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Kombi bis 2000€: Mondeo, Omega, Megane oder...?

Themenstarteram 26. Mai 2014 um 10:24

Ahoi,

mit Interesse lese ich in Kombi um 2000 euro: ford mondeo mk2 oder vw passat 35i / nasenbär ?? mit, möchte den Thread aber nicht kapern da meine Anforderungen etwas anders sind, daher dieser neue.

Da mein erster Nachwuchs ansteht, muss ich auf einen Kombi umsatteln, da neben Kind und Kinderwagen auch noch ein Hund transportiert werden wollen:

- Budget 2000,- €

- Fahrstrecke 10-30km/Tag, Stadtverkehr bzw. 80km/h regulierte Stadtautobahn

- viel Platz, also kein Lifestylekombi

- Isofix

- gerne Automatik da hauptsächlich Berliner stauverstopfte Stadtfahrten

- wird nicht mehr weiterverkauft

Grundsätzlich bin ich bei Autos mittlerweile emotionslos, 4 Räder, 2 Sitze, 1 Lenkrad, fertig. Daher auch meine Grundeinstellung: Ladenhüter ja gerne! Pink lackiert mit gelben Blümchen oder Tante Erna Innenausstattung, alles egal. Wichtig für mich sind aber halbwegs preiswerte Ersatzteile, da ich viel selber schraube.

Als klassische Low-Budget Kombibüchsen habe ich

- Opel Omega

- Ford Mondeo MK2

- Renault Megane

im Auge. Wobei ich mich bei Renault vor dem Automatikgetriebe scheue, berechtigt?

Da ich Zeit bis November habe ;) muss ich natürlich nicht auf das erstbeste Angebot eingehen sondern kann in Ruhe den Markt beobachten und ggf. bei einem Schnäppchen zuschlagen.

 

Beste Antwort im Thema

Die alte Opel-Automatik, die man im Omega B kriegt, ist ein problemloses, grundsätzlich enorm zuverlässiges Aggregat. Ältere Automatik-Autos stammen am besten von Opel, Mercedes oder von Herstellern, die ZF- oder Aisin-Getriebe verbaut haben (BMW, Citroen, Peugeot, Volvo...).

Wichtig aber, wenn ein Omega zur Debatte steht, ist eine kleine Anmerkung: Opel schaffte 1994 den Getriebeölwechsel ab, was sich als Trugschluss erwies. Der ATF-Ölwechsel ist zwingend vorzunehmen! Dauerthema Zahnriemen: Alle 60.000 Kilometer ist er beim X20XEV (2.0-16V) zu wechseln - und zwar dringlichst!

Unschön sind manche Qualitätsprobleme bei den Modellen von 1994 bis 1997: Die bekannten Lackabplatzer; schon kleine Steinschläge sorgen für großflächige Lackschäden. Mangelhafte Lackqualität am Omega B betraf vor allem Metallic- oder Mineraleffekt-Lackierungen (ausgerechnet die waren aufpreispflichtig!). Stinkende oder ganz defekte Klimaanlagen, gestörte Zentralverriegelungen, Wegfahrsperren, Radios und Displays sind auch gut bekannt! Es gab reihenweise Probleme mit frühen Omegas, an die ich mich gut erinnere. Ich hatte einmal einen Caravan gesehen, der nach sechs Jahren schon mehrfach durchgerostet war, wobei dies auch ein ungepflegtes "Arbeitstier" eines Landwirts war, der den Opel nicht schonte und erst recht nicht pflegte.

Man muss aufpassen, denn beim Omega B sind die Baujahre 1994 bis 1997 qualitativ im Ganzen teilweise erheblich schlechter als die zwischen 1989 und 1993 gebauten, ausgereiften späteren Modelle des Vorgängermodells!

Zum verbesserungsbedürftigen Rostschutz kamen erstmals Elektroprobleme hinzu, die der Omega A nie gekannt hat - außerdem rostet der Omega B der ersten Baujahre noch aggressiver und gefährlicher als sein Vorgänger. Die Motoren sind auch nicht mehr so robust wie beim Omega A, wo die Technik keine Rätsel aufgibt; einzig die beiden Zweiliter-Benziner und mit Abstrichen auch den BMW-Dieselmotor kann man bis Baujahr 1999 reinen Gewissens empfehlen, den Rest spart man lieber aus (ich meine die "Ecotec"-Sechszylinder namens 2.5 V6 und MV6).

Der einzige, in meinen Augen wirklich empfehlenswerte Omega B Caravan, der hier möglich wäre, ist ein Omega B 2.0-16V Caravan ab Ende 1997 mit 136 PS. Ob Automatik oder Handschaltung, ist egal und eine Frage persönlichen Geschmacks. Die Ersatzteile beim Opel Omega sind für die Fahrzeugklasse sehr preiswert, am X20XEV-Motor kann man vieles auch selber machen.

Zitat:

Einer meiner Kunden hat hier heute auf dem Hof noch den Mercedes W124 T in die Waagschale geworfen. Auch wenn er, scheint sich aus dem Gespräch heraus kompetent anhörte, der Meinung ist, das man hier in Berlin für 2000,-€ durchaus passable Angebote bekommt... ich bin da skeptisch. Lieber kaufe ich ein ungeliebtes Modell eines noch unbeliebteren Herstellers zu günstigerem Preis und habe dann mehr Puffer für die definitiv anstehenden Reparaturen.

Den 124er-Benz gibt es auch als T-Modell noch preiswert, allen Liebhabern und Preistreibern zum Trotz! Das aber sind keine Ausstattungwunder mit voller Datenkarte und niedrigen Kilometerständen mit Scheckheft bis zuletzt bei Mercedes, sondern passable Kombis mit lückenhaftem Servicebuch, eher karger Ausstattung (Schiebedach elektrisch, Kassettenradio, sofern nicht schon CD nachgerüstet wurde, Metallic-Lackierung, gern Automatik - viel mehr wird es nicht an Extras geben!) und einigen Vorbesitzern, die zwar keine Oldtimer werden, aber noch ein paar Jahre halten. Am ehesten als 200TE, 220TE, 230TE oder (ab Juli 1993) E200T - wieso nicht? Kenner stören sich nicht an Kilometerständen jenseits der 200.000 - die sind sowieso eigentlich Usus beim preiswerten S124. Wenn du den sowieso nicht mehr verkaufst und schräge Farben akzeptierst, hast du ernsthafte Chancen, etwas Brauchbares zu finden, das optisch nicht mehr schön ist, dafür aber technisch gut. Oft sind bei älteren Mercedes die optisch schlechten Modelle technisch gesünder/besser als manches optische Sahnestück. Die Ersatzteile sind preiswert und überall zu finden.

Zitat:

- Ford Mondeo MK2

Alle weiteren Fragen zum Kölner Kombi-Klassiker wird meine Kaufberatung beantworten. Der Ford Mondeo Mk1/Mk2 ist eines der besten Billigautos, die man für bis zu 2.000 Euro bekommen kann. Echte Schwachstellen, die ins Geld gehen und für Haaresraufen sorgen, kennt er kaum und ist ein Mittelklässler der standfesteren Sorte. Einen guten Kombi (Turnier) wird man aber seltener finden als Stufen- oder Schrägheck; die Automatik ist im Mondeo auch nicht der Weisheit letzter Schluss und sorgt speziell mit den Zweiliter- oder V6-Motoren für unfassbare Spritrechnungen.

Wenn jetzt jemand den Mk3-Mondeo (ab 2000) empfiehlt, muss ich sagen: Für 2.000 Euronen kriegt man da allenfalls ein Stufenheck von Opa Heinz mit üblichen Parkremplern oder ein noch passables Schrägheck, aber keinen Turnier und das erst recht nicht mit Automatikgetriebe oder in einem empfehlenswerten Zustand - der Mondeo Mk3 Turnier fängt in gutem Zustand bei rund 3.000 Euro an.

Zitat:

Wichtig für mich sind aber halbwegs preiswerte Ersatzteile, da ich viel selber schraube.

Dann scheidet Renault aus. Da kann es nämlich sehr teuer werden.

Zitat:

Ja, Automatik bei Renault scheint wohl ein KO-Kriterium zu sein, so wie das lese scheinen die Magnetschalter wohl hauptsächlich Terror zu machen. Gut, gibt ja noch den Schalter.

Renault und Automatik ist ein Thema für sich. Es gibt Fahrzeuge, die bei 100.000 Kilometern das dritte Getriebe bereits eingebaut bekamen - das dann nicht selten auch schon wieder Probleme macht. Von einem Automatik-Renault würde ich, egal welches Modell es ist, eher abraten, weil das ins Geld gehen kann. Außerdem sind die Ersatzteile für ältere Renaults immer schwerer zu besorgen und dann auch noch irritierend teuer: Das muss nicht sein!

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Zitat:

Original geschrieben von Christian8P

Dieser Passat macht einen guten Eindruck, allerdings muss man auf jeden Fall den Rost im Auge behalten. Ansonsten sind die Benziner zwar keine Rennmaschinen aber extrem robust und bei 120.000km gerade mal eingefahren. Da ist noch viel mehr drin.

Teile gibt es günstig beim Verwerter.

Dem kann ich sofort zustimmen, das mit der Ersatzteillage passt auch. Selbst, wenn man direkt beim VW-Partner an den Teiletresen gehen würde, sind die Teile nicht besonders teuer, außerdem ist alles lieferbar. Grundsätzlich ist der Passat III eines der besten Low-Budget-Autos überhaupt!

Hier ist noch eine Kaufberatung.

Themenstarteram 21. Juli 2014 um 19:22

Er ist es geworden. Auch wenn der Bauch nein sagte, die Vernunft hat gesiegt.

Soviel sei gesagt, Reparaturbelege und TÜV-Berichte noch vom Erstbesitzer bis nach 2013 vorhanden, selbst das gestempelte Checkheft ist noch vorhanden.

Mehr Details gerne morgen, bin gerade im Garten und tippe vom Handy.

Also, Glückwunsch!

Und: Auch ein Vernunftauto kann man ins Herz schließen, wenn es einfach nur zuverlässig dient. So geschah es mir bei meinem 1992er BMW 318i E36, den ich für kleines Geld eigentlich nur als Notlösung angeschafft hatte. Aus wenigen Wochen, die ich ihn fahren wollte, wurden am Ende drei Jahre. Es waren drei Jahre, in denen alles wahrscheinlicher war als ein Defekt am Wagen.

Glückwunsch und wie Hans schreibt, ein "Vernunftskauf" muss nix

schlechtes sein.

So mein damaliger Mazda 323 aus 1988, er hat mich 6-Jahre lang

zuverlässig von A nach B gebracht und als er meinem 156er weichen musste,

habe ich tatsächlich die eine oder andere Träne vergoßen.

Grüße

p.s. wayens' Interessiert, anbei ein foto vom "Herzensbrecher" ;)

Snc00138

Schicker Mazda - vielen Dank! Der drei-zwo-drei "Luxus" war ab Mitte 1988 ein Sondermodell mit einigen Extras, das den Abverkauf der Baureihe bis zum Modellwechsel 1989 beschleunigen sollte. Neu kosteten die Wagen etwa 18.000 Märker mit einer sehr kompletten Ausstattung.

Die Autos waren immer zuverlässig; ich habe sie als gut, aber auch recht rostanfällig in Erinnerung. Hattest du den Mazda vom Erstbesitzer erstanden?

Hallo Hans,

Du hast mal wieder voll ins Schwarze getroffen, war 1.Besitz mit weit unter

100.tsd km..und vom Fähnchenhändler aus Gelsenkirchen.

(hatte so meinen Vorbehalte, aber seitdem habe ich meine Meinung geändert,

zum positiven)

Der 323 war eher ein "Notkauf", ich brauchte dringedns einen Nachfolger

für meine Seat Ibiza, den ich für 200€ kaufte und 5-Jahre fuhr, bis der

TÜV uns scheidete.. :)

Rost war eigentlich kein Thema, nur an der unteren Kante der Heckklappe.

Unter der "Chrom" Zierleiste. Der Rost wurde fachmännisch entfernt.

Sonst, wie gesagt, TOP..erstaunlich.

Dennoch, am Ende ist er beim Verwerter gelandet, keiner wollte ihn haben,

auch nicht geschenkt :(

Silberpfeil-ohne-kz
Snc00142
Silberpfeil-03
+1

Danke für die weiteren Bilder deines Mazda drei-zwo-drei und die Erklärungen zur Historie: Genau so hatte ich mir das auch vorgestellt. Opa Heinz stirbt, die Erben brauchen den Mazda nicht und geben ihn dem Fähnchenhändler. Darf ich fragen, ob noch ein Scheckheft dabei war und was er gekostet hat?

Themenstarteram 24. Juli 2014 um 10:19

Wie versprochen wenn auch erst heute, man kommt ja zu nix. Bei der ganzen Beratung hier bin ich es aber schuldig, den Thread nicht einfach im Sand verlaufen zu lassen sondern, vielleicht auch zur Freude des einen oder anderen, das Ergebniss zu zeigen.

Der Kauf ist nun komplett abgeschlossen und war grundsätzlich eine sehr nette Geschichte, netter Verkäufer, kein grosses Geschacher. Klassische Win-Win Situation. Obwohl ich nie mehr einen VW kaufen wollte, hatte ich bei der Probefahrt des Wagens ein ausgesprochen gutes Gefühl, im Gegensatz zu manch anderen Hobeln die während meine Suche teils spontan probegefahren bin.

Grundsätzliches zum Wagen...

VW Passat Variant 1.8 Pacific, 124000km, TÜV 11/15, EZ 12.96

Zwei Vorbesitzer, der Erstkäufer hat ihn bis ca. 60.000km gefahren, der Zweitbesitzer nun bis 120.000km. Reparaturbelege sind in Masse vorhanden und reichen bis zurück in das Jahr 2002. Das älteste Dokument ist die 30.000km Inspektion des Erstkäufers in einem VW-Haus. Ebenso sämtliche AU & HU Berichte (Haupt- und evtl. Nachuntersuchung bei Mängeln inkl. Rep.-Belege) der letzten 15 Jahre. Also alles in allem eine recht umfangreiche Dokumentation.

Mir bis jetzt bekannte Mängel:

- Scheibe Fahrerseite springt aus Führung, das klassische Passat 4B Problem. Notiz am Rande, da war eine Werkstatt dran, laut Rechnung "eFH ausgebaut, geprüft, eingebaut. *wichtig* eFH nicht betätigen, Scheibe kann verkannten!! Rechnungsbetrag 90,-€ in bar erhalten". So würde ich auch gerne Geld verdienen :)

- Auspuff leicht undicht. Wagen geht die Tage eh mal auf die Bühne in der Nachbarwerkstatt. Dann schau ich mal ob Mittel- oder Endschalldämpfer und ob geschweisst werden kann

- Türgriffe fangen teils an leicht schwergängig zu werden

- wie bei fast jedem Gebrauchten das eine oder andere Birnchen durchgebrannt

- Letzter Wechsel des Zahnriemen unbekannt. Traue ich mir bei der 1.8 Maschine aber selber zu und die Teilepreise sind überschaubar.

Zum Schluss ein paar ungeschönte Bilder, ich mache gerne noch mehr wenn jemand gerne den Zustand Passat-kritischer Stellen begutachten möchte. Der kleine Blaue am Ende, der nun ersetzt wird, musste mal erwähnt werden :)

PS: Ganz vergessen, gekauft für 700,-€ :)

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+2

Das ist doch fein; auch die Fotos sind interessant, besten Dank dafür. Für 700 Euronen scheint der grüne VW Passat ein properes Low-Budget-Angebot zu sein. Ich wünsche dir viel Freude mit ihm und allzeit gute, zufriedene Fahrt - und den Zahnriemenwechsel beim 1.8-Liter-Motor kriegst du allemal hin; das ist kaum ein Hexenwerk.

Ich empfehle dir das ContiTech-Zahnriemenkit mit Spannrolle und Riemen, das zusammen um die 30-40 Euro kosten wird. Da hast du Markenqualität und eine solide Marke - hier spielt man nicht mit Zweitklassigem!

Themenstarteram 29. August 2014 um 10:55

Einen Monat später, das Auto besser kennengelernt und natürlich auch neue Macken gefunden.

- Den oben erwähnten defekten Fensterheber habe ich selber repariert. Ich habe zwar nur KFZ-Grundkentnisse aber da frage ich mich wirklich, wieso die Werkstatt das nicht beheben konnte. Ein Scherenarm war verbogen, daher sprang dessen Kugelkopf immer aus dem Gleitstück der Fensterschiene. Dauer der Reparatur 5min, Kosten keine.

- Falscher Stellmotor der LWR rechts montiert, ausgetauscht gegen passenden. 10,-€ beim Schrotti

- Reflektorkappe im Scheinwerfer v/l blind bzw verrußt. Ist mir aber erst aufgefallen, als ich die H1 getauscht hatte da ich zuerst dachte, das diese einen Schuss weg hat. Bei Ebay einen Satz original Hella vl/ und v/r, inkls. Blenden, Stellmotoren (argh) und Leuchtmitteln geschossen, 45,-€

- 1 Schlüssel bei VW nachbestellt, Kosten inkl. Anlernen des vorhandenen 45,-€

- FFB mit Klappschlüsseln nachgerüstet, Schlüsselbart Aussenbahn schleifen lassen. Transponder für WFS selber getauscht. 30,-€

- Pollenfilter 10,-€

Zahnriemien/Spannrolle wollte ich eigentlich selber machen, komme aber zeitlich nicht dazu. Also ab in die Werkstatt meines Vertrauens und gemacht wird:

- Zahnriemen, Spannrolle, Ventildeckeldichtung (sifft) und Flanschdichtung Kühlkreislauf am Zylinderkopf (undicht), 150,-€ inkl. Material. Für den Preis tu ich mir den Stress mit Selbermachen nicht an, vom Auffangen und der Entsorgung des Kühlwassers mal ganz abgesehen

Wie man sieht, ist es wie immer nur dem Kauf eines Gebrauchten nicht getan, man sollte immer noch Restbudget für auftretende Reparaturen haben. Sollte nichts grossartiges mehr passieren, dann sollte ich nun einen komplett durchreparierten Wagen ohne Wartungsstau haben, der so ziemlich genau in das Budget passt, welches ich im Erstposting in diesem Thread gesetzt habe.

Nachtrag:

- der defekte Auspuff... ESD hat schon Anzeichen von Bätterteig, wechsel ich wohl irgendwann, 50,-. Bis dahin hat in mir jemand in einer Schnell-und-Grell Werkstatt die undichte Rohrsteckverbindung mit Dichtmasse zugeschmiert. Nicht perfekt aber immerhin leiser. 5,-€ in die Kaffeekasse inkl. Kommentar "Fahr den ESD bis er abfällt. Und so wie er jetzt klingt, dafür geben andere viel Geld aus" :)

- Kleinkram... Das eine und andere 5W Birnchen gewechselt, Schlauch zur Heck-Wiwa wieder zusammengesteckt, defekten Lautsprecher ersetzt (aus einer der hinteren Türen entliehen)

schönes feedback :)

 

wenn das alles is,kannst dich nicht wirklich beklagen,herzlichen glückwunsch dazu

Das sehe ich genauso! Danke für diese Passat-Bestandsaufnahme. Das ist ja fast wie ein Blog zu deinem VW. Ich freue mich, dass der Wagen bisher viel Freude macht und das tut, was man von einem Passat alter Schule erwartet und erwarten kann: Er läuft und läuft und läuft ... weiter so!

Viel Erfolg & gute Fahrt

wünscht dir Hans

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