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Mini One Baujahr 2010 , 21000 km hat rostige Nockenwellen und gebrochene Drehfedern

MINI Mini R56
Themenstarteram 9. Oktober 2014 um 14:39

Dieses Jahr im August kaufte unsere Tochter einen Mini One (98PS) von Privat.

Top Zustand, Bj. 2010, 19.800 km, scheckheftgepflegt.

Da mein Mann Oldtimerfan ist und immer englische Autos gefahren ist, war er natürlich ein

MINI FAN und meine Tochter war bald ebenso begeistert so ein schönes Teil zu kaufen.

Wir fuhren 300 km um das Auto zu kaufen und waren begeistert als wir den wundeschönen Mini sahen.

Von aussen eine Pracht, Innenausstattung wie neu, Panoramadach.

Wir begutachteten den Deckel vom Motoröl, alles sauber.

Leider war das Auto nicht angemeldet und so brachten wir ein Kennzeichen mit, der Wagen wurde offenbar

schon länger nicht gefahren, jedoch sicherte man uns zu dass er immer im HOf bewegt worden sei.

Ein Auto mit 19.800 km 4 Jahre was soll da passieren.

Der Schwachpunkt Kupplung war in Ordnung. Die Klimaanlage lief bestens. Unfallfrei.

Keine auffallend klappernden Geräusche.

Wir kauften den schönen Wagen.

Sofort machten wir Daheim in unserer Werkstatt den nötigen Ölwechsel und eine Wartung.

Niemand fiel etwas auf.

Nun fuhr meine Tochter eine längere Strecke und plötzlich war es da, ein komisches Klappern aus dem

Motorraum.

Leider mußten wir abwarten, da wir am nächsten Tag in Urlaub fuhren. Bereits im Urlaub informierten

wir den BMW Händler vor Ort.

Wir konnten nach unserer Rückkehr das Auto vorbeibringen.

Im Autohaus wurde dann der Kettenspanner der Steuerkette neu gemacht 125,00 Euro.

Wir holten das Auto ab und hofften auf die Lösung unseres Problems.

Leider klapperte das Auto nun anderst.

Das Autohaus ließ uns so vom Hof rollen und gab zu, dass es nun wirklich immer noch rasselt aber das Geräusch nun irgendwie gewandert sei. Wahrscheinlich sei noch Luft in den Hydraulikstösseln und unsere Tochter solle erstmal 2000 km fahren bis die Luft raus ist, bevor sie wieder vorbeikommen soll, dann würde man schauen.

Wir konnten uns das nicht vorstellen und begaben uns zu einer freien Meisterwerkstatt, die zuvor den Ölwechsel gemacht hatte. Man öffnete den Motor und was wir sahen war traurig.

So schlimme Nockenwellen habe ich seit 20 Jahren nicht gesehen, antwortete der Werkstattmeister.

Was er leider nicht gleich erkannte waren die 2 gebrochenen Drehfedern. Wahrscheinlich war er so geschockt,

das er garnicht weiter nachschaute.

Versucht es bei BMW auf Kulanz, empfahl uns der Meister, aber fahren kann man noch lange.

Diese Aussage und die Aussage vom BMW Händler gaben uns die Sicherheit, dass meine Tochter weiter fahren konnte, was sie auch tat.

Wir schrieben am gleichen Tag noch an die BMW Kundenbetreuung in München und bekamen auch gleich eine

Nummer zugeteilt und die Zusage, dass man sich so schnell wie möglich wieder bei uns meldet.

Auf den Bildern war der Bruch der Drehfeder auch klar zu erkennen.

Gestern waren es fast 5 Wochen seit wir die Bilder es Motors an BMW/MIni geschickt haben.

4 Anrufe, mehrere Schreiben. Alles umsonst. Einfach keine Reaktion auf unser Problem.

Auf der Straße drehten sich die Leute um wenn meine Tochter mit ihrem neuen wunderschönen, klappernden

Mini anfuhr.

So im Stich gelassen wurden wir noch von keiner Automarke.

Gestern schickte ich einem Verwandten der KFZ Meister für Alfas war die Bilder.

Er rief uns sofort an und bat keinen Meter mehr zu fahren, da die Drehfedern gebrochen seien.

Nun war klar woher das immer lauter werdende Klackern kam.

Wir öffneten mit dem Verwandten den Motorraum und sahen die gebrochenen Drehfedern des schönen Mini.

Als ich heute bei BMW Mini anrief um die Teile zu bestellen und wieder einmal Mut fasste mein Problem

mit unserem Auto zu schildern, war der Mitarbeiter total geschockt, dass wir den Motorraum angeschaut haben. So verlieren Sie jegliche Kulanz war seine Lösung. Wieder hatte ich die Hoffnung auf Verständnis zu trefffen. Gab nun dem nächsten naheliegenden Autohaus eine Chance. Der Motor darf nur von einer Vertragswerkstatt geöffnet werden. Warum denn, denkt er wir haben die Federn abgebrochen.

 

Das wir seit 5 Wochen auf eine Lösung warten war egal. Es waren ja keine Laien am Werk, sondern 2 Kfz Meister.

Als ich am gleichen Tag wo ich die Drehfedern bestellt hatte noch um einen Rückruf des Autohauses bat, bekam ich nicht einmal mehr einen Rückruf. Nach 2 Stunden rief ich dann nochmals an. Keine Entschuldigung - nichts!!!

Mehr schlechte Erfahrungen mit einem Auto und der dazugehörigen Marke/Firma/Werkstatt kann man nicht machen.

 

Wir hoffen, dass nun wenigstens das Geräusch verschwunden ist. Die Nockenwellen werden wir nun wahrscheinlich selber in Stand setzen, da wir das Auto nun nicht mehr so fahren können und wollen.

 

Schade - BMW/Mini hat einige Fans weniger, aber natürlich Kosten gespart und das zählt ja offensichtlich mehr.

Ähnliche Themen
26 Antworten
am 10. Oktober 2014 um 8:03

Lieber TR6Fan,

das ist ja ne üble Geschichte. Viel sagen, kann man von der Ferne aus nicht. Normal ist das definitiv nicht.

Nur als kleiner Denkanstoß, versucht mal rauszukriegen wie alt die Teile im Motorraum sind. Hier in Berlin kommt es immer wieder vor, dass Motorteile und Aggregate von entweder kriminellen Werkstätten oder Verkäufern durch Altteile getauscht werden. Bei Vertragshändlern, Vertragswerkstätten und seriösen freien Werkstätten ist das sehr unwahrscheinlich, aber bei dubiosen freien Werkstätten und privaten Verkäufern kommt das schon mal vor.

Allgemein empfiehlt sich hier auch ein Gutachter und evtl ein Anwalt.

Viel Glück

Der Motor sieht aus, als ob er offen ein paar Monate im Regen gestanden hätte.

So was hab ich jedenfalls noch nie gesehen.

Ich denke auch, dass das was für den Anwalt ist.

Themenstarteram 10. Oktober 2014 um 12:31

Habe heute 4 neue Drehfedern und 4 neue Schrauben bei Mini Autohaus abgeholt, da wir lieber alle neu machen.

2 Drehfedern sind ja gebrochen.

Hoffe das das Klappern dann beseitigt ist. Der Motor läuft ansonsten nicht schlecht.

Wieder keinerlei Verständnis. "Da gibt es keine Kulanz mehr!" Sagte man mir ins Gesicht.

Meiner Meinung nach sind diese Drehfedern keine Verschleißteile wie Bremsen. Sollten eigentlich schon länger als 4 Jahre halten.

Wenigstens hier hatte ich auf ein wenig Verständnis des Autohauses und Kulanz gehofft.

Ich bin der Meinung, dass man sich eigentlich bei uns für solche Materialfehler entschuldigen müßte.

Aber momentan sehen wir uns als Bittsteller, die unverschämte Forderungen stellen, die außerhalb der Kulanzzeit liegen.

Es geht mir gegen meinen Stolz immer wieder so herablassend behandelt zu werden.

Man spürt wie unangenehm man den Mitarbeitern ist, wenn man mal Probleme hat und Hilfe benötigt, oder

eben vielleicht auch auf Verständnis hofft. Solange man gut zahlender Kunde ist, ohne Probeme und Beschwerden, darf man kommen.

Ich wäre auch gerne glücklicher, zufriedener Mini Kunde.

4 Drehfedern und 4 Schrauben 78 Euro . Ein Wahnsinn!

Alles was man erst einmal unternimmt kostet viel Geld, ein Gutachter kostet, ein Anwalt kostet.

Der Ärger kostet Nerven, die habe ich nicht mehr.

BMW wird sagen, wenden Sie sich an den Verkäufert (Privat).

Der Private Verkäufer sagt, " ich wußte nichts von dem Schaden", gekauft wie gesehen und probegefahren.

An wieviele Stellen soll man sich wenden, wen soll man alles verklagen.

Irgendwie funktioniert ja die Strategie, einfach das Problem aussitzen, dann wird der Schwächere schon nachgeben.

Ich bin wirklich langsam soweit und lasse es von einer Werkstatt reparieren, wo ich noch als angenehmer Kunde

gesehen werde. Wo man mich anlächelt, wenn ich den Raum betrete.

Wo man mich zurückruft, wenn ich um Rückruf bitte.

Bei uns muß nun etwas passieren, der Schaden muß repariert werden, weil man sonst nicht mehr fahren kann.

Das Auto steht.

Jetzt haben wir schon verloren.

 

Sollte ich doch noch auf Verständnis bei BMW/MINI stossen, werde ich sofort darüber berichten.

Kann dich gut verstehen.

Man läuft nur gegen Windmühlen und keiner wills gewesen sein.

Hoffe das alles noch gut ausgeht und das bei vertretbaren Kosten.

Viel Glück!

Themenstarteram 12. Oktober 2014 um 16:42

Nach Einbau der Drehfedern rückelt der Motor stark im Leerlauf.

Wer weiß eine freie Werkstatt die sich mit Mini One auskennt und faire Preise hat.

Konstanz und Umgebung, evtl. auch weiter.

Bin nicht sicher, aber muß die Ventilsteuerung nicht angelernt werden? (Vanos)

Zitat:

@englishcarfanTR6 schrieb am 9. Oktober 2014 um 16:39:08 Uhr:

Dieses Jahr im August kaufte unsere Tochter einen Mini One (98PS) von Privat.

Top Zustand, Bj. 2010, 19.800 km, scheckheftgepflegt.

Da mein Mann Oldtimerfan ist und immer englische Autos gefahren ist, war er natürlich ein

MINI FAN und meine Tochter war bald ebenso begeistert so ein schönes Teil zu kaufen.

Wir fuhren 300 km um das Auto zu kaufen und waren begeistert als wir den wundeschönen Mini sahen.

Von aussen eine Pracht, Innenausstattung wie neu, Panoramadach.

Wir begutachteten den Deckel vom Motoröl, alles sauber.

Leider war das Auto nicht angemeldet und so brachten wir ein Kennzeichen mit, der Wagen wurde offenbar

schon länger nicht gefahren, jedoch sicherte man uns zu dass er immer im HOf bewegt worden sei.

Ein Auto mit 19.800 km 4 Jahre was soll da passieren.

Der Schwachpunkt Kupplung war in Ordnung. Die Klimaanlage lief bestens. Unfallfrei.

Keine auffallend klappernden Geräusche.

Wir kauften den schönen Wagen.

Sofort machten wir Daheim in unserer Werkstatt den nötigen Ölwechsel und eine Wartung.

Niemand fiel etwas auf.

Nun fuhr meine Tochter eine längere Strecke und plötzlich war es da, ein komisches Klappern aus dem

Motorraum.

Leider mußten wir abwarten, da wir am nächsten Tag in Urlaub fuhren. Bereits im Urlaub informierten

wir den BMW Händler vor Ort.

Wir konnten nach unserer Rückkehr das Auto vorbeibringen.

Im Autohaus wurde dann der Kettenspanner der Steuerkette neu gemacht 125,00 Euro.

Wir holten das Auto ab und hofften auf die Lösung unseres Problems.

Leider klapperte das Auto nun anderst.

Das Autohaus ließ uns so vom Hof rollen und gab zu, dass es nun wirklich immer noch rasselt aber das Geräusch nun irgendwie gewandert sei. Wahrscheinlich sei noch Luft in den Hydraulikstösseln und unsere Tochter solle erstmal 2000 km fahren bis die Luft raus ist, bevor sie wieder vorbeikommen soll, dann würde man schauen.

Wir konnten uns das nicht vorstellen und begaben uns zu einer freien Meisterwerkstatt, die zuvor den Ölwechsel gemacht hatte. Man öffnete den Motor und was wir sahen war traurig.

So schlimme Nockenwellen habe ich seit 20 Jahren nicht gesehen, antwortete der Werkstattmeister.

Was er leider nicht gleich erkannte waren die 2 gebrochenen Drehfedern. Wahrscheinlich war er so geschockt,

das er garnicht weiter nachschaute.

Versucht es bei BMW auf Kulanz, empfahl uns der Meister, aber fahren kann man noch lange.

Diese Aussage und die Aussage vom BMW Händler gaben uns die Sicherheit, dass meine Tochter weiter fahren konnte, was sie auch tat.

Wir schrieben am gleichen Tag noch an die BMW Kundenbetreuung in München und bekamen auch gleich eine

Nummer zugeteilt und die Zusage, dass man sich so schnell wie möglich wieder bei uns meldet.

Auf den Bildern war der Bruch der Drehfeder auch klar zu erkennen.

Gestern waren es fast 5 Wochen seit wir die Bilder es Motors an BMW/MIni geschickt haben.

4 Anrufe, mehrere Schreiben. Alles umsonst. Einfach keine Reaktion auf unser Problem.

Auf der Straße drehten sich die Leute um wenn meine Tochter mit ihrem neuen wunderschönen, klappernden

Mini anfuhr.

So im Stich gelassen wurden wir noch von keiner Automarke.

Gestern schickte ich einem Verwandten der KFZ Meister für Alfas war die Bilder.

Er rief uns sofort an und bat keinen Meter mehr zu fahren, da die Drehfedern gebrochen seien.

Nun war klar woher das immer lauter werdende Klackern kam.

Wir öffneten mit dem Verwandten den Motorraum und sahen die gebrochenen Drehfedern des schönen Mini.

Als ich heute bei BMW Mini anrief um die Teile zu bestellen und wieder einmal Mut fasste mein Problem

mit unserem Auto zu schildern, war der Mitarbeiter total geschockt, dass wir den Motorraum angeschaut haben. So verlieren Sie jegliche Kulanz war seine Lösung. Wieder hatte ich die Hoffnung auf Verständnis zu trefffen. Gab nun dem nächsten naheliegenden Autohaus eine Chance. Der Motor darf nur von einer Vertragswerkstatt geöffnet werden. Warum denn, denkt er wir haben die Federn abgebrochen.

 

Das wir seit 5 Wochen auf eine Lösung warten war egal. Es waren ja keine Laien am Werk, sondern 2 Kfz Meister.

Als ich am gleichen Tag wo ich die Drehfedern bestellt hatte noch um einen Rückruf des Autohauses bat, bekam ich nicht einmal mehr einen Rückruf. Nach 2 Stunden rief ich dann nochmals an. Keine Entschuldigung - nichts!!!

Mehr schlechte Erfahrungen mit einem Auto und der dazugehörigen Marke/Firma/Werkstatt kann man nicht machen.

 

Wir hoffen, dass nun wenigstens das Geräusch verschwunden ist. Die Nockenwellen werden wir nun wahrscheinlich selber in Stand setzen, da wir das Auto nun nicht mehr so fahren können und wollen.

 

Schade - BMW/Mini hat einige Fans weniger, aber natürlich Kosten gespart und das zählt ja offensichtlich mehr.

Hallo Leidensgenossen,

Siehe Dir unsere Bilder an !!! BMW/Mini weiß genauestens darüber Bescheid hat aber aller Wahrscheinlichkeit nach hier die Parole ausgegeben, die Drei Affen ?? zu spielen nichts hören, nichts sehen nichts sagen. Dieses Bild der Nockenwellen zeigt eindeutige Wasserverschleppungen wahrscheinlich durch Kurzstrecken erzeugt. Beim abnehmen des Ventildeckel bitte mal auf das angegossene Dreieck im Deckel achten, dieses wirkt wie ein Reservoir für Kondensat und als bei unserem Clubman der Ventildeckel abgenommen wurde kam jede Menge Kondensat aus dem Ventildeckel. Mini Service darauf angesprochen und folgende Antwort erhalten !!! „Das ist keinesfalls Kulanz den müssen Sie Ordentlich warm fahren min. 90 Grad Öltemperatur , bevor er in die Garage kommt „ unser hat Saisonkennzeichen und ist nur 6 Monate auf der Straße. Für mich ist der Mini optisch gelungen technisch ein Haufen Mist.

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+2

Dein Miniservice hat recht.

Das ist keine Garantie oder Kulanzsache.

Wenn ein Wagen über den Winter eingemottet wird, sollte ein gewisses Prozedere beachtet werden.

Das hat nichts mit einer Marke/ Hersteller zu tun.

Das wird Dir bei jedem anderen Wagen auch passieren.

Das Eröffnungsthema ist ja mittlerweile ein paar Jahre alt.

Der Motor wurde in 4 Jahren 20tkm gefahren. Davon anscheinend größtenteils extreme Kurzstrecke.

Da befindet sich doch überhaupt kein Öl im Zylinderkopf. Sogar die Verstelleinheiten der VANOS haben Rost angesetzt.

Was soll die Bauteile denn konservieren und vor Umwelteinflüssen schützen, wenn nicht das Motoröl?

Und die Federn sind gebrochen, weil sie schlicht durchgerostet sind. Ich hoffe die Verantwortlichen haben dafür einen Orden bekommen.

So eine Verwahrlosung habe ich im Leben noch nie gesehen.

Der Motor hat sich totgestanden. Ich will nicht wissen wie der Unterbau ausgesehen hat.

@Minithelast

Lass mich raten; OEM 30tkm Ölwechselintervalle? Dann 6 Monate abstellen, damit die Säuren das Material zerlegen?

Dazu noch Kurzstrecke.

 

Ja Leute, was erwartet ihr eigentlich?

Wenn sich im Ölabscheider schon Wasser sammelt, dann macht ihr schon grundsätzlich etwas falsch!

Das macht kein Motor auf Dauer mit!

Hatte auch mal überlegt ob mein neues Cabrio nicht ein Saiisonkennzeichen erhalten sollte. Ich könnte ja den anderen Mini für den Winter behalten.

Aber alleine der Aufwand um ein Fahrzeug mehrere Monate sillzulegen, darauf hätte ich keine Lust.

Beim Motorrad wäre das noch einfacher gewesen, hätte sich aber kaum gerechnet.

Denke auch das da im 2. Fall einiges verkehrt gemacht wird.

Zum ersten Fall:

Hätte man mir gesagt der Wagen wäre Jahre nicht mehr gefahren, sondern stattdessen nur ab und zu mal auf dem Hof "bewegt" worden, ich hätte fluchtartig das Weite gesucht.

Ein Auto mit der 5fachen Laufleistung würde bei guter Pflege auch heute noch schnurren wie ein Kätzchen.

Das BMW/Mini sich dabei raushält, das kann ich voll verstehen!

Nur die Aussage vom ersten Autohaus, das man 2000tkm weiter fahren sollte...

Oder auch die Aussage des anderen KFZ-Meisters, mit dieser Nockenwelle könne man noch ewig weiterfahren, da stehen mir die Haare zu Berge.

Selbst etwas gutgläubig, kein unabhängiges Gutachten eingeholt, von Werkstätten die es besser wissen müssten schlecht beraten und am Ende soll BMW das richten.... Die können wirklich am wenigsten dafür.

Zitat:

@need for speed2 schrieb am 7. Januar 2021 um 17:39:37 Uhr:

 

Zum ersten Fall:

Hätte man mir gesagt der Wagen wäre Jahre nicht mehr gefahren, sondern stattdessen nur ab und zu mal auf dem Hof "bewegt" worden, ich hätte fluchtartig das Weite gesucht.

Ich verstehe es auch nicht, wie kann man so ein Fahrzeug kaufen? Nach den Aussagen hätte ich keine 10€ dafür gezahlt. Ein Auto muss auch gefahren werden und nicht nur 1x im Kreis.

Also Leute: Hinterher ist man immer schlauer. Bin mir sicher, dass wenn der Preis stimmt, würden sich einige auch so ein Fahrzeug kaufen.

Das Ärgerlich ist, wenn man vom Schaden keine Kenntnis hat ins sich so ein Fahrzeug kauft. Was scheinbar auch hier der Fall wahr.

 

Jetzt kommen die ganzen schlauerberger. Also für einen Zehner würde ICH den auch ohne Motor und ohne Reifen nehmen.

Nichts mit hinterher...

Ich würde niemals ein Fahrzeug kaufen, welches keine 20.000 in 4 Jahren gefahren ist. Sowas kann doch nur fast fertig sein. Ich kenne zwar auch Leute die nachweislich wenig fahren (aber keine Kurzstrecken) aber sowas ist doch nicht normal. Man kann hier ja noch nicht einmal davon ausgehen, dass das Auto nur für längere Strecken genutzt wurde und der Rest zu Fuß oder mit dem Rad erledigt wurde.

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