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Logan Wertverlust

Themenstarteram 18. März 2008 um 22:49

führen wir dsa thema HIER mal sinnvoll weiter:

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

du lieferst mir das beste Argument als Gegenargument?! das ein Logan mit einem Preis von 7200€ keinen Wertverlust von 7921€ haben kann sollte ja sogar dir klar sein! Wenn nen neuer Porsche 10 000 an wert verliert hatter auch nen höheren Wertverlust als nen Dacia nach deiner Logik oder?!Außerdem 46% gegen 49% Wertverlust?! Soll ich nochmehr zum Thema höheren Wertverlust eines Golfs sagen?! 3% bei einem anstehenden Modellwechsel des Golfs sind ja nun wirklich marginal!

is doch ein super argument oder? in knapp zwei jahren und 30.000km kann ich mir für den wertverlust (!) eines golf einen logen kaufen - damit sollte man werbung machen ;)

also nochmal zum mitdenken: der wertverlust besagt, wieviel GELD (!) ich bezahlen muss, um mein gebrauchtes auto gegen ein NEUwertiges zu tauschen, oder? also im falle des logan müsste ich nach ca. 2 jahren + 30.000km knapp 3.900€ auf den tisch legen, beim golf ca. 8400€ um mit einem neuen auto vom hof zu fahren. warum man da ständig mit dämlichen prozentenwerten rechnet ist mir persönlich schleiferhaft, aber so versuchen wohl die deutschen hersteller ihre hohen preise besser zu verkaufen.

dennoch (um zum punkt zurück zu kommen): der logan hat den PROZENTUAL und den ABSOLUT besseren wertverlust, also wieso soll ich einem satz wie "der Dacia ist ein gutes (aber nicht wertstabiles) Auto" nicht wiedersprechen? denn dieser aussage ist faktisch total falsch!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

Der Wertverlust ist die Prozentuale Abschreibung pro Jahr von der Investitionssumme, ich studier Bwl also was willst du mir über Wertverlust erzählen?! un mal ehrlich das is mir nun echt einfach zu doof, wenne deine eigenen Zahlen nich deuten kannst, fahr nen Dacia... hast es dir verdient! Ich hab auch nur auf die behauptung reagiert der Dacia hat einen sehr viel geringeren Wertverlust als deutsche Autos... da einen Golf5 am Ende seines Produktionszyklus zu nehmen is sowieso mal völlig daneben.... und selbst dessen Wertverlust ist wie du ja selbst erkannt hast nahezu kongruent zu dem des Dacia. Wenne jetzt nicht verstehst das die Investitionssumme dabei völlig unerheblich ist, empfehle ich dir den Wöhe "Grundlagen der Betriebswirtschaft".War mein letzter post dazu, is mir ja wohl echt zu doof.

mfg

Von den Dacia-Käufern hat sicher kaum jemand BWL studiert, da man ja dieses Studienfach wählt, um nicht Dacia zu fahren. Prozentuale Abschreibung interessiert diese Kundschaft überhaupt nicht, da ja unsere Währung der EURO ist und nicht der PROZENT.

Anders ausgedrückt, hat man mit einem Dacia-Basismodell, dass man nach drei Jahren gegen die Wand fährt weniger Verlust gemacht, als bei einem Golf (von mir aus auch einem Mégane). Der verschenkte, verbrannte, gecrashte oder der Wissenschaft kostenlos zur Verfügung gestellte Karpatenbolide hätte in diesem Fall einen Wertverlust von 7200 EURO (für BWLer: 100%). Bei ´nem durchschnittlichen Kompaktwagen wie Golf und Co ist das in echtem Geld - wir sprechen immer noch über die bei uns gültige Währung - eine nicht zu erzielende Traumquote.

Ach ja, mir fällt da doch ein BWLer und Dacia-Käufer ein - besagter Mensch, seines Zeichens alteingesessener Berliner Taxiadel UND diplomierter Betriebswirt hat drei Taxen als 7-sitzer gekauft. Da spielten übrigens auch diese Gründe eine Rolle. Selbst wenn die Autos drei Jahre laufen und, was nicht passieren wird, nach drei Jahren nullkommanix mehr Wert sind, waren die Autos billiger als die (Zitat meines Kunden) "Versuchsreihen" aus dem Schwabenland.

So, nun könnter weitermachen,

Wolf.

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Der Wertverlust ist die Prozentuale Abschreibung pro Jahr von der Investitionssumme, ich studier Bwl also was willst du mir über Wertverlust erzählen?! un mal ehrlich das is mir nun echt einfach zu doof, wenne deine eigenen Zahlen nich deuten kannst, fahr nen Dacia... hast es dir verdient! Ich hab auch nur auf die behauptung reagiert der Dacia hat einen sehr viel geringeren Wertverlust als deutsche Autos... da einen Golf5 am Ende seines Produktionszyklus zu nehmen is sowieso mal völlig daneben.... und selbst dessen Wertverlust ist wie du ja selbst erkannt hast nahezu kongruent zu dem des Dacia. Wenne jetzt nicht verstehst das die Investitionssumme dabei völlig unerheblich ist, empfehle ich dir den Wöhe "Grundlagen der Betriebswirtschaft".War mein letzter post dazu, is mir ja wohl echt zu doof.

mfg

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

Der Wertverlust ist die Prozentuale Abschreibung pro Jahr von der Investitionssumme, ich studier Bwl also was willst du mir über Wertverlust erzählen?! un mal ehrlich das is mir nun echt einfach zu doof, wenne deine eigenen Zahlen nich deuten kannst, fahr nen Dacia... hast es dir verdient! Ich hab auch nur auf die behauptung reagiert der Dacia hat einen sehr viel geringeren Wertverlust als deutsche Autos... da einen Golf5 am Ende seines Produktionszyklus zu nehmen is sowieso mal völlig daneben.... und selbst dessen Wertverlust ist wie du ja selbst erkannt hast nahezu kongruent zu dem des Dacia. Wenne jetzt nicht verstehst das die Investitionssumme dabei völlig unerheblich ist, empfehle ich dir den Wöhe "Grundlagen der Betriebswirtschaft".War mein letzter post dazu, is mir ja wohl echt zu doof.

mfg

Von den Dacia-Käufern hat sicher kaum jemand BWL studiert, da man ja dieses Studienfach wählt, um nicht Dacia zu fahren. Prozentuale Abschreibung interessiert diese Kundschaft überhaupt nicht, da ja unsere Währung der EURO ist und nicht der PROZENT.

Anders ausgedrückt, hat man mit einem Dacia-Basismodell, dass man nach drei Jahren gegen die Wand fährt weniger Verlust gemacht, als bei einem Golf (von mir aus auch einem Mégane). Der verschenkte, verbrannte, gecrashte oder der Wissenschaft kostenlos zur Verfügung gestellte Karpatenbolide hätte in diesem Fall einen Wertverlust von 7200 EURO (für BWLer: 100%). Bei ´nem durchschnittlichen Kompaktwagen wie Golf und Co ist das in echtem Geld - wir sprechen immer noch über die bei uns gültige Währung - eine nicht zu erzielende Traumquote.

Ach ja, mir fällt da doch ein BWLer und Dacia-Käufer ein - besagter Mensch, seines Zeichens alteingesessener Berliner Taxiadel UND diplomierter Betriebswirt hat drei Taxen als 7-sitzer gekauft. Da spielten übrigens auch diese Gründe eine Rolle. Selbst wenn die Autos drei Jahre laufen und, was nicht passieren wird, nach drei Jahren nullkommanix mehr Wert sind, waren die Autos billiger als die (Zitat meines Kunden) "Versuchsreihen" aus dem Schwabenland.

So, nun könnter weitermachen,

Wolf.

 

am 19. März 2008 um 9:06

Möchte noch anmerken dass der eine oder andere möglicherweise Dacia kauft genau WEIL er BWL studiert hat...;)

Zitat:

Original geschrieben von AutoMensch

Zitat:

Von den Dacia-Käufern hat sicher kaum jemand BWL studiert, da man ja dieses Studienfach wählt, um nicht Dacia zu fahren. Prozentuale Abschreibung interessiert diese Kundschaft überhaupt nicht, da ja unsere Währung der EURO ist und nicht der PROZENT.

Anders ausgedrückt, hat man mit einem Dacia-Basismodell, dass man nach drei Jahren gegen die Wand fährt weniger Verlust gemacht, als bei einem Golf (von mir aus auch einem Mégane). Der verschenkte, verbrannte, gecrashte oder der Wissenschaft kostenlos zur Verfügung gestellte Karpatenbolide hätte in diesem Fall einen Wertverlust von 7200 EURO (für BWLer: 100%). Bei ´nem durchschnittlichen Kompaktwagen wie Golf und Co ist das in echtem Geld - wir sprechen immer noch über die bei uns gültige Währung - eine nicht zu erzielende Traumquote.

 

Ach ja, mir fällt da doch ein BWLer und Dacia-Käufer ein - besagter Mensch, seines Zeichens alteingesessener Berliner Taxiadel UND diplomierter Betriebswirt hat drei Taxen als 7-sitzer gekauft. Da spielten übrigens auch diese Gründe eine Rolle. Selbst wenn die Autos drei Jahre laufen und, was nicht passieren wird, nach drei Jahren nullkommanix mehr Wert sind, waren die Autos billiger als die (Zitat meines Kunden) "Versuchsreihen" aus dem Schwabenland.

 

So, nun könnter weitermachen,

Wolf.

Hehe  100% Wertverlust als Traumquote zu bezeichnen... mhmm die Träume möchte ich hoffentlich nie mit dir teilen. Aber ich versteh schon eure herangehensweise, wo wenig ist kann man auch nur wenig verlieren, schon klar. Aber das gehört aufn Stammtisch, das nun mit nem doppelt so Teuren Auto zu vergleichen, da dann rum zu rechnen, und das Ergebnis dann auchnoch so zu verbiegen das es als bestätigung der Aussage zu dient is eigentlich doch mal ehrlich nen Scherz.... gebts doch einfach zu das ihr euch da verrannt habt.

 

Stimmt Aurian auch mit nem bwl Studium ist man nicht gefeit vor monetären Engpässen oder desinteresse an Autos. Deshalb sehe ich das bwl Studium aber auch nur als kleines Mosaik meiner skills an.

mfg

 

Themenstarteram 19. März 2008 um 9:37

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

Der Wertverlust ist die Prozentuale Abschreibung pro Jahr von der Investitionssumme

und wieviele _PRIVATKÄUFER_ interessiert das? die interessiert was sie nach x jahren und y kilometern an geld verloren haben, war soll da ne prozentzahl aussagen?

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

Ich hab auch nur auf die behauptung reagiert der Dacia hat einen sehr viel geringeren Wertverlust als deutsche Autos... da einen Golf5 am Ende seines Produktionszyklus zu nehmen is sowieso mal völlig daneben....

soll ich den spaß noch mit nem TT machen? wird nicht viel anderes bei rumkommen, nur das der effektive wertverlust wahrscheinlich nicht doppelt so hoch ist wie beim logan, sondern dreimal so hoch.

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

und selbst dessen Wertverlust ist wie du ja selbst erkannt hast nahezu kongruent zu dem des Dacia.

damit stimmst du mir ja 100%ig zu, herzlichen glückwunsch zu dieser erkenntnis :D

btw: meine these war nur, dass der logan mitnichten einen schlechten wertverlust hat und das habe ich ja gezeigt, oder?

 

 

 

PS:

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

ich studier Bwl also was willst du mir über Wertverlust erzählen?!

Besser Was Leichtes? :D

Zitat:

 

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

und selbst dessen Wertverlust ist wie du ja selbst erkannt hast nahezu kongruent zu dem des Dacia.</blockquote>

damit stimmst du mir ja 100%ig zu, herzlichen glückwunsch zu dieser erkenntnis :D

 

btw: meine these war nur, dass der logan mitnichten einen schlechten wertverlust hat und das habe ich ja gezeigt, oder?

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

ich studier Bwl also was willst du mir über Wertverlust erzählen?!

Besser Was Leichtes? :D

Dann is ja alles supi:) un wir sind uns einig, wie gesagt ich hab auf die Aussage reagiert der Dacia ist Wertstabiler als die deutsch Massenmarkt Modelle. Zu meinem TT, ich fahr ihn aus rein irrationalen Beweggründen und mich interessiert der Wiederverkauf herzlich wenig.

 

Achja ich Liebe Wortspiele über Bwl... und ja genau ich wusste einfach nich was ich machen soll und hab dann mal Bwl studiert, bevor ich garnix mach weißte:rolleyes:

am 19. März 2008 um 9:56

Zitat:

Stimmt Aurian auch mit nem bwl Studium ist man nicht gefeit vor monetären Engpässen oder desinteresse an Autos. Deshalb sehe ich das bwl Studium aber auch nur als kleines Mosaik meiner skills an.

mfg

Hm, war eher nicht so gemeint. Wer Autofahren aus rein ökonomischen Gesichtspunkten, vom TCO Ansatz für eine Lebensdauer Haltung des Autos aus ;), betrachtet und gewisse Ansprüche an Transportvolumen für Güter wie für Personen aufweist der wird den Logan fast zwingend in seine Evaluation mit einbeziehen müssen. Und glaub mir, solche Leute gibt es, und das sind nicht zwingend die die von Lohn zu Lohn leben, glaub mir. Du würdest ab den Unterschieden zwischen vorgetäuschtem Wohlstand und echten Vermögen stauen...

Dass so jemand dann zwingend beim Logan landet muss nicht sein. Da kann dann immer noch Bauchgefühl etc. mitentscheiden. Aber in die engste Auswahl muss er kommen. Der Logan ist sicher nicht für jedermann, soller auch nicht. Aber genau für DIESE Zielgruppe ist er prädestiniert.

BWL ist übrigens auch für mich wie für diverse andere User hier kein völliges Fremdwort ;)

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

Zitat:

Original geschrieben von AutoMensch

 

Anders ausgedrückt, hat man mit einem Dacia-Basismodell, dass man nach drei Jahren gegen die Wand fährt weniger Verlust gemacht, als bei einem Golf (von mir aus auch einem Mégane). Der verschenkte, verbrannte, gecrashte oder der Wissenschaft kostenlos zur Verfügung gestellte Karpatenbolide hätte in diesem Fall einen Wertverlust von 7200 EURO (für BWLer: 100%). Bei ´nem durchschnittlichen Kompaktwagen wie Golf und Co ist das in echtem Geld - wir sprechen immer noch über die bei uns gültige Währung - eine nicht zu erzielende Traumquote.

Ach ja, mir fällt da doch ein BWLer und Dacia-Käufer ein - besagter Mensch, seines Zeichens alteingesessener Berliner Taxiadel UND diplomierter Betriebswirt hat drei Taxen als 7-sitzer gekauft. Da spielten übrigens auch diese Gründe eine Rolle. Selbst wenn die Autos drei Jahre laufen und, was nicht passieren wird, nach drei Jahren nullkommanix mehr Wert sind, waren die Autos billiger als die (Zitat meines Kunden) "Versuchsreihen" aus dem Schwabenland.

So, nun könnter weitermachen,

Wolf.

Hehe  100% Wertverlust als Traumquote zu bezeichnen... mhmm die Träume möchte ich hoffentlich nie mit dir teilen. Aber ich versteh schon eure herangehensweise, wo wenig ist kann man auch nur wenig verlieren, schon klar. Aber das gehört aufn Stammtisch, das nun mit nem doppelt so Teuren Auto zu vergleichen, da dann rum zu rechnen, und das Ergebnis dann auchnoch so zu verbiegen das es als bestätigung der Aussage zu dient is eigentlich doch mal ehrlich nen Scherz.... gebts doch einfach zu das ihr euch da verrannt habt.

Stimmt Aurian auch mit nem bwl Studium ist man nicht gefeit vor monetären Engpässen oder desinteresse an Autos. Deshalb sehe ich das bwl Studium aber auch nur als kleines Mosaik meiner skills an.

mfg

Da musste Deine BWL-Kenntnisse wohl nochmal auf den Prüfstand stellen. Für einen durchschnittlichen Kompaktwagen mit den Raumverhältnissen des Dacia sind 7200 EURO (!!!) Wertverlust in drei Jahren eine Traumquote. Dass diese 7200 EURO (nochmal !!!) beim Dacia 100% Wertverlust entsprechen ist als Beispiel zwischen dem großen aber groben Unterschied zwischen Prozentzahlen und echtem Geld, also das, womit man seine Miete zahlt oder sein BWL-Studium finanziert, zu sehen. Zudem sind diese 7200 EURO (!!!) die maximal zu verbrennenden Summe, wenn der Wagen nach drei Jahren nix mehr Wert sein sollte, was ja im echten Leben (also nicht in der prozentgeschwängerten BWL-Welt) nicht der Fall ist.

Dieses ganze Wertverlustgedöns mit Prozentzahlen ist einfach dermaßen daneben, da ja zu diesen Zahlen auch die tatsächliche Startsumme, von der man prozentual ausgeht, ins Verhältnis setzen muss. Wer rechnen kann, und zwar in EURO und Cent, für den ist der Dacia (hier vor allem der Kombi) eines der Fahrzeuge mit dem niedrigsten MONETÄREN Wertverlust, auch wenn die Prozentzahl höher ist. Aber wahrscheinlich bieten Dönermann und McDoof vor dem Unicampus ihre Verdauungstörer für Prozent an - mich würde mal interessieren, in welcher Wechselstube die das dann umtauschen.

Ich sage Dir, haveitorhateit, eine große Zukunft in der Politik voraus!!!

Daumendrück, Wolf.

Zitat:

Original geschrieben von AutoMensch

Zitat:

Original geschrieben von haveitorhateit

 

 

Hehe  100% Wertverlust als Traumquote zu bezeichnen... mhmm die Träume möchte ich hoffentlich nie mit dir teilen. Aber ich versteh schon eure herangehensweise, wo wenig ist kann man auch nur wenig verlieren, schon klar. Aber das gehört aufn Stammtisch, das nun mit nem doppelt so Teuren Auto zu vergleichen, da dann rum zu rechnen, und das Ergebnis dann auchnoch so zu verbiegen das es als bestätigung der Aussage zu dient is eigentlich doch mal ehrlich nen Scherz.... gebts doch einfach zu das ihr euch da verrannt habt.

 

Stimmt Aurian auch mit nem bwl Studium ist man nicht gefeit vor monetären Engpässen oder desinteresse an Autos. Deshalb sehe ich das bwl Studium aber auch nur als kleines Mosaik meiner skills an.

mfg

Da musste Deine BWL-Kenntnisse wohl nochmal auf den Prüfstand stellen. Für einen durchschnittlichen Kompaktwagen mit den Raumverhältnissen des Dacia sind 7200 EURO (!!!) Wertverlust in drei Jahren eine Traumquote. Dass diese 7200 EURO (nochmal !!!) beim Dacia 100% Wertverlust entsprechen ist als Beispiel zwischen dem großen aber groben Unterschied zwischen Prozentzahlen und echtem Geld, also das, womit man seine Miete zahlt oder sein BWL-Studium finanziert, zu sehen. Zudem sind diese 7200 EURO (!!!) die maximal zu verbrennenden Summe, wenn der Wagen nach drei Jahren nix mehr Wert sein sollte, was ja im echten Leben (also nicht in der prozentgeschwängerten BWL-Welt) nicht der Fall ist.

Dieses ganze Wertverlustgedöns mit Prozentzahlen ist einfach dermaßen daneben, da ja zu diesen Zahlen auch die tatsächliche Startsumme, von der man prozentual ausgeht, ins Verhältnis setzen muss. Wer rechnen kann, und zwar in EURO und Cent, für den ist der Dacia (hier vor allem der Kombi) eines der Fahrzeuge mit dem niedrigsten MONETÄREN Wertverlust, auch wenn die Prozentzahl höher ist. Aber wahrscheinlich bieten Dönermann und McDoof vor dem Unicampus ihre Verdauungstörer für Prozent an - mich würde mal interessieren, in welcher Wechselstube die das dann umtauschen.

 

Ich sage Dir, haveitorhateit, eine große Zukunft in der Politik voraus!!!

 

Daumendrück, Wolf.

Sach ma sprech ich Spanisch?! Gut schon ok ... aber gut werd mir wohl statt mein geld in einen sl300 Gullwing zu investieren nun wohl doch zu nen paar Dacia greifen... sorry aber auf soviel dünnes kann ich nurnoch mit Sarkasmus reagieren, fühl mich hier langsam eh schon wie in "Und täglich grüßt das Murmeltier".

 

So nochmal a la Sendung mit der Maus

Wenn ein Dacia nach 3 Jahren nurnoch die hälfte Wert ist, sind es 50% Wertverlust oder nich?

Oder auch wenn ich 100 000€ in ein Wertpapier investiere das in 3 Jahren nurnoch 50 000€ Wert ist... wieviel Wertverlust hab ich da? Mal abgesehen von Verlustabschreibungen usw...

mfg

 

 

Nun, was wir dir sagen möchten ist: Für den Normalobürger sind 50% von 100K nicht gleich 50% von 7.5K. Weil es relativ zwar gleich viel Prozent sind, absolut gesehen in Euro und Cent sich aber gewaltig unterscheidet.

Der "Normalobürger" bekommt seinen Lohn aber eben nicht in % sondern in harter Währung, ebenso sind so seine Rechungen zu bezahlen. Somit sind halt absolut gesehen 50% von einem Golfneupreis gegen 50% eines Loganneupreises sehr viel mehr. Wer darauf achten will oder muss der verliert eben liebern die 50% vom Logan.

Und ganz nebenbei ist Autofahren Betriebswirtschaftlich betrachtet sowieso eine Katastrope. Die Kosten die bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 20K Km pro Jahr im Schnitt auf die gesammte Haltedauer entstehen sind erheblich und in jedem Fall höher als es bei der Benutzung von ÖV oder Wadenschmalz der Fall ist. Komfort stellt Betriebswirtschaftlich kein Argument dar, geschweige denn emotionale Freude am Auto.

haveitorhateit: Ich hoffe du zahlst keine Studiengebühren für das was du da vorgibst zu lernen.

Wenn für dich 3.750 Eur (50% Wertverlust eines Dacia, der 7.500 Eur gekostet hatte) genauso viel sind wie 50.000 Eur (50% Wertverlust von 100.000 Eur), dann hast du irgend etwas an der Uni falsch verstanden.

Ich rate dir noch mal von vorne an einer anderen Uni anzufangen.

Den Begriff 'Verlustabschreibungen' dürftest du selbst erfunden haben, im Wöhe steht der nicht. Denn warum du Verluste auch noch abschreiben willst (= auf die Dauer ihrer Nutzung verteilen) ist wahrscheinlich nur dir verständlich.

Möchte mal ein Auto sehen, was nach drei Jahren nur ca. 3750 Euro verliert wie der Logan, egal obs nun 50 oder mehr % sind, ich verdiene meine Kohle halt in Euro

Zitat:

Original geschrieben von Eue

Möchte mal ein Auto sehen, was nach drei Jahren nur ca. 3750 Euro verliert wie der Logan, egal obs nun 50 oder mehr % sind, ich verdiene meine Kohle halt in Euro

Was, Du auch? Hast wohl auch kein BWL studiert.

Unakademische Grüße, Wolf.

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