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Kaufberatung M3 Reimport aus USA

BMW 3er E92
Themenstarteram 20. April 2018 um 11:49

Hallo zusammen,

nach langer Abstinenz mal wieder was von mir. Habe meinen E92 bisher das vierte Jahr und bin immer noch sehr zufrieden damit.

Ich liebäugle derzeit mit einem Wechsel auf einen E92 M3 und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ausgesucht habe ich mir einen Reimport aus den USA.

Punkte die mich jetzt noch beschäftigen:

- Verkäufer meinte er hat kein Checkheft da es sowas in den USA nur in Papierform gibt?

- Wagen hatte einen Auffahrschaden und die Heckschürze wurde getauscht.

- Frontschürze wurde angeblich getauscht weil er sonst keine Deutsche Zulassung bekommt?

- Ansonsten steht er wirklich sehr gut da und hat auch ein sehr gutes Baujahr und KM-Stand.

 

Was haltet Ihr für einen realistischen Preis für das Auto und was würdet ihr mir Raten auf was ich Achten sollte?

Pleullagerschalen sollen ja angeblich nur bis Bj 09 die schlechten gewesen sein?

Es geht um folgendes Fahrzeug:

https://m.mobile.de/.../details.html?...

Der selbe ist mir Gestern leider durch die Lappen gegangen, war Angeboten für 35k und in Weiß mit Teilleder. Dafür aber kein Re-Import und Scheckheft durchgehend bei BMW gepflegt.

Vielen Dank im voraus an euch und weiterhin Freude am fahren. :)

Beste Antwort im Thema

Damit sich ein Reimport aus den USA lohnt (man beachte die sonstigen Margen bei Gebrauchtwagen, auch bei M3s) muss irgendwo ganz erheblich gespart werden, damit man ein Fahrzeug auf dem Markt zu einem für Kunden akzeptablen Preis los wird und gleichzeitig noch genügend Gewinn macht.

Dies klappt meist nur, wenn die Karre schon mal komplett breit war und dann in Litauen günstig zusammengeflickt wurde.

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Zitat:

@Dauerstudent2 schrieb am 20. April 2018 um 22:04:36 Uhr:

Damit sich ein Reimport aus den USA lohnt (man beachte die sonstigen Margen bei Gebrauchtwagen, auch bei M3s) muss irgendwo ganz erheblich gespart werden, damit man ein Fahrzeug auf dem Markt zu einem für Kunden akzeptablen Preis los wird und gleichzeitig noch genügend Gewinn macht.

Dies klappt meist nur, wenn die Karre schon mal komplett breit war und dann in Litauen günstig zusammengeflickt wurde.

Der Beitrag sagt doch ALLES aus! DANKE!

Also Finger weg von den "Schnäppchen" .

Sollen sie auf ihrem "Schrott" sitzen bleiben :p :D

am 11. August 2018 um 9:57

Finger weg. Ich hatte auch Interesse an dem. Habe mir dann über die Fahrgestellnummer die historie über carfax geholt. Auto war bei 81.000 km total Schaden in den statten. Dann verzollt nach Lithuania.

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