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Kaufberatung Wohnwagen Wohnmobil Budget

Fiat Ducato
Themenstarteram 16. August 2017 um 19:07

Hallo liebes Forum,

wir, zwei Studenten, sind neu hier im Forum und benötigen Eure Hilfe.

Seit einiger Zeit spielen wir mit dem Gedanken uns ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen anzuschaffen.

Unser Budget liegt bei maximal 8.000€.

Wir würden gerne längere Reisen (maximal 4 Wochen am Stück, in den warmen Monaten) durch Europa machen und auf freie One Night Parkmöglichkeiten zurückgreifen (Sosta).

In diesem und anderen Foren haben wir bereits viel über Fiat Ducato Wohnmobile aus den 90ern gehört, welche angeblich unkaputtbar sein sollen (Motor).

Doch dann liest man wiederum, dass man mit solch alten Fahrzeugen nur Probleme hat.

Was sind Eure Erfahrungen? Auf Probleme welcher Art müssen wir uns vorbereiten?

Dinge wie Schränke, Polster oder Böden könnten wir selbst reparieren.

Technische Unterstützung hätten wir von einem Bekannten, welcher eine Werkstatt besitzt.

Hatten geplant, zu den Besichtigungen uns Hilfe von Intercaravaning zu holen,

welche für 99€ einen Wohnmobil Fachmann bereitstellen,

welcher das Fahrzeug checkt und sogar Feuchtigkeitsmessungen etc. macht.

Wie wichtig ist die grüne Plakette? Haben das Fahrzeuge aus dieser Zeit generell nicht?

An die Inneneinrichtung haben wir persönlich keine höhen Ansprüche,

da wir geschickte Händchen haben und es uns dann schon gemütlich machen ;)

Bräuchten nur ca. Platz für 4-6 Personen.

Müssen wir mit hohen Versicherungskosten rechnen?

Da wir ja beide noch Fahranfänger sind(22+25).

Generell hätten wir lieber einen Wohnwagen,

aber unser gemeinsames Fahrzeug hat nur eine Zuglast von 750kg (Mini One).

(Hab an dieser Stelle versucht ein paar Links zu posten, habe jedoch keine Berechtigung, deswegen einfach die Mobile ID):

247129992

248285249

247919495

248424074

Vieeeeelen Dank für Eure Hilfe !!

Posten das erste mal etwa in einem Forum, also habt bitte Nachsicht ;)

Dürft uns jedoch auch gerne verbessern!

Liebe Grüße

Beste Antwort im Thema

grundsätzlich gibt es auch in eurer preisklasse womos.

die werden alt sein, innen und aussen oder auch technisch nicht perfekt hier gilt es einfach ein halbwegs gesundes fahrzeug zu kaufen.

totale exoten würd ich nicht kaufen es sei denn sie gelten als halbwegs unkaputtbar und die ersatzteillage ist brauchbar.

insofern bist du mit gängigem wie einem fiat ducato oder mercedes t1 gut beraten.

grüne plakette ist in diesem preisbereich nicht drin.

gerade noch bei kastenwagen oder bussen aber nicht bei ganzen womos.

braucht man aber nicht zum reisen.(nur hier in deutschen großstädten und in wenigen im ausland...die man aber eh besser von aussen beparkt und dann per bahn, bahn, fahrrad erkundet je nach stadt)

zum kauf nimmst dir am besten ne komplette checkliste mit (wenn du im netz etwas suchst wirst sicherlich auch ein paar listen finden). einen experten dabeihaben ist auch immer hilfreich insbesondere bei solche alten autos. die zustände können äußerst unterschiedlich sein was das mobil aber auch die gesamte wartung und eventuellen wartungstau oder gar handfeste schäden angeht.

was den motor angeht:

alte fahrzeuge sind oft leistungschwach. dennoch wäre es schön nicht untermotoriesiert zu sein.

reisetempo ist eher zweitrangig das wird sich eh bei 90, 100 ausgehen.

iideales reiseextra ist ein tempomat - den würd ich vor kauf nachrüsten egal welches mobil (sofern er noch nicht drin ist). ein waeco ms50 paßt fast überall rein - kostet 140€ - und wenn ihr einen schrauber im bekanntenkreis habt dann kriegt man den einbau auch hin. je nach modell sind auch einbauten im netz dokumentiert.

zubehör:

tisch stühle etc sowieso. sonnenvordach ist für den süden sicher ganz nett. ob man für alle räder mitnimmt hängt von der region ab aber 2 stück auf den heckträger oder die ahk würd ich wohl immer beihaben (brötchen holen, einkaufen, hilfe holen im pannenfall, die gegend erkunden etc pp). klar gibt es gegenden da steigst du nicht aufs rad aber es gibt auch welche da macht es richtig spaß.

iigluzelt als rettungsinsel beihaben kann bei mehreren leuten auch hilfreich sein (um kranke auszuquartieren. oder campingkram unterzustellen. oder auch mal fern vom platz nahe einem berggipfel oder seel zu pennen. es soll ja nicht nur autourlaub werden denke ich mal. oder man nimmt ein klassisches steilwand busvorzelt mit - als aufenthaltsraum bei schlechtwetter, umkleidekabine um sich nicht im weg runmzustehen, toilette kann man notfalls auch reinstellen oder abends (je nach reisezeit) zum drinsitzen...klar für tägliches weiterreisen unsinn.

was reperaturen unterwegs angeht:

pannenschutzbrief der versicherung ist hilfreich. adac+ ist evtl nochmal umfangreicher aber teurer.

existiert eine reperaturdoku(anleitungen) zu euren auto dann habt die dabei. gedruckt oder auch als pdf aufm usb stick. habt ihr ersatzteile nehmt sie mit oder wenn es größere dinge sind (das ersatzgetriebe) dann notfalls versandfertig zu hause hinlegen.

bei werkstätten gibt es natürlich alles. teiletauschbuden die mit was altem nichts anfangen können. vertragswerkstätten die nichts markenfremdes anfassen. abzockerbuden die am liebsten eure karre verschachern möchte. aber auch ehrliche begabte alteingesessene werkstätten die alles irgendwie wieder ganzbekommen und wenn sie es selbst nicht können in jedem fall einen experten in der nähe organisieren können der es hinbekommt.

 

was wichtig ist im mobil:

- ordentliche polster denn auch schlechten sitzt man schlecht und schläft man schlecht. das kann einem jedem morgen oder auch die ganze fahrt in den gliedern hängen

- gardinen sind pflicht. es ist ja nicht immer dunkel und je nach stellplatz gibt es auch fiese laternen.

- beim kochen würd ich immer noch einen externen kleinen gaskocher mitnehmen. bei schönstwetter im mobilstehen während der rest aufs essen wartet macht nämlich weniger spaß das geht auch draussen (und dampft und schmutzt dort auch weniger...)

- der kühli sollte funktionieren. oft sind es alte absorberkühlschranke. auch dafür gibt es fachleute die das hinkriegen (entweder der kundige schrauber oder auch der teure wohnwagen abzockfritze....am besten man macht es selbst)

- klo ist nett. klar geht man immer auf den platz aber wenn der übervoll oder nachts das bier geht man ggf dann eben doch einfach kurz im mobil

- ersatzrad dabeihaben (und nach kauf gucken ob es überhaupt paßt und intakt ist. kauft ihr 2 neue reifen weil die fällig sind kann man ggf einen der alten als ersatzrad nehmen....der ist dann mitunter ja immernoch jünger und besser als ein 20 jahre altes reserverad)

- baut euch irgendwo 'nen safe ein

- eine wegfahrsperre ist auch hilfreich (sowohl manuell als auch elektrisch). eben die karre gegen die schnelle gelegenheitsmitnahme durch kleinkrimielle absichern

- resevekanster, öl, wasser, lappen, etwas boardwerkzeug

------------------

denkt beim kauf auch immer irgenwo an den wiederverkauf. das bessere mobil ist oft der bessere kauf.

aus einer fertigen grotte macht man ohne totalrestauration keine perle mehr (und die ist beim womo durchaus besonderns aufwändig was den aufbau der aussenhaut angeht).

aber auch totale verbastlungen oder verunstaltugen des vorbesitzers sind ein schlechtes argument falls die karre in 1,2, 5 oder 10 jahren dann doch mal weg soll

versicherung:

iist bei womo halbwegs günstig. 100% womo steigt ihr ein, was aber ehrlich günstiger ist als die meisten pkw. nach einem jahr dann direkt auf 70%. nach 3 auf 45 oder so.

steuer ist verglichen mit heutigen pkws oft vergleichsweise hoch bei euro-nix oder euro1. ab euro2/euro 3 dann etwas günstiger. saisonzulassung schmälert das etwas.

winterstellplatz wäre wichtig. strassenparker vergammelt früher oder später.

26 weitere Antworten
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26 Antworten
am 16. August 2017 um 19:11

Nur so viel: Wohnwagen 750 kg für 4 Personen: Nicht weiter drüber nachdenken. Wäre ansonsten mit Abstand die günstigste Lösung (auch unter Berücksichtigung, dass gratis Stellplätze nur in Ausnahmefällen in Frage kämen).

Kaum jemand kann wirklich vergleichen und verdammt oder lobt, was er selbs hat (macht es natürlich trotzdem).

Themenstarteram 16. August 2017 um 19:15

Danke für die schnelle Antwort situ!

Haben wir uns fast schon gedacht:)

Hallo , ihr zwei , erst einmal "Willkommen im Forum" ! Ich glaube nicht , dass ihr ein Fahrzeug mit grüner Plakette , aus den 90er Jahren finden werdet , es sei denn es hat einen Rußpartikelfilter oder ist irgendwie nachgerüstet worden , um die Euro-4- oder gar die Euro-5-Norm erfüllen zu können ! Aber mit max. 8.000€ solltet ihr schon etwas finden , das euch zusagt , kommt auf die Größe an und denkt daran , dass ihr den richtigen Führerschein habt , bis 3,5 Tonnen zul. Gesamtgewicht sollte für euch kein Problem sein , wird das Womo aber größer , kann es sein , dass ihr es garnicht fahren dürft !? Macht euch schlau und lasst euch Zeit bei´m Suchen ! Geht nach eurem eigenen Empfinden , ob euch die Einrichtung passt und seht zu , dass ihr ein Fahrzeug findet , welches TÜV und Gasabnahme neu hat , wird nicht einfach sein , mitten in der Hochsaison ! Viel Erfolg , joeleo .

Themenstarteram 16. August 2017 um 19:37

Noch so eine blitzschnelle Antwort, vielen Dank !

Haben ein Fahrzeug bis maximal 3.5 Tonnen geplant.

Das mit der Saison ist so ne Sache, sind davon ausgegangen, dass die Fahrzeuge

im Herbst/Winter billiger werden und wollten auch erst dann zuschlagen.

Danke Dir!

Das der Dicht ist ist ganz wichtig und für 90 €uro einen der ne Feuchtigkeitsmessung macht kann man nur Empfehlen.

Themenstarteram 17. August 2017 um 7:29

Zitat:

@Bitboy schrieb am 17. August 2017 um 08:38:21 Uhr:

Das der Dicht ist ist ganz wichtig und für 90 €uro einen der ne Feuchtigkeitsmessung macht kann man nur Empfehlen.

Danke Bitboy,

werden wir machen!

am 17. August 2017 um 7:47

Zitat:

BundabergBrew

,

Bräuchten nur ca. Platz für 4-6 Personen.

Dann wird es wohl ein Alkoven?

Zitat:

deswegen einfach die Mobile ID):

247129992

248285249

247919495

248424074

Nur über die Nummer gibt es keine Suchfunktion bei Mobile.

Aber in dem Preisbereich gibts einige im Angebot.

https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

 

Jetzt mal kurz die Gewichtsproblematik.

Beispiel:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Leergewicht 2,6 Tonnen

z.G.G. 3,1 Tonnen

Dann könnt ihr Euch ausrechnen wieviel Gepäck ausser den 6 Personen noch reinpasst.

Und Gurte gibts in den Baujahren in der Regel nur für 2 Personen.

Mehr war damal nicht Pflicht.

 

Zitat:

Wie wichtig ist die grüne Plakette?

.

Wenn ihr nicht in Umweltzonen fahren müsst - Unwichtig.

Grüne Plaketten gibts in dem Preisbereich sehr selten, weil die Nachrüstung sehr teuer war.

Ich habe einen gefunden:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Themenstarteram 17. August 2017 um 9:05

Hallo zuckerbaecker,

mir Sturgarter helfed uns hald gell ;)

Vielen Dank für Deine Antwort!

Genau, ein Alkoven würde uns am besten gefallen.

Das mit dem Gewicht ist echt eine Sache auf die wir achten sollten,

hatten wir so nicht auf dem Schirm, danke .

Das mit den Gurten wusste ich auch nicht, wenn also bei Mobile ein Womo mit 6 Sitzplätze drin steht, sinds dann in der Regel bei älteren nur die zwei Vorderen mit Gurt?

Sowas wie dein Beispiel ist das was wir suchen!

am 17. August 2017 um 14:28

Zitat:

BundabergBrew

mir Sturgarter helfed uns hald gell

.

:cool:

 

Zitat:

BundabergBrew

.

 

Das mit den Gurten wusste ich auch nicht, wenn also bei Mobile ein Womo mit 6 Sitzplätze drin steht, sinds dann in der Regel bei älteren nur die zwei Vorderen mit Gurt?

.

In aller Regel.

Manchmal wurden noch zwei nachgerüstet.

Schaut Euch die Bilder genau an.

Das sieht man ja ob Gurte vorhanden sind oder nicht.

Es gibt ein Stichdatum, ab wann Gurte vorgeschrieben waren.

Ich glaube 92 oder 93 war das.

 

Ich würde mich jetzt auch nicht nur auf Ducato festlegen, sonder Markenunabhängig suchen.

grundsätzlich gibt es auch in eurer preisklasse womos.

die werden alt sein, innen und aussen oder auch technisch nicht perfekt hier gilt es einfach ein halbwegs gesundes fahrzeug zu kaufen.

totale exoten würd ich nicht kaufen es sei denn sie gelten als halbwegs unkaputtbar und die ersatzteillage ist brauchbar.

insofern bist du mit gängigem wie einem fiat ducato oder mercedes t1 gut beraten.

grüne plakette ist in diesem preisbereich nicht drin.

gerade noch bei kastenwagen oder bussen aber nicht bei ganzen womos.

braucht man aber nicht zum reisen.(nur hier in deutschen großstädten und in wenigen im ausland...die man aber eh besser von aussen beparkt und dann per bahn, bahn, fahrrad erkundet je nach stadt)

zum kauf nimmst dir am besten ne komplette checkliste mit (wenn du im netz etwas suchst wirst sicherlich auch ein paar listen finden). einen experten dabeihaben ist auch immer hilfreich insbesondere bei solche alten autos. die zustände können äußerst unterschiedlich sein was das mobil aber auch die gesamte wartung und eventuellen wartungstau oder gar handfeste schäden angeht.

was den motor angeht:

alte fahrzeuge sind oft leistungschwach. dennoch wäre es schön nicht untermotoriesiert zu sein.

reisetempo ist eher zweitrangig das wird sich eh bei 90, 100 ausgehen.

iideales reiseextra ist ein tempomat - den würd ich vor kauf nachrüsten egal welches mobil (sofern er noch nicht drin ist). ein waeco ms50 paßt fast überall rein - kostet 140€ - und wenn ihr einen schrauber im bekanntenkreis habt dann kriegt man den einbau auch hin. je nach modell sind auch einbauten im netz dokumentiert.

zubehör:

tisch stühle etc sowieso. sonnenvordach ist für den süden sicher ganz nett. ob man für alle räder mitnimmt hängt von der region ab aber 2 stück auf den heckträger oder die ahk würd ich wohl immer beihaben (brötchen holen, einkaufen, hilfe holen im pannenfall, die gegend erkunden etc pp). klar gibt es gegenden da steigst du nicht aufs rad aber es gibt auch welche da macht es richtig spaß.

iigluzelt als rettungsinsel beihaben kann bei mehreren leuten auch hilfreich sein (um kranke auszuquartieren. oder campingkram unterzustellen. oder auch mal fern vom platz nahe einem berggipfel oder seel zu pennen. es soll ja nicht nur autourlaub werden denke ich mal. oder man nimmt ein klassisches steilwand busvorzelt mit - als aufenthaltsraum bei schlechtwetter, umkleidekabine um sich nicht im weg runmzustehen, toilette kann man notfalls auch reinstellen oder abends (je nach reisezeit) zum drinsitzen...klar für tägliches weiterreisen unsinn.

was reperaturen unterwegs angeht:

pannenschutzbrief der versicherung ist hilfreich. adac+ ist evtl nochmal umfangreicher aber teurer.

existiert eine reperaturdoku(anleitungen) zu euren auto dann habt die dabei. gedruckt oder auch als pdf aufm usb stick. habt ihr ersatzteile nehmt sie mit oder wenn es größere dinge sind (das ersatzgetriebe) dann notfalls versandfertig zu hause hinlegen.

bei werkstätten gibt es natürlich alles. teiletauschbuden die mit was altem nichts anfangen können. vertragswerkstätten die nichts markenfremdes anfassen. abzockerbuden die am liebsten eure karre verschachern möchte. aber auch ehrliche begabte alteingesessene werkstätten die alles irgendwie wieder ganzbekommen und wenn sie es selbst nicht können in jedem fall einen experten in der nähe organisieren können der es hinbekommt.

 

was wichtig ist im mobil:

- ordentliche polster denn auch schlechten sitzt man schlecht und schläft man schlecht. das kann einem jedem morgen oder auch die ganze fahrt in den gliedern hängen

- gardinen sind pflicht. es ist ja nicht immer dunkel und je nach stellplatz gibt es auch fiese laternen.

- beim kochen würd ich immer noch einen externen kleinen gaskocher mitnehmen. bei schönstwetter im mobilstehen während der rest aufs essen wartet macht nämlich weniger spaß das geht auch draussen (und dampft und schmutzt dort auch weniger...)

- der kühli sollte funktionieren. oft sind es alte absorberkühlschranke. auch dafür gibt es fachleute die das hinkriegen (entweder der kundige schrauber oder auch der teure wohnwagen abzockfritze....am besten man macht es selbst)

- klo ist nett. klar geht man immer auf den platz aber wenn der übervoll oder nachts das bier geht man ggf dann eben doch einfach kurz im mobil

- ersatzrad dabeihaben (und nach kauf gucken ob es überhaupt paßt und intakt ist. kauft ihr 2 neue reifen weil die fällig sind kann man ggf einen der alten als ersatzrad nehmen....der ist dann mitunter ja immernoch jünger und besser als ein 20 jahre altes reserverad)

- baut euch irgendwo 'nen safe ein

- eine wegfahrsperre ist auch hilfreich (sowohl manuell als auch elektrisch). eben die karre gegen die schnelle gelegenheitsmitnahme durch kleinkrimielle absichern

- resevekanster, öl, wasser, lappen, etwas boardwerkzeug

------------------

denkt beim kauf auch immer irgenwo an den wiederverkauf. das bessere mobil ist oft der bessere kauf.

aus einer fertigen grotte macht man ohne totalrestauration keine perle mehr (und die ist beim womo durchaus besonderns aufwändig was den aufbau der aussenhaut angeht).

aber auch totale verbastlungen oder verunstaltugen des vorbesitzers sind ein schlechtes argument falls die karre in 1,2, 5 oder 10 jahren dann doch mal weg soll

versicherung:

iist bei womo halbwegs günstig. 100% womo steigt ihr ein, was aber ehrlich günstiger ist als die meisten pkw. nach einem jahr dann direkt auf 70%. nach 3 auf 45 oder so.

steuer ist verglichen mit heutigen pkws oft vergleichsweise hoch bei euro-nix oder euro1. ab euro2/euro 3 dann etwas günstiger. saisonzulassung schmälert das etwas.

winterstellplatz wäre wichtig. strassenparker vergammelt früher oder später.

am 17. August 2017 um 21:53

.......

Zitat:

@newt3 schrieb am 17. Aug. 2017 um 23:8:04 Uhr:

was den motor angeht:

alte fahrzeuge sind oft leistungschwach. dennoch wäre es schön nicht untermotoriesiert zu sein.

Volle Zustimmung!

In der aus dem Geldrahmen resultierenden Baujahrzeit dürfte das auf den 2.5 Turbo-Diesel hinauslaufen. Der hat 90 PS, das ist m. E. unterste Grenze.

95PS meines Wissens. Jedenfalls hatte unser 1991er Peugeot J5 mit Hobby-Aufbau diesen Motor. War OK. Nicht mehr und nicht weniger.

Stimmt, 95 PS. Mein Fehler. :(

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