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Kein Raildruck

BMW 3er E91
Themenstarteram 13. Juli 2014 um 16:22

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:

vor ca. 1 Woche ging plötzlich meine Motorkontrollleuchte an: "Problem, Leistungsverlust, weiterfahrt möglich blablabla". 200 Meter weiter ging das Auto einfach aus und lies sich ca. 1 Minute lang nicht mehr starten. Dann startete der Motor wieder und ich konnte wieder weiterfahren. Einige hundert Meter später starb das Auto wieder ab. Dann habe ich den Wagen in die Werkstatt schleppen lassen, wo der Fehlerspeicher den Fehler "Raildruck Plausiblität" anzeigte. Dann sind wir mit dem Diagnosegerät gefahren. Soll und Ist Werte des Raildrucks waren in Ordnung.

Während der Fahrt starb der Motor wieder ab und der Ist Wert war sofort auf 0. Wieder ne Minute gewartet und dann zurück in die Werkstatt gefahren. der Mechaniker schloss die HD Pumpe aus, denn diese sei mechanisch und funktioniert oder ist kaputt. Sporadische ausfälle passen nicht zum Fehlverhalten meinte er. Da der Raildrucksensor korrekte Werte ausgibt, schloss er diesen ebenfalls als mögliche Fehlerursache aus. Die Benzinpumpe liefert einen Vorförderdruck von 3,8 Bar bei eingeschalteter Zündung. Somit wurde diese ebenfalls ausgeschlossen. Er meinte es wäre das Raildruckventil und tauschte dieses aus -> Problem nicht behoben. Als er den Ansaugtrakt auseinander gebaut hatte sind ihm wohl Späne am Raildruckventil aufgefallen, woraufhin der Tank kontrolliert wurde, ob Dreck drin ist -> kam allerdings nur klarer Diesel heraus. er bemängelte ein ungewöhnlich lautes Geräusch der Dieselpumpe im Tank woraufhin diese auch noch ausgetauscht wurde -> Problem immer noch da. Gestern war ich dann wieder in der Werkstatt und er meinte zu mir , dass er nun bei einer Testfahrt komplett liegen geblieben sei und er jetzt garkeinen Raildruck mehr hätte -> das Auto startet nun garnicht mehr. Ich habe mich jetzt eine ganze Zeit lang schlau gemacht und folgende Theorie aufgestellt:

An der Hochdruckpumpe befindet sich ein Ventil, welches je nach Drehzahl regelt, ob oder wieviel Diesel in die HD Pumpe gelangt. Wenn jetzt garkein Hochdruck mehr da ist, kann es ja eigentlich nur sein, dass dieses Ventil aus irgendeinem grund nicht mehr funktioniert (vorausgesetzt die HD Pumpe ist ganz, wovon ich mal ausgehe, da sie ja sporadisch immer den Soll Druck geliefert hat). Ist das richtig oder irre ich mich da? Vielleicht hat ja einer von euch noch einen Lösungsansatz.

Es ist ein E91, 318d, 143PS, N47 Motor

Schonmal vielen Dank im voraus :)

Beste Antwort im Thema

Würde sagen HD Pumpe defekt.

Die Hochdruckpumpe im Common-Rail-System fördert Kraftstoff unter hohem Druck in die Rail. Die drei Kolben der Hochdruckpumpe erzeugen bei der Förderung Druckspitzen in der Rail, die mit einer Oszilloskop-Messung des Raildrucksensor-Signals sichtbar gemacht werden. Die Form dieses Signals ermöglicht, eine Aussage über den mechanischen Zustand der Hochdruckpumpe zu treffen.

Um ein aussagekräftiges Signal zu erhalten, muss die Druckregelung aktiv sein. Das Testmodul schaltet automatisch von Mengenregelung auf Druckregelung um. Dadurch werden im Fehlerspeicher der DDE zwei Fehler abgelegt, die zu ignorieren sind und am Ende der Diagnose gelöscht werden müssen.

Prüfvoraussetzungen

- Tankfüllstand ausreichend (Reservelampe darf nicht leuchten)

 

- kein Fehler in der Kraftstoffzufuhr

 

- Common-Rail-System nach aussendicht

 

- keine Fehler für Raildrucksensor, Mengenregelventil und Raildruckregelventil gespeichert.

Funktion

Die Hochdruckpumpe erzeugt permanent den Systemdruck im Hochdruckspeicher. Für die Einregelung des richtigen Raildrucks werden zwei Steller verwendet (Zwei-Steller-Konzept):

Raildruckregelventil

Mengenregelventil

Der richtige Raildruck wird je nach Betriebspunkt mit einer von den folgenden drei möglichen Regelungsarten eingestellt:

Druckregelung durch das Raildruckregelventil:

Die Hochdruckpumpe fördert ständig die maximale Kraftstoffmenge mit hohem Druck (Vollförderung) in den Hochdruckspeicher. Das Raildruckregelventil steuert die Kraftstoffmenge, die zu viel in den Hochdruckspeicher gefördert wird, in den Rücklauf ab. Somit stellt das Raildruckregelventil den gewünschten Raildruck ein. Je höher der Ansteuerstrom, desto höher der Raildruck.

Das Mengenregelventil ist dabei auf Vollförderung eingestellt.

Mengenregelung durch das Mengenregelventil:

Das Mengenregelventil lässt von der Niederdruckseite nur so viel Kraftstoff in die Hochdruckpumpe strömen, wie für den Aufbau des gewünschten Raildrucks erforderlich ist. Der Zylinder in der Hochdruckpumpe wird dabei nicht vollständig mit Kraftstoff befüllt. Je höher der Ansteuerstrom, desto niedriger der Raildruck.

Das Raildruckregelventil wird dabei nicht für den maximalen Druck bestromt. Das Raildruckregelventil wird etwas stärker bestromt, als für die Einstellung des Solldrucks notwendig wäre. Dieser Offset dient dazu, Auswirkungen von Bauteiltoleranzen auszugleichen.

CPC-Regelung (Coupled Pressure Control) durch Raildruck- und Mengenregelventil gleichzeitig:

Bei sehr geringen Kraftstoffeinspritzmengen, kleiner ca. 4 mg (im Schub), ist es notwendig, dass das Druckregelventil etwas Kraftstoff aus dem Kraftstoffhochdrucksystem absteuert. Der Grund ist, dass die Hochdruckpumpe nicht nullförderungsfähig ist. Das bedeutet, dass die Hochdruckpumpe auch bei geschlossenem Mengenregelventil Kraftstoff in das Kraftstoffhochdrucksystem fördert. Das würde zu einem zu hohen Raildruck und damit zu einer Regelabweichung führen.

Die Regelungsarten sind in folgenden Betriebspunkten aktiv:

Beim Motorstart ist immer die Druckregelung aktiv

Bei laufendem Motor:

- Bei Unterschreitung von 1 °C Kühlmitteltemperatur ist immer die Druckregelung aktiv

 

- Bei Überschreitung von 15 °C Kühlmitteltemperatur ist immer die Mengen-/CPC-Regelung aktiv

 

Je nach Motorvariante wird mit verschiedenen maximalen Raildrücken gefahren.

Überwachung des Raildrucks

Der Raildruck wird während des Motorstarts und während des Motorlaufs durch einen Soll-Ist-Vergleich überwacht. Der Raildrucksensor liefert den Istwert an die DDE. Der Sollwert wird von der DDE abhängig vom Betriebszustand berechnet. Wenn die DDE eine unzulässige Differenz zwischen Istwert und Sollwert feststellt, wird im Fehlerspeicher ein Fehler abgelegt.

Eine unzulässige Abweichung des Raildrucks vom Sollwert kann folgende Ursachen haben:

Äußere Einflüsse, wie mangelhafte Kraftstoffversorgung, verstopftes Kraftstoffrücklaufsystem, Luft im Kraftstoffsystem

Äußere Leckagen an den Bauteilen des Common Rail Systems

Mengenregelventil öffnet oder schließt nicht oder hakt

Innere Leckagen im Common Rail System, z. B.:

- in der Hochdruckpumpe (z. B. verschlissener Kolben)

 

- am Raildruckregelventil (Leckage in den Rücklauf zu hoch, evtl. Ventilsitz undicht)

 

- an den Injektoren (steuern zu viel Menge in den Rücklauf ab)

 

 

 

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Würde sagen HD Pumpe defekt.

Die Hochdruckpumpe im Common-Rail-System fördert Kraftstoff unter hohem Druck in die Rail. Die drei Kolben der Hochdruckpumpe erzeugen bei der Förderung Druckspitzen in der Rail, die mit einer Oszilloskop-Messung des Raildrucksensor-Signals sichtbar gemacht werden. Die Form dieses Signals ermöglicht, eine Aussage über den mechanischen Zustand der Hochdruckpumpe zu treffen.

Um ein aussagekräftiges Signal zu erhalten, muss die Druckregelung aktiv sein. Das Testmodul schaltet automatisch von Mengenregelung auf Druckregelung um. Dadurch werden im Fehlerspeicher der DDE zwei Fehler abgelegt, die zu ignorieren sind und am Ende der Diagnose gelöscht werden müssen.

Prüfvoraussetzungen

- Tankfüllstand ausreichend (Reservelampe darf nicht leuchten)

 

- kein Fehler in der Kraftstoffzufuhr

 

- Common-Rail-System nach aussendicht

 

- keine Fehler für Raildrucksensor, Mengenregelventil und Raildruckregelventil gespeichert.

Funktion

Die Hochdruckpumpe erzeugt permanent den Systemdruck im Hochdruckspeicher. Für die Einregelung des richtigen Raildrucks werden zwei Steller verwendet (Zwei-Steller-Konzept):

Raildruckregelventil

Mengenregelventil

Der richtige Raildruck wird je nach Betriebspunkt mit einer von den folgenden drei möglichen Regelungsarten eingestellt:

Druckregelung durch das Raildruckregelventil:

Die Hochdruckpumpe fördert ständig die maximale Kraftstoffmenge mit hohem Druck (Vollförderung) in den Hochdruckspeicher. Das Raildruckregelventil steuert die Kraftstoffmenge, die zu viel in den Hochdruckspeicher gefördert wird, in den Rücklauf ab. Somit stellt das Raildruckregelventil den gewünschten Raildruck ein. Je höher der Ansteuerstrom, desto höher der Raildruck.

Das Mengenregelventil ist dabei auf Vollförderung eingestellt.

Mengenregelung durch das Mengenregelventil:

Das Mengenregelventil lässt von der Niederdruckseite nur so viel Kraftstoff in die Hochdruckpumpe strömen, wie für den Aufbau des gewünschten Raildrucks erforderlich ist. Der Zylinder in der Hochdruckpumpe wird dabei nicht vollständig mit Kraftstoff befüllt. Je höher der Ansteuerstrom, desto niedriger der Raildruck.

Das Raildruckregelventil wird dabei nicht für den maximalen Druck bestromt. Das Raildruckregelventil wird etwas stärker bestromt, als für die Einstellung des Solldrucks notwendig wäre. Dieser Offset dient dazu, Auswirkungen von Bauteiltoleranzen auszugleichen.

CPC-Regelung (Coupled Pressure Control) durch Raildruck- und Mengenregelventil gleichzeitig:

Bei sehr geringen Kraftstoffeinspritzmengen, kleiner ca. 4 mg (im Schub), ist es notwendig, dass das Druckregelventil etwas Kraftstoff aus dem Kraftstoffhochdrucksystem absteuert. Der Grund ist, dass die Hochdruckpumpe nicht nullförderungsfähig ist. Das bedeutet, dass die Hochdruckpumpe auch bei geschlossenem Mengenregelventil Kraftstoff in das Kraftstoffhochdrucksystem fördert. Das würde zu einem zu hohen Raildruck und damit zu einer Regelabweichung führen.

Die Regelungsarten sind in folgenden Betriebspunkten aktiv:

Beim Motorstart ist immer die Druckregelung aktiv

Bei laufendem Motor:

- Bei Unterschreitung von 1 °C Kühlmitteltemperatur ist immer die Druckregelung aktiv

 

- Bei Überschreitung von 15 °C Kühlmitteltemperatur ist immer die Mengen-/CPC-Regelung aktiv

 

Je nach Motorvariante wird mit verschiedenen maximalen Raildrücken gefahren.

Überwachung des Raildrucks

Der Raildruck wird während des Motorstarts und während des Motorlaufs durch einen Soll-Ist-Vergleich überwacht. Der Raildrucksensor liefert den Istwert an die DDE. Der Sollwert wird von der DDE abhängig vom Betriebszustand berechnet. Wenn die DDE eine unzulässige Differenz zwischen Istwert und Sollwert feststellt, wird im Fehlerspeicher ein Fehler abgelegt.

Eine unzulässige Abweichung des Raildrucks vom Sollwert kann folgende Ursachen haben:

Äußere Einflüsse, wie mangelhafte Kraftstoffversorgung, verstopftes Kraftstoffrücklaufsystem, Luft im Kraftstoffsystem

Äußere Leckagen an den Bauteilen des Common Rail Systems

Mengenregelventil öffnet oder schließt nicht oder hakt

Innere Leckagen im Common Rail System, z. B.:

- in der Hochdruckpumpe (z. B. verschlissener Kolben)

 

- am Raildruckregelventil (Leckage in den Rücklauf zu hoch, evtl. Ventilsitz undicht)

 

- an den Injektoren (steuern zu viel Menge in den Rücklauf ab)

 

 

 

Themenstarteram 14. Juli 2014 um 9:59

Danke für deine Antwort. Heute Abend werde ich wohl den nächsten Bericht bekommen, wie es mit meinem Auto weiter geht.

Wie ist das ganze jetzt ausgegangen?

am 14. August 2017 um 1:22

BMW 120d E87 Bj 09.2007 N47 (Hochdruckpumpe CP4.1, Bosch Injektoren Piezo) Schaltgetriebe

Hallo miteinander,

Ich habe ein identisches Problem mit dem N47 Motor. Allerdings ist es mir nicht während der Fahrt passiert sondern nachdem ich beide Steuerketten getauscht habe, habe ich das Entlüften des Kraftstoffsystems gestartet und befolgte schritt für schritt die Anweisungen des Diagnosesystems. Nach zehn Minütiger Entlüftungsroutine gab ich dann ca. 3-4 Gasstösse bis 3000 U1/min und der Motor würgte ab. Ich muss dabei sagen das die 10 min solange der Wagen lief er sich anhörte wie ein Uhrwerk also kein nageln, ruckeln oder sonst was. Ich konnte diesen Prozess noch ein zweites Mal wiederholen und nach dem der Motor zum zweiten Mal aus ging, startet er nicht mehr!!!

Raildruck Istwert: 5.00-7.80 bar schwankend ( auch während des Startvorgangs unverändert)

Niederdruck: 4,2 bar

Raildruckregelventil bereits erneuert

Mengenregelventil ebenfalls

Keine Späne im Kraftstoffsystem

Kraftstofffilter neu, Injektoren alle prüfen lassen (i.O), wenn ich von der Rail die Rücklaufleitung abziehe kommt Kraftstoff aus dem Rücklauf Richtung Rail und wenn ich raten müsste würde ich sagen es kommt mit einem Druck, was dem Vorförderdruck (Niederdruck) entspricht (3,5-4,2 bar). Ist das normal?

Bitte helft mir ich bin so langsam verzweifelt.

Bin Kfz-Mechatroniker also Fachjargon ist erlaubt ??...Wäre für jeden guten und seriösen Rat äußerst dankbar.

P.s werde wohl nicht drum herum kommen und die HD-Pumpe auch noch testen lassen müssen. Werde die Steuerzeiten dann nochmal prüfen wobei ich mir relativ sicher bin das ich alles richtig gemacht hatte. Warum wäre der Wagen sonst zwei mal angesprungen und jetzt nicht mehr. Und wieso würde sich das auf den Raildruck auswirken?

Bedanke mich schon mal im Voraus

Roman

Also wenn der beim starten nicht über 7bar hinaus kommt gibts eigentlich nur 3 Möglichkeiten

1. der baut überhaupt keinen Druck auf (Pumpe, mengenregelventil)

2. baut Druck auf, der geht aber direkt wieder flöten. (Undichtigkeit am System, Injektor, druckregelventil,....)

3. zeigt falsch an (drucksensor)

Druckregelventil ist neu, ok. Mengenregelventil? Drucksensor, alles nochmal auf Dichtheit prüfen. Das wären so meine Ideen....

am 14. August 2017 um 11:15

Danke schon mal für die Teilnahme!!

Das Mengenregelventil habe ich gestern erneuert. Keine Besserung. Das er überhaupt keinen Druck aufbaut ist die Ursache. Aber wie ist es möglich das die Pumpe so ohne weiteres plötzlich den Geist aufgibt?! Wie gesagt ich habe keine Späne im Kraftstoff. Und was sagen Sie dazu das der Vorförderdruck an der Rail-Rücklaufleitung anliegt?

Es gibt keine Verbindung zum Vorlauf außer das beide Leitungen an der HD-Pumpe angeschlossen sind. Ich habe schon mehrmals geprüft ob ich eventuell was vertauscht habe beim Komplettieren des Motors aber es ist alles so angeschlossen wie es sein soll.

Mengenregelventil oder druckregelventil am rail?

Der Tank ist vie voll ?

linke Seite und rechte Seite ?

4,2 bar. Sollte reichen, oder?

am 14. August 2017 um 20:50

Istwert 4,2 bar ist optimal, Sollwert Iaut ISTA ist 3,6bar. Der Tank ist zu drei viertel voll.

Beide Regelventile habe ich erneuert. Was sagt ihr den dazu das ich in dem Rücklauf Kraftstoffvorförderdruck habe??? Es kommt Kraftstoff aus der Rail-Rücklaufleitung!!! Warum versteh ich nicht ??

Ich lese hier das Späne aufgefallen sind !

Wenn das der fall ist dann muss alles geprüft und erneuert werden.

Und die HDP ist dann defekt.

Ok trifft beim 1 TE zu.

 

Was steht den aktuell im FS drin ?

Ist das ein Automatik oder Gang ?

Und hier muss ja der Motor ausgebaut werden und ist einiges zu beachten.

am 14. August 2017 um 21:17

Ich habe KEINE SPÄNE im Kraftstoffsystem, falls das an mich gegangen ist. Den Motor hatte ich natürlich ausgebaut gehabt und es ist ein manuelles Getriebe. Im Fehlerspeicher wird der Fehler 42E2 Umstellung Kraftstoffverteilerdruckregelung abgelegt sonst nichts!

am 14. August 2017 um 21:20

Ich habe ISTA Reihngold ist das Original BMW Werkstattsystem. Dort sind auch Reparaturanleitungen für das erneuern des Steuertriebs die ich penibel beachtet habe.

Zitat:

@romerok schrieb am 14. August 2017 um 23:20:35 Uhr:

Ich habe ISTA Reihngold ist das Original BMW Werkstattsystem. Dort sind auch Reparaturanleitungen für das erneuern des Steuertriebs die ich penibel beachtet habe.

Wird eine Drehzahl erkannt ?

Springt er mit Bremsenreiniger an ?

Sind die Leitungen richtig angeschlossen ?

Alle Elektrischen Steckverbinder geprüft auf festen sitz und auch nix vergessen ?

Unterdruckschläuche nix eingerissen ?

 

13 31 Kraftstoffpumpe mit Antrieb und Leitung M57T2 / N47

bei Zündung Ein und laufender Kraftstoffpumpe mbar >=3500

bei Leerlauf ca. 800 1/min mbar >=3700

Kraftstoff-Rücklaufdruck mbar <=300

Bei der Druckregelung handelt es sich um eine Spannungsregelung. Durch einen Vergleich des aktuellen Drucks in der Vorlaufleitung zur Hochdruckpumpe mit dem Solldruck gibt die Motorsteuerung über den CAN-Bus ein Anforderungssignal an die EKPS. Die EKPS rechnet dieses Anforderungssignal in eine Sollspannung um. Diese Sollspannung wird unter Berücksichtigung der aktuell anliegenden Spannung von Klemme 30 in ein Tastverhältnis (Pulsweitenmodulation) umgesetzt und eingeregelt.

42E2 Umschaltung Raildruckregelung druckgeregelt

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