkt die effektive Ausleuchtung erheblich! Ich vermute, dass man einen 212 MoPf mit 100.000km und frischen Scheinwerfern von der Ausleuchtung her nicht wiedererkennen würde.

@J.M.G.,

genau das meinte ich, die Refelktoren, Linsen oder sontige Teile altern durch Verschmutzung und Hitze schon immer.

Nur eben das Erneuern wird bei den Kosten immer heftiger.

Die heutigen Autos werden eben auch immer mehr als Wegwerfartikel gebaut.

Bis 7 Jahre OK, mit Glück bis 10 Jahre noch wirtschaftlich, dann führt fast jeder Defekt zu einem wirtschaftlichen Totlschaden, also reif für den Schreder.

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