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LED im Innenraum glimmen dauerhaft

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 15. November 2011 um 19:27

Halli Hallo

Hab schon die Suche bemüht aber nicht wirklich was gefunden, drumm frag ich mal direkt in nem neuen Thema nach.

Habe letztens zusammen mit meiner besseren Hälfte in seinem Golf IV Kabel verlegt, Idee war, blaue LED Leisten in den Fußraum.

Hat soweit aich geklappt, den Strom nehmen wir oben von der Deckenbeleuchtung, das ganze soll leuchten wenn ne Tür offen ist bzw. wenn das Auto aufgeschlossen wird, wie die Deckenleuchte eben auch. Klappt soweit auch.

ABER die LEDs gehen nicht komplett aus sondern glimmen weiter und das auch wenn abgeschossen ist. Es liegen noch etwa 0.35V an, die reichen um die Leisten am leuchten zu halten...

Was ich schon weis, ein Widerstand oder eine Diode soll abhelfen. Schön und gut, aber ich bin keine Fachfrau für Elektrik und Dioden und Widerstände gibt es tausende verschiedene...

Kann mir/uns jemand von euch vielleicht sagen was wir da verbauen sollen?

 

Falls es wichtig ist, folgende Leisten sinds

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26 Antworten
am 16. November 2011 um 9:46

Zitat:

Original geschrieben von Buspilotin

ABER die LEDs gehen nicht komplett aus sondern glimmen weiter und das auch wenn abgeschossen ist. Es liegen noch etwa 0.35V an, die reichen um die Leisten am leuchten zu halten...

Das wundert mich etwas, denn dadurch müsste über die regulären Glühbirnen der Deckenbeleuchtung ja rund um die Uhr ein Strom fließen, der die Batterie belastet. Aber vielleicht ist das wirklich so, und die Batterie leistet genug.

Zitat:

Original geschrieben von Buspilotin

Was ich schon weis, ein Widerstand oder eine Diode soll abhelfen. Schön und gut, aber ich bin keine Fachfrau für Elektrik und Dioden und Widerstände gibt es tausende verschiedene...

Kann mir/uns jemand von euch vielleicht sagen was wir da verbauen sollen?

Eine Diode wird sicherlich nicht helfen, denn eure Beleuchtung besteht ja schon aus solchen (LED = Light Emitting Diode). Dioden lassen einfach den Strom nur in einer Richtung durch und eignen sich infolgedessen dann, wenn gelegentlich ein Strom in die falsche Richtung zu fließen versucht. Ist bei Deinem Fall jedoch nicht gegeben und bedeutet nur, dass ihr die LED-Leiste richtig herum anschließen musstest, andernfalls würde gar nichts leuchten.

Widerstände klingen vielversprechender, denn damit reduzierst Du den fließenden Strom. Die Gratwanderung besteht jetzt darin, den Widerstand so groß zu wählen, dass die LEDs bei 0,35V nicht mehr wahrnehmbar leuchten, aber bei der vollen Spannung noch genug Saft für hinreichende Helligkeit bekommen. Wenn "volle Spannung" dabei 12V Autobatteriespannung bedeutet, dann sollte das nicht allzu schwer zu machen sein, und nebenbei reduzierst Du auf diese Weise den Stromverbrauch Deiner Beleuchtungslösung.

Welcher Widerstand der richtige ist hängt von den Leuchtdioden und dem Innenwiderstand Deiner Leiste ab. Hier wirst Du ein bisschen rumprobieren müssen. Ich würde mir einen Widerstand mit 470 Ohm, einen mit 4,7 kOhm, einen mit 47 kOhm und einen mit 470 kOhm besorgen und der Reihe nach ausprobieren. Kaputtgehen kann nichts: bei zu geringem Widerstand verschwindet Dein Effekt nicht, bei zu großem leuchtet halt nix mehr, weil kein Strom mehr durchkommt.

Widerstände kosten im Elektronikfachhandel wenige Cent. Das ist ähnlich wie bei Schrauben: Die einzelne Schraube ist eigentlich so gut wie gar nichts wert, aber wenn man einzeln kauft, dann zahlt man wegen der geringen Menge einen zweistelligen Centbetrag dafür.

Eine mögliche, aber teure Lösung ist ein Elektronikversender wie Conrad. Da kriegst Du alle nur denkbaren Widerstände, zahlst aber allein für das Porto (6,90 Euro oder so) mehr als den Warenwert. Ich stand mal vor demselben Problem und habe festgestellt, dass man Widerstände bedeutend billiger über Ebay bekommen kann. Da habe ich mal eine 50er-Packung 470 Ohm-Widerstände versandkostenfrei für 1,90 Euro oder so bestellt und in einem gewöhnlichen Briefumschlag einwandfrei erhalten.

Beim Einlöten der Widerstände sorgfältig auf vernünftige Isolation achten. Hierfür nicht Isolierband oder so nehmen, das geht vielleicht irgendwann ab und wäre Pfusch. Schrumpfschlauch heißt das Zauberwort.

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

 

Das wundert mich etwas, denn dadurch müsste über die regulären Glühbirnen der Deckenbeleuchtung ja rund um die Uhr ein Strom fließen, der die Batterie belastet.

Dann würde ich dir raten, nutze mal die Suche.

Es existieren durchaus Beiträge von Usern, die ihre Innenbeleuchtung auf LED umgerüstet haben und ähnliches feststellten.

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

 

und nebenbei reduzierst Du auf diese Weise den Stromverbrauch Deiner Beleuchtungslösung.

Kannst du noch ein wenig mehr dazu posten, wie man mit Widerständen den Stromverbrauch reduziert?

am 16. November 2011 um 14:04

Na ja, ich denke, für eine Grundlagenschulung zum Thema Elektronik ist das hier der falsche Ort, lieber Tommes. Aber wenn Du eine Vorstellung hast, was ein elektrischer Widerstand ist, dann sollte Dir auch klar sein, dass der in einem Stromkreis fließende Strom (genauer gesagt die Stromstärke und mit ihr die elektrische Leistung wegen P = U x I) sinkt, wenn man einen zusätzlichen Widerstand in Reihe geschaltet einfügt. Wie viel das am Ende ausmacht ist eine andere Frage, die von der Größe des Widerstandes ebenso abhängt wie von der Frage, wieviel Strom da ohne Widerstand fließen würde.

Zitat:

Original geschrieben von Tommes 32

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Das wundert mich etwas, denn dadurch müsste über die regulären Glühbirnen der Deckenbeleuchtung ja rund um die Uhr ein Strom fließen, der die Batterie belastet.

Dann würde ich dir raten, nutze mal die Suche.

Es existieren durchaus Beiträge von Usern, die ihre Innenbeleuchtung auf LED umgerüstet haben und ähnliches feststellten.

Was willst Du mir nun damit sagen? Ich habe doch schon erwähnt, dass es möglich ist, dass die Batterie das abkann (wenn der Fließstrom gering genug ist). Warum sollte ich wegen so einer Unwichtigkeit die Suchfunktion bemühen? Bist heute anscheinend mal wieder auf dem Spitzfindigkeitstrip.

am 16. November 2011 um 16:59

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Zitat:

Original geschrieben von Buspilotin

ABER die LEDs gehen nicht komplett aus sondern glimmen weiter und das auch wenn abgeschossen ist. Es liegen noch etwa 0.35V an, die reichen um die Leisten am leuchten zu halten...

Das wundert mich etwas, denn dadurch müsste über die regulären Glühbirnen der Deckenbeleuchtung ja rund um die Uhr ein Strom fließen, der die Batterie belastet. Aber vielleicht ist das wirklich so, und die Batterie leistet genug.

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Zitat:

Original geschrieben von Buspilotin

Was ich schon weis, ein Widerstand oder eine Diode soll abhelfen. Schön und gut, aber ich bin keine Fachfrau für Elektrik und Dioden und Widerstände gibt es tausende verschiedene...

Kann mir/uns jemand von euch vielleicht sagen was wir da verbauen sollen?

Eine Diode wird sicherlich nicht helfen, denn eure Beleuchtung besteht ja schon aus solchen (LED = Light Emitting Diode). Dioden lassen einfach den Strom nur in einer Richtung durch und eignen sich infolgedessen dann, wenn gelegentlich ein Strom in die falsche Richtung zu fließen versucht. Ist bei Deinem Fall jedoch nicht gegeben und bedeutet nur, dass ihr die LED-Leiste richtig herum anschließen musstest, andernfalls würde gar nichts leuchten.

Widerstände klingen vielversprechender, denn damit reduzierst Du den fließenden Strom. Die Gratwanderung besteht jetzt darin, den Widerstand so groß zu wählen, dass die LEDs bei 0,35V nicht mehr wahrnehmbar leuchten, aber bei der vollen Spannung noch genug Saft für hinreichende Helligkeit bekommen. Wenn "volle Spannung" dabei 12V Autobatteriespannung bedeutet, dann sollte das nicht allzu schwer zu machen sein, und nebenbei reduzierst Du auf diese Weise den Stromverbrauch Deiner Beleuchtungslösung.

Welcher Widerstand der richtige ist hängt von den Leuchtdioden und dem Innenwiderstand Deiner Leiste ab. Hier wirst Du ein bisschen rumprobieren müssen. Ich würde mir einen Widerstand mit 470 Ohm, einen mit 4,7 kOhm, einen mit 47 kOhm und einen mit 470 kOhm besorgen und der Reihe nach ausprobieren. Kaputtgehen kann nichts: bei zu geringem Widerstand verschwindet Dein Effekt nicht, bei zu großem leuchtet halt nix mehr, weil kein Strom mehr durchkommt.

Widerstände kosten im Elektronikfachhandel wenige Cent. Das ist ähnlich wie bei Schrauben: Die einzelne Schraube ist eigentlich so gut wie gar nichts wert, aber wenn man einzeln kauft, dann zahlt man wegen der geringen Menge einen zweistelligen Centbetrag dafür.

Eine mögliche, aber teure Lösung ist ein Elektronikversender wie Conrad. Da kriegst Du alle nur denkbaren Widerstände, zahlst aber allein für das Porto (6,90 Euro oder so) mehr als den Warenwert. Ich stand mal vor demselben Problem und habe festgestellt, dass man Widerstände bedeutend billiger über Ebay bekommen kann. Da habe ich mal eine 50er-Packung 470 Ohm-Widerstände versandkostenfrei für 1,90 Euro oder so bestellt und in einem gewöhnlichen Briefumschlag einwandfrei erhalten.

Beim Einlöten der Widerstände sorgfältig auf vernünftige Isolation achten. Hierfür nicht Isolierband oder so nehmen, das geht vielleicht irgendwann ab und wäre Pfusch. Schrumpfschlauch heißt das Zauberwort.

Ein Widerstand in Reihenschaltung zu den LED`s wird NIX bringen.

Es ist ein Parallelwiderstand notwendig, damit das Steuergerät für Komfortelektronik / ZV im abgeschalteten Zustand auf dem Ausgang Massepotential erkennen kann.

Nur dann wird der Steuergeräteausgang auch tatsächlich abgeschaltet.

Alternativ reicht es i.A. auch, eine Lampe nicht mit LED`s zu bestücken, sondern eben eine Glühlampe verbaut zu lassen.

am 17. November 2011 um 10:05

Hä? Die LEDs haben einen bestimmten Innenwiderstand. Mit einem parallel geschalteten Widerstand setzt Du den Gesamtwiderstand herab und gehst dann davon aus, dass das Steuergerät den Ausgang abschaltet, weil es feststellt, dass da Strom fließt?! Das wäre aber ein sehr merkwürdiges Systemverhalten: Das Steuergerät schaltet die Spannung bei offener Tür ein, aber bei geschlossener Tür nicht vollständig aus, weil es denkt, da sei sowieso kein Verbraucher angeschlossen!? Wenn VW das wirklich so gebaut haben sollte, dann würde mich der Sinn schon interessieren. (In dem Fall wäre ein 82 Ohm-Widerstand parallel geschaltet eine Option, die einer Glühbirne in etwa entspräche.)

Ein in Reihe geschalteter Widerstand bringt AUF JEDEN FALL was, weil er den Gesamtstrom im Stromkreis herabsetzt. Momentan fließt da im ausgeschalteten Zustand offenbar noch eine Art Leckstrom, der sich in einer Spannung von 0,35V an den Anschlüssen manifestiert. Da LEDs auch bei sehr geringen Strömen schon leuchten, reicht dies aus, um sie zum Glimmen zu bringen.

Mit einem Reihenwiderstand teilst Du effektiv die Spannung zwischen der LED-Leiste und dem Widerstand auf (Spannungsteilereffekt), so dass dann (abhängig von der Größe des Widerstands) an der Leiste vielleicht noch 0,1V anliegen, was dann nicht mehr ausreicht, um die LEDs zum Leuchten zu bringen -> Ziel erreicht. Bei Vollspannung (Tür offen) wird immer noch locker genug Spannung die Leiste erreichen, um ordentlich zu leuchten.

Sicher ist, dass meine Lösung funktionieren wird. Deine Lösung funktioniert auch, sofern das Steuergerät tatsächlich so merkwürdig arbeitet. Deine Lösung funktioniert nicht, wenn es sich wie von mir vermutet um einen Leckstrom handelt.

Vergiss Dein Vorwiederstand.

Der setzt nur die Helligkeit herab.

Lösung ist ein Paralellwiederstand.

Die LED ist im Übergang hochohmig. Und deshalb glimmt es immer, da das Steuergerät auch einen hochohmigen Ausgang hat.(Spannungsteiler).

Glühlampen sind kalt Niederohmig. Das gilt es zu simmulieren.

Peter

am 17. November 2011 um 19:11

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

...

Sicher ist, dass meine Lösung funktionieren wird. Deine Lösung funktioniert auch, sofern das Steuergerät tatsächlich so merkwürdig arbeitet. Deine Lösung funktioniert nicht, wenn es sich wie von mir vermutet um einen Leckstrom handelt.

Deine Lösung funktioniert defakto NICHT !

Mit einem in Reihe geschalteten Vorwiderstand erhöht man weder die Last für den Steuergeräteausgang noch schafft man die für das Steuergerät erforderliche "Massepotentialerkennung".

Denn:

Der jetzt durch die LED`s am Steuergeräteausgang angeschlossenen Widerstand ist um einiges größer als der Widerstand, die die alten Glühlampen hatten.

=> Dem Steuergerät fehlt LAST !

Als Referenzpotential wird in der KFZ-Elektrik i.A. Massepotential verwendet.

=> Da LED`s als Halbleiter nur in einer Richtung stromleitend sind, (Ausnahme: Zener-Diode / defekte Diode ...) und zudem LED`s erst bei Überschreitung der Schwellspannung leitend werden, erkennt das Steuergerät im abgeschalteten Zustand kein Massepotential über die Leuchtmittel und schaltet damit den Ausgang nicht vollständig ab.

Parallelwiderstand erhöht sowohl die Last am Steuergeräteausgang und ermöglicht gleichzeitig das Massepotential am Steuergeräteausgang.

am 17. November 2011 um 20:26

Was sollte demzufolge dagegen helfen? ;)

Gruß Roger

Zitat:

Original geschrieben von borafreak78

Was sollte demzufolge dagegen helfen? ;)

Gruß Roger

indem man es so lässt wie es ist, oder man schaltet es auf den türkontakt ist die schnellste und einfachste lösung. werde es auch wieder so machen:)

am 18. November 2011 um 10:05

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

Deine Lösung funktioniert defakto NICHT !

Mit einem in Reihe geschalteten Vorwiderstand erhöht man weder die Last für den Steuergeräteausgang noch schafft man die für das Steuergerät erforderliche "Massepotentialerkennung".

Das habe ich auch nicht behauptet. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Du meine Lösung gar nicht begriffen hast. Das ist wie bei meinem früheren Informatiklehrer am Gymnasium: Man musste sich bei einer Frage genau überlegen, was für eine Antwort man gab. War sie zu niveaulos, wurde sie entsprechend schlecht bewertet. War sie aber so pfiffig, dass er sie nicht verstand, dann galt sie damit als falsch und war erst recht schlecht. Man musste also die Gratwanderung hinkriegen und eine Antwort formulieren, die so gut war, dass er ihr gerade so noch folgen konnte.

Bezogen auf Deinen Fall: Du kannst meine Lösung nicht beurteilen, indem Du gebetsmühlenartig wiederholst, dass sie nicht mit Deiner Lösung übereinstimmt und infolgedessen nicht richtig sein könne. Mein Ansatz ist ein völlig anderer.

Ja, meine Lösung erhöht nicht die Last für den Steuergeräteausgang. Ja, meine Lösung schafft nicht die "Massepotentialerkennung". Diese Aussagen von Dir sind alle richtig. Falsch ist jedoch die Folgerung, dass meine Lösung deswegen nicht funktionieren würde.

Ich will die Massepotentialerkennung (so es sie denn bei dem Gerät gibt) gar nicht aktivieren. Ohne diese Erkennung haben wir einen sehr geringfügigen Strom, erzeugt von einer Spannung von 0,3V. Dieser Strom langt gerade noch, um die LEDs am Glimmen zu halten. Reduziere ich ihn mit einem in Reihe geschalteten Widerstand, dann reicht es für das Glimmen nicht mehr. Andererseits werden aber LEDs, denen 0,3V schon zum Glimmen langen, bei 12V auch dann noch kräftig leuchten, wenn da ein Vorwiderstand davorgeschaltet ist.

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

Als Referenzpotential wird in der KFZ-Elektrik i.A. Massepotential verwendet.

=> Da LED`s als Halbleiter nur in einer Richtung stromleitend sind, (Ausnahme: Zener-Diode / defekte Diode ...) und zudem LED`s erst bei Überschreitung der Schwellspannung leitend werden, erkennt das Steuergerät im abgeschalteten Zustand kein Massepotential über die Leuchtmittel und schaltet damit den Ausgang nicht vollständig ab.

Abgesehen davon, dass die Schwellspannung hier offensichtlich überschritten ist (die LEDs glimmen) willst Du anscheinend aussagen, dass das Steuergerät das Potential prüfen wird, indem es eine Spannung gegen die Fließrichtung der LEDs anlegt. Dies ist absurd und schon dadurch widerlegt, dass der Threadersteller die 0,3V in Fließrichtung der LEDs gemessen hat. Die Halbleitereigenschaft der LEDs ist damit in diesem Fall völlig irrelevant.

Wenn es etwas gibt, was mich an dieser Stelle wirklich interessieren würde, dann ist das der Sinn einer Abschaltung des Ausgangs abhängig vom Massepotential. Die Türen sind geschlossen, also sollen die Lampen aus sein. Welchen Nutzen bringt es, wenn das Steuergerät sich an dieser Stelle davon überzeugt, ob da wirklich Lampen dranhängen, bevor es den Ausgang abschaltet? Die Lampen sollen aus sein, also könnte man den Ausgang in jedem Falle abschalten und gut is'.

Ich habe auf der Rückseite der Innenleuchte 3 Wiederstände "Paralel" zu den Anschlussfahnen der Leuchtmittel gelötet. Das geht recht gut wenn mann die Metallbahnen verfolgt. Aber genau hinsehen dabei.

3 St.

ca.50 Ohm - 25 W

 

Seither ist Ruhe mit der Glimmerei/Flackerei.

Themenstarteram 22. November 2011 um 20:04

Finde ich ja interessant was ich hier für eine Diskussion losgetreten habe (und noch interesanter das anscheinend die Benachrichtigungsfunktion nicht funktioniert...)

Ich werd mit wohl mal paar Widerstände zulegen, entweder es klappt dann oder eben nich.

Themenstarteram 14. Dezember 2011 um 11:04

Thema hat sich mittlerweile erledigt, Widerstände gekauft, gebracht hats nix. Nu glimmen die LEDs halt vor sich hin, fällt immerhin nicht auf

Hallo, für alle die das lesen, das mit den Widerständen funktioniert.

Ich habe 90 Ohm / 1 Watt Wiederstand zwischen Dauerplus und "Dimm-Gerät-Masse" gelötet an der Vorderleuchte.

Funktioniert einwandfrei

Gruß Steffen

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