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Leistungsverlust 28i Motor im Dauertest Autobild

BMW 3er
Themenstarteram 5. November 2013 um 20:43

Moin zusammen,

für alle die es interessiert, in der aktuellen Ausgabe der Autobild ist der 528i im 100tkm Dauertest.

Der Dauertest ist mit der Note 1+ abgeschlossen worden, aber das überraschende war wie stark der Motor auf 100tkm an Leistung verloren hat. Nach Testende hatte der 5er nur noch 229 statt der angegebenen 245 PS, was sich auch in den Testwerten spiegelte (0-100 Testbeginn:6,7 Sekunden am Testende 7,5 Sekunden).

Beste Antwort im Thema

Da möchte ich doch gerne den Dauertest vom 130i verlinken:

http://www.autobild.de/artikel/dauertest-bmw-130i-887616.html

Und das interessanteste am Schluss des Tests:

Beruhigend dagegen die Demontage und Diagnose der Einzelteile. Die teure Technik des 130i hat gut gehalten. Wir staunen über den fast neuwertigen Motorblock ebenso wie über den aufwendigen und nach 100.000 km noch produktionsfrisch wirkenden Zylinderkopf.

Auch verlor er keine Motorleistung, zum Testende waren die Beschleunigungswerte leicht besser!

Ja, wirklich ein Edeltriebwerk!

Ich machte nie einen Hehl daraus, dass ich ein regelrechter Hasser des N20 Motors bin, er schaffts regelmäßig mich darin zu bestätigen.

Interessant auch, dass beide den gleichen Spritverbrauch hatten. Der 1er ist zwar leichter, aber wir reden hier vom älteren N52, der Nachfolger N53 ist fast einen Liter sparsamer zu bewegen.

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Zitat:

Original geschrieben von thoelz

Zitat:

Original geschrieben von Thomas5612

 

...

Nur was genau willst du tun? Rumheulen dass BMW einen 28i od 25d anbietet? - Wenns nicht passt kauf 35i, 30d, M3-4-5-6, 760i oder was auch immer... ist ja nicht so als hätte man keine Wahl....

Wenn Du etwas in die Zukunft schaust, wirst Du sehen, daß in der Leistungsklasse eines 30d auch irgendwann profane Vierzylinder angeboten werden und die Masse mit Dreizylindern abgespeist werden wird.

Der nächste 1er kommt mit Fronantrieb. Mal schauen, wann der 3er umgestellt wird.

Für mich ist das ein Ausverkauf der Markenwerte und der Schritt in die Beliebigkeit.

Daß dem Minimotörchen nach 100tkm schon die Puste auszugehen scheint ist dann noch die Krönung.

Nicht dass ich falsch verstanden werde, es ist eine reine Frechheit dass der28i bei dem Test mit einer 1 abgeschlossen hat bei so einem Mangel...

Mit dem 3 Zylindern hast du absolut recht, dies hat aber nicht alleine BMW zu verantworten sondern die Richtlinien die ihnen vorgelegt werden.

Das der 1 mit Frontantrieb kommt find ich auch wirklich schade, angeblich soll der 3er nicht folgen da er sich die Plattform mit irgendeinem höheren Modell teilen soll.

Mir ging es um die Aussage, dass BMW ja einen Imageschaden davon tragen soll wegen dem 28i und 25d. Das ist aber absolut unrealistisch. Weiters gilt, es muss mir nicht immer alles gefallen, was BMW macht. Solange ich aber eine alternative bei BMW habe, mir etwa einen 30d zukaufen weil ich den so toll finde, dann sollte ich das machen.

Was mich dabei stört ist, dass die meisten Nörgler die R6 vermissen selbst keinen fahren, oder es regen sich Leute über den Verbrauch und Sound eines 328i auf und fahren selbst 320d.

Das passt für mich persönlich einfach nicht zusammen.

Das eigentlich doofe an diesem "Langzeit-Test" ist ja, dass er nicht wirklich lange ging. 100tkm erwarte ich von jedem Auto dass es perfekt und mängelfrei läuft ab der Fabrik.

 

300tkm sehe ich dann als "Langzeit" an. Alles andere ist irgendwie Pipifax. Der Test sagt nur aus man erwirbt ein sehr gutes Auto für eine drei bis vierjährige Leasingzeit mit nicht allzuvielen Km.

 

Was ist aber mit dem Gebrauchtwagenkäufer ? Der guckt in die Röhre. Wer kann mir jetzt sagen dass das Rissproblem was offenbar normal ist sich nicht bei 200tkm in einem katastrophalen Motorschaden äussert ? Natürlich ohne Kulanz und ausser Garantie.

Zitat:

Original geschrieben von koukouk

Ist der neue 328er eigentlich wirklich wesentlich günstiger als der alte 330er, oder liegt der Vorteil auf BMW Seite da man einen viel günstigeren Motor verbauen kann ?

Das Austauschaggregat ist folgendermaßen eingepreist:

N20B20 (z.B. im 328i F30): 10.544.- EUR

N53B30 (z.B. im 330i E90): 11.297.- EUR

Quelle: Ersatzteilkatalog BMW

Die Differenz von 753.- EUR ist für ein Großserienprodukt erheblich. Da wird normalerweise mit Centbeträgen jongliert.

Zitat:

Original geschrieben von Third Life

Das eigentlich doofe an diesem "Langzeit-Test" ist ja, dass er nicht wirklich lange ging. 100tkm erwarte ich von jedem Auto dass es perfekt und mängelfrei läuft ab der Fabrik.

300tkm sehe ich dann als "Langzeit" an. Alles andere ist irgendwie Pipifax. Der Test sagt nur aus man erwirbt ein sehr gutes Auto für eine drei bis vierjährige Leasingzeit mit nicht allzuvielen Km.

Der durchschnittliche Autobesitzer in D fährt doch irgendwas um die 12TKM im Jahr. In dem Kontext ist ein 100.00km Test wohl für die Mehrheit der Kunden am interessantesten, Ich kenne jetzt keine Statistik, aber würde vermuten, dass die allerwenigsten Neuwagenkäufer das Auto so lange halten, dass sie die Laufleistung von 300tkm drauf kriegen. (Der geschäftliche Vielfahrer mit >30TKM p.a. ist ja eher eine Ausnahme - und wechselt die Fahrzeuge ja eher häufiger).

Mit zunehmender Laufleistung eines Tests wirds auch imer schwieriger zu trennen zwischen Dignen die aus der "Konstruktion"/Ausgangsqualität ergeben, und solchen Dingen die sich aus der Handhabe ergeben. Wie kontrollierst du für Anzahl Kaltstarts, Kurzstrecke/Langstrecke, Art und Häufigkeit des Abrufs der Maximalleistung etc. - am Ende hast du etwas dass so Aussagekräftig ist wie der Normverbrauch nach ECE.

Egal wie man den 100TKM-Test nun nennt (ob langzeit oder nicht), hat er für die meisten Kunden sicher mehr Praxisrelevanz als der 300TKM Test.

Zitat:

Was ist aber mit dem Gebrauchtwagenkäufer ? Der guckt in die Röhre. Wer kann mir jetzt sagen dass das Rissproblem was offenbar normal ist sich nicht bei 200tkm in einem katastrophalen Motorschaden äussert ? Natürlich ohne Kulanz und ausser Garantie.

Die Hersteller verdienen ihr Geld nicht mit dem Gebrauchtwagenkäufer, sondern mit dem Neuwagenkäufer. Insofern hat der Gebrauchtwagenkäufer schon immer in die Röhre geguckt, wenn es darum ging, dass nicht auf seine Bedürfnisse hin kosntruiert wird. Letztlich macht sich das im Werterhalt/Restwert bemerkbar. D.h. wenn Solidität tatsächlich ein großes Thema wäre für Gebrauchtwagenkäufer würde sich das in den entsprechenden Restwerten bemerkbar machen. Mazda setzt bspw. heute noch auf Saugbenziner - man kann ja mal schauen ob sich das in deren Restwerten niederschlägt (Meine Prognose: nicht im geringsten).

Zitat:

Original geschrieben von Sencer

Die Hersteller verdienen ihr Geld nicht mit dem Gebrauchtwagenkäufer, sondern mit dem Neuwagenkäufer.

Würde ich nicht sagen. Sieh dir nur mal an, wie sündhaft teuer originale Ersatzteile sind. Der Ersatzteilverkauf ist ein ähnliches Millionengeschäft wie der Neuwagenabsatz. Irgendwo wurde mal berechnet, wie teuer ein Auto wäre, wenn es nur aus Ersatzteilen zusammengebaut wäre. Ich weiß die Summe nicht mehr genau, aber es war ein Vielfaches des Neuwagenpreises

Sencer,

Der durchschnittliche Autobesitzer eines F30 fährt wohl eher 20 - 25km p.a.

Bei einem Produkt dieser Preisklasse sollte man eigentlich 20 Jahre Lebensdauer erwarten können.

Das hat z.B. ein Golf II oder MB 190 und MB W124, die alle vor ca 30 Jahren auf den Markt kamen, schon geschafft.

Und dann bin ich bei 400 - 500tkm Gesamtlaufleistung.

DAS wäre nachhaltig und ressourcenschonend.

Zitat:

Original geschrieben von thoelz

Der durchschnittliche Autobesitzer eines F30 fährt wohl eher 20 - 25km p.a.

Alle mir bekannten Statistiken sagen was anderes. Siehe bspw. die als durchschnittlich ausgewiesene Laufleistung in den Schwacke-Listen: http://www.autobild.de/artikel/gebrauchtwagentest-bmw-3er-970047.html die gehen in Richtung 12-14TKM (der Link betrifft den Vorgänger, aber auch beim F30 sieht es nicht viel anders aus)

Woher beziehst du deine Zahlen?

Zitat:

Bei einem Produkt dieser Preisklasse sollte man eigentlich 20 Jahre Lebensdauer erwarten können.

Das hat z.B. ein Golf II oder MB 190 und MB W124, die alle vor ca 30 Jahren auf den Markt kamen, schon geschafft.

Preis hat erstmal nichts mit Lebensdauer zu tun. Es gibt zahlreiche Beispiele für teure Produkte die nicht eine längere Lebensdauer haben als ihre billigen Pendants. Bei Anzügen bspw. sind dünnere, leichtere Stoffe teurer, weil aufwändiger herzustellen und zu verarbeiten. Durch die Dünne sind sie aber weniger haltbar und reiben sich schneller durch.

Die ausgesprochene Langlebigkeit von alten Automobilen waren kein Zielkriterium oder Konstruktionsziel dieser Fahrzeuge, sondern waren ein Nebeneffekt.

Die Vorstellung dass teure Dinge länger halten ist eine Geschichte die man sich selber gerne erzählt, weil man so besser rechtfertigen kann mehr Geld auszugeben. Wer das ernsthaft glaubt, wird in der Praxis aber sehr, sehr oft enttäuscht werden. Es trifft in der Regel nur zu, wenn man die billigsten Dinge mit durchschnittlich bereisten Produkten einer Kategorie vergleicht. Hiervon ausnehmen würde ich allenfalls Dinge bei denen Langlebigkeit ein inhärentes Produktmerkmal ist, bspw. Werkzeug wo die hohe Belastbarkeit gegen mechanische Einwirkung ein Kernmerkmal von qualitäts-Werkzeug ist für das Kunden mehr bezahlen.

Wie gut ein Auto später zwischen 300 und 500tkm dasteht, dürfte bei der Kaufentscheidung von 95% der Kunden (auch von BMW) ganz, ganz weit hinten kommen. Hier wird mehr bezahlt für Image, für Leistung, für "wertigen Kunststoff", gute Haptik, Design, Fahreigenschaften usw. usf.

 

Zitat:

Und dann bin ich bei 400 - 500tkm Gesamtlaufleistung.

DAS wäre nachhaltig und ressourcenschonend.

Klar wäre es das. Aber es gibt keine Anreize weder für Hersteller noch für Kunden und wird einfach nicht nachgefragt. Warum werden denn die Produktzyklen immer kürzer beim Auto? Weil die Leute ihre Fahrzeuge ewig behalten wollen? Mit zunehmender Elektronik "veralten" die älteren Modelle immer schneller.

Ich beschreibe ja nicht wie es sein sollte, sondern wie es de fakto ist. Das heißt nicht, dass ich es gut finde oder finde dass es so bleiben sollte.

 

@bbbbbbbbbbbb: Guter Punkt, leider finde ich keine Zahlen dazu. Aber wenn du sagst, die Hersteller verdienen viel Geld mit dem Verkauf von Ersatzteilen, dann musst du zugeben, ist das nicht gerade ein Argument welches dafür spricht, dass die Hersteller Interesse daran haben jedes Teil des Fahrzeugs so auszulegen, dass es ewig hält bzw. erst nach 300tkm fällig wird.

am 12. November 2013 um 5:29

Motoren sind heute im Schnitt für 250tkm bis 300tkm ausgelegt, wie ich mal von einem Entwickler gehört hatte. Dabei gibt es wohl keinen grossen Unterschied zw. Benzinern und Dieseln

Früher war alles besser und ewig haltbar. Wenn ich nicht vor 20 Jahren persönlich einen Motorschaden mit dem Golf II gehabt hätte, würde ich das auch gern glauben.

In 20 Jahren werdet ihr anteilig genauso viele F30 auf der Straße sehen, wie heute E30 oder E36. Macht euch da mal keine Sorgen.

Zitat:

Original geschrieben von UA2

Motoren sind heute im Schnitt für 250tkm bis 300tkm ausgelegt, wie ich mal von einem Entwickler gehört hatte. Dabei gibt es wohl keinen grossen Unterschied zw. Benzinern und Dieseln

Nein, nach meinem Kenntnisstand PKW-Laufleistung 150.000km, Nutzfahrzeuge 300.000km. Aufgrund dessen dass das Nutzungsprofil den Motor i.d.R weniger belastet als bei der Auslegung halten die in Realität aber länger.

Werden sie härter rangenommen, nun ja....

(siehe vermutlich auch den x28i. Fährt den jemand der überwiegend auf leeren AB's un

terwegs ist und dann immer bei 200-250 unterwegs ist erlebt der die 200.000km-Marke wohl eher nicht....)

Zitat:

Original geschrieben von Thomas5612

Zitat:

Original geschrieben von thoelz

 

Wenn Du etwas in die Zukunft schaust, wirst Du sehen, daß in der Leistungsklasse eines 30d auch irgendwann profane Vierzylinder angeboten werden und die Masse mit Dreizylindern abgespeist werden wird.

Der nächste 1er kommt mit Fronantrieb. Mal schauen, wann der 3er umgestellt wird.

Für mich ist das ein Ausverkauf der Markenwerte und der Schritt in die Beliebigkeit.

Daß dem Minimotörchen nach 100tkm schon die Puste auszugehen scheint ist dann noch die Krönung.

Nicht dass ich falsch verstanden werde, es ist eine reine Frechheit dass der28i bei dem Test mit einer 1 abgeschlossen hat bei so einem Mangel...

Mit dem 3 Zylindern hast du absolut recht, dies hat aber nicht alleine BMW zu verantworten sondern die Richtlinien die ihnen vorgelegt werden.

Das der 1 mit Frontantrieb kommt find ich auch wirklich schade, angeblich soll der 3er nicht folgen da er sich die Plattform mit irgendeinem höheren Modell teilen soll.

Mir ging es um die Aussage, dass BMW ja einen Imageschaden davon tragen soll wegen dem 28i und 25d. Das ist aber absolut unrealistisch. Weiters gilt, es muss mir nicht immer alles gefallen, was BMW macht. Solange ich aber eine alternative bei BMW habe, mir etwa einen 30d zukaufen weil ich den so toll finde, dann sollte ich das machen.

Was mich dabei stört ist, dass die meisten Nörgler die R6 vermissen selbst keinen fahren, oder es regen sich Leute über den Verbrauch und Sound eines 328i auf und fahren selbst 320d.

Das passt für mich persönlich einfach nicht zusammen.

Nur dass es die "Alternative" schon gar nicht mehr mit Handschaltgetriebe gibt und 258 PS bräuchte ich auch nicht wirklich, wohl aber den Klang eines R6. Noch habe ich einen R6 mit Handschaltgetriebe, die Kombination aber gibt es schon jetzt nicht mehr. Leder Nappa ohne irgendeine dämliche Line und irgendwelche kitschigen Ziernähte gibt es auch nicht mehr. Ein vernünftiges Blau (Tiefseeblau/ Le mans blau) oder ein vernünftiges Rot oder Grün? Fehlanzeige, jedenfalls bei den Standardfarben.

Und noch was: wer glaubt, dass BMW - wie auch den anderen Herstellern - diese vollkommen idiotischen CO2-Grenzwerte einfach so vorgegeben wurden, der muss schon sehr naiv sein. Die Industrie wollte diese Werte und sie wollte den ganzen CO2-Ablasshandel! Allerdings wollte sie all das natürlich nicht zu dem Zweck, der allgemein vorgegaukelt wird (Rettung des Weltklimas; Begrenzung des Temperaturanstiegs durch Verminderung des CO2-Ausstoßs! Vollkommen lächerlich!), jedenfalls nicht primär. Sie wollten nur wieder Wirtschafswachstum generieren und die Chinesen ausbremsen, das ist der Hauptgrund für das ganze CO2-Affentheater.

Doppelt!

Zitat:

Original geschrieben von JJ400

 

...

Und noch was: wer glaubt, dass BMW - wie auch den anderen Herstellern - diese vollkommen idiotischen CO2-Grenzwerte einfach so vorgegeben wurden, der muss schon sehr naiv sein. Die Industrie wollte diese Werte und sie wollte den ganzen CO2-Ablasshandel! Allerdings wollte sie all das natürlich nicht zu dem Zweck, der allgemein vorgegaukelt wird (Rettung des Weltklimas; Begrenzung des Temperaturanstiegs durch Verminderung des CO2-Ausstoßs! Vollkommen lächerlich!), jedenfalls nicht primär. Sie wollten nur wieder Wirtschafswachstum generieren und die Chinesen ausbremsen, das ist der Hauptgrund für das ganze CO2-Affentheater.

Lass mich doch bitte teilhaben an deiner Verschwörungstheorie, dass die deutschen Premiumhersteller sich selbst das faule Ei gelegt haben. Ich lese ständig gegenteiliges wie z. B. hier. Zwar aus 2011, aber das trifft noch immer zu: LINK

Noch was, dass die Deutschen eigentlich unter Zugzwang stehen: Hier

Es gibt genügend seriöse Wissenschaftler, die den "CO2-Krampf "für völlig unbegründet und reine Geschäftemacherei halten ! Nur werden die totgeschwiegen.

 

Und nur, weil das von jedem, überall und dauernd behauptet und nachgeplappert wird,

muß es noch lange nicht stimmen !!!

Selbst mal nachdenken und googeln z.B. unter Klimaschwindel ...

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Es gibt genügend seriöse Wissenschaftler, die den "CO2-Krampf "für völlig unbegründet und reine Geschäftemacherei halten ! Nur werden die totgeschwiegen.

Und nur, weil das von jedem, überall und dauernd behauptet und nachgeplappert wird,

muß es noch lange nicht stimmen !!!

Selbst mal nachdenken und googeln z.B. unter Klimaschwindel ...

Weder Du noch ich haben das Fachwissen die unterschiedlichen Positionen bewerten zu koennen. Ich bin auch ein Anhaenger der Klimaschwindel-Theorie (weil sie halt besser in mein Vollgas-Weltbild passt), aber wirklich sicher bin ich meiner Sache nicht.

Es ist klar, dass auf beiden Seiten massive wirtschaftliche Interessen dahinter stehen. Die Erdoelindustrie und ein Teil der Automobilindustrie schmiert die Klimaschwindel-Verfechter, die Solar- und Windkrafthersteller die Gegenseite. Und Du weisst ja: Wess Brot ich ess...dess Lied ich sing.

Jedenfalls bekommen die Klimaschutz-Befuerworter durch die aktuellen Geschehnisse auf den Philippinen gewaltigen Auftrieb.

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