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Laufleistung 3,3 TDI

Themenstarteram 27. März 2010 um 9:55

Hallo Forum,

habe 2 Fragen zu A8 quattro, 3,3 TDI, 251980km -

1. Mich würde die Laufleistung und etwaige Motorreparaturen bei anderen Forenteilnehmern interessieren.

2. Ist es normal, das bei wirklich normaler Fahrweise (kein kaltes treten, seltenst Kickdown, regelmäßige Inspektion nur mit Markenöl, etc.) nach 250tsd KM Laufleistung - 4 Hydrostößel gebrochen sind, die Nockenwellen stark eingelaufen und diese laut "dem Freundlichen" am Besten ausgetauscht werden sollten. (Kosten ca 13.000,00 €)

 

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12 Antworten

Hallo,

ob das normal ist kann ich dir nicht sagen, das aber nach 0,25 Millionen km (!) mal etwas kaputt geht ist doch nicht sooo ungewöhnlich.

 

 

plaga8

Themenstarteram 27. März 2010 um 14:24

Maaal ?!? in den letzten 31/2 Jahren

1x Wandler

2xLuftmassenmesser

2xABS Sensor

2xNeigungsgeber für xenon

1x Öldruckleitung zum Turbo (motor aus & einbau)

Wasserpumpe für Scheinwerferwaschanlage

 

ICH HAB DIE SCHNAUZE VOLL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Hallo,

ruhig Brauner..... Sieh es mal positiv, alles was neu ist geht so schnell nicht mehr kaputt.

OK, das hilft nicht wirklich, aber das rede ich mir auch immer wieder ein....:rolleyes:.

 

plaga8

Hallo,

meiner ist von 07.2000, 216000 km. 1 Vorbesitzer.

Habe das Fahrzeug mit 86000 km Sept. 2004 gekauft.

Meine Leidensgeschichte:

2 neue LMM bei 160000 km

Neues Getriebe bei 185000 km

1 neuer Bremssattel bei 192000 km

Neue Nockenwellen,Kipphebel und Hydrostößel weil eingelaufen,

nebenbei neuer Zahnriemen bei 209000 km.

Die letzte Kleinigkeit kostete bei einer freien Werkstatt mal eben € 5600,-

Bei diesem Kostenvoranschlag über € 13000,- würde ich mir eine andere Werkstatt suchen.

Einen generalüberholten Motor gibt es schon für € 7800,-, Einbau € 2000,-

und Du hast einen neuen Motor.

Themenstarteram 28. März 2010 um 8:17

Der Dicke war mein erster Ausflug in Richtung AUDI und ich denk es wird auch mein letzter sein. Ich werd ihn soweit richten lassen und dann gen Osten verkaufen. Danach werd ich reumütig in die Arme von DB zurückkehren. Habe vorher 5 verschiedene vom 123er bis 211er gefahren. Motor oder Getriebeprobleme hab ich nicht gekannt. Obwohl ich bei allen so um die 300Tsd/Km runter hatte. Ich brauch halt nen Allrad und ich dachte Audi ist da das Beste. Was den Allrad betrifft - 100% - aber der Rest hat mich schwer enttäuscht - vor allem der "Freundliche" und seine Preispolitik.

Aber - alte sibirische Bauernregel

"Du kannst alt werden wie ne Kuh und lernst immer noch was dazu"

Hallo,

da hattest du mit deinen MB`s eben Glück gehabt.....:D.

 

plaga8

am 28. März 2010 um 22:02

hi :)

was ich hier mal loswerden wollte hat nicht direkt mit dem Hauptthema zu tun, aber; wenn man das so ließt, mit welchen Problemen manch einer hier bei seinem Auto zu kämpfen hat, dann erscheint es einem selbst (wie mir) umso merkwürdiger, warum z.B. mein Dicker im Gegensatz zu einigen anderen, doch relativ problemfrei läuft (jo, mein defektes Differential nehm ich jetzt nicht so ernst unter die Lupe - bei uns in der Familie sind noch 2 Ford-Fahrzeuge, und bei beiden ist/war das Diff. auch kaputt) - klar, alles hängt vom Wartungs, Farhr- und Betriebszustand des Fahrzeugs ab, wie lange die einzelnen Teile ganz bleiben, bzw. wann man mit bestimmten, modellspezifischen Reparaturen rechnen muss. Was mich nur bei dem ganzen Thema schon immer stutzig machte ist folgendes; es ist doch so, daß bevor ein Fahrzeug serienreif ist und am Fließband produziert wird, wird er doch ausgiebig getestet - einen Erlkönig auf der Straße haben bestimmt schon einige hier gesehen, und die Kisten werden im Testbetrieb alles andere als "sanft" bewegt. Im gegenteil, genau diese Maschinen werden geprüft, gequält und getreten bis zum Maximum, um die Fehler und Schwachstellen noch VOR der Serienreife zu beseitigen - ich denke, gerade bei teuren Fahrzeugen sollte doch nach solch einem Test alles möglichst zuverlässig über mehrere Jahre hinweg funktionieren. Die Tatsache nun, daß z.B. bei dem A8 doch recht oft Teile wie das A.Getriebe, Querlenker/Vorderachse, und einige kleinere Bauteile immer wieder bemängelt werden, wundert mich ein wenig....:rolleyes: Ist denn damals, als die Autos noch in der Testphase waren, keinem aufgefallen, daß die Getriebe evtl. irgendwo eine Schwachstelle haben? Ist das bei all den "harten Tests" nie kaputtgegangen?.. Merkwürdig.

Na egal. Zum Thema mein erster und letzter Audi ;) Bei uns war es umgekehrt - meine Eltern hatten früher einen Benz, es war der erste und der letzte - das Auto stand öfter in der Werkstatt, als in der Garage. Aber - klar, ein Montagsauto (oder eben einfach nur schlecht gewartetes) kann man ja immer erwischen. Ich habe das Gefühl, daß egal, für welche Marke man sich entscheidet, mit diversen Standardfehlern MUSS man einfach immer wieder rechnen. Bei Audi ist es manchmal das Getriebe, Bei Benz die Radaufhängung und Rost, BMW Elektornik, Ford - alles Mögliche :D , usw, usf. ... Beispiel, siehe hier... Mercedes...

Gruß

v8wt ;)

Hallo,

ich denke mal wenn die "Erlkönige" auf der Straße sind ist es schon zu spät um bei Problemen die dann auftreten noch reagieren zu können.

Selbst wenn dann die Entwickler merken würden das die Getriebe sterben wie die Fliegen ist es für eine Neukonstruktion zu spät.

 

plaga8

Die Audi Getriebe im A8 sind übrigens ZF-Getriebe und ZF baut(baute?) auch Getriebe für BMW und Mercedes und auch viele andere Autohersteller. Da kann Audi nichts dafür. Und auch bei Mercedes können Getriebe sterben. Zum Beispiel fuhr mein Vater ein W124 E220. Ist ja nicht wirklich ein kräftiger Motor. Aber bei 70tkm funktionierte der Rückwärtsgang nicht mehr. Ein AT-Getriebe sollte damals bei Mercedes um die 7000DM kosten. Das war kein ZF-Getriebe, sondern noch ein Mercedes Getriebe.

am 29. März 2010 um 19:41

hi ;)

@plaga8 - jo, es könnte tatsächlich so sein, wie Du es beschreibst. Zumal die Firmen bestimmt kräftig unter Zeitdruck stehen, wenn ein neues Modell entwickelt wird - denn, die Konkurenz schläft ja nicht. ;)

Aber dann müsste man denn Sinn der Erlkönige in Frage stellen - dann würden die ja nicht Monatelang und in den unterschiedlichsten Ländern der Welt zu Testzwecken unterwegs sein (wenn sie hinterher aus Zeitgründen eh keine Fehler mehr korrigieren könnten), sondern es ginge dann lediglich darum, um der breiten Öffentlichkeit schon mal frühzeitig ein neues Modell schmackhaft zu machen... :D Na ja,... wir werden´s bestimmt nie 100%-ig erfahren. :)

Ich wusste nicht, daß ZF die Getriebe baut...:rolleyes:

am 29. März 2010 um 21:37

Für 3 1/2 Jahre ist es zwar nicht schön, und sicher schwer, aber noch irgendwie erträglich.

Ich zum Beispiel will keinen Benz mehr. Bei meinem Benz SL (W129) starb nicht nur das Getriebe, sondern er benötigte zwei neue Kopfdichtungen auf 50.000 km binnen eines guten Jahres. Kein besonderer Spaß das Auto. Hinzu kamen (zahlreiche) Verschleißreparaturen, obwohl das Auto niemals kalt getreten wurde.

Mein alter A6 C4 war toll. Auf ebenfalls 50.000 km binnen 1 1/2 Jahren nix außer ein bisschen Bremsen, Reifen und Öl. Er war nur etwas langsam :-)

In der Hoffnung auf ähnliche (künftige) Problemlosigkeit beäuge ich auch immer noch meinen aktuellen Unhold. *smile* Die Hoffnung stirbt zuletzt!

 

 

hab ich bei meinem grad komplett neu gemacht,

hat mich ca. 1500€ gekostet. wenn du nockenwellen brauchst, bei mir sind noch 3 gute übrig,

eine war eingelaufen aber ich hab gleich alle 4 neu gemacht.

der wagen hat 163000 km drauf, ein stössel war abgebrochen, 2 nocken auf einer welle eingelaufen.

das ist wohl normal bei der konstruktion, die ja die gleiche wie beim v6 tdi ist.

abhilfe schaft, wenn man alle 100 000 die hydrostössel tauscht.

martin

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