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Kaufberatung / Fragen zu Ford Mustang V - 4L V6, 151 KW

Ford Mustang
Themenstarteram 4. Juli 2016 um 14:05

Hallo,

ich bin dabei, mir einen 10 Jahre alten Mustang zuzulegen.

Worauf sollte man achten, bevor man sich mit dem Traum holt nicht das ein Trauma draus wird? ;)

EZ in Deutschland 2006, 1 Vorbesitzer (Rentner), 36.000 km auf dem Tacho, Garagenwagen, Unfallfrei.

Reifen von 2012, gutes Profil.

Der Händler bietet die Gebrauchtwagengarantie inkl. und noch einen Öl-&Filterwechsel an. Letzter Ölwechsel lt. Schildchen 2010,

Es wurde mir freigestellt, damit vorher zum TÜV zu fahren, obwohl noch vorhanden bis 09/2017.

Anlassen war sofort ok, Probefahrt kombiniert ok, nach der Probefahrt (mit Klimaanlage) tropfte unten, mittig etwas Wasser im Bereich/Höhe Tür, kann das Kondenswasser von der Klimaanlage sein?

-was sollte unbedingt vorher geprüft werden?

-was kann durch Standschäden betroffen sein?

-ist der TÜV empfehlenswert

-Verschleißteile nach den 36T KM?

Vielen Dank.

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28 Antworten
am 4. Juli 2016 um 15:48

Der V6 ist eine totale Krücke, nimm den 3.7 V6 ab 2011 oder gleich eine richtigen Mustang mit V8. Die Kiste braucht viel Sprit für wenig Leistung.

Immer bedenken es ist ein 10Jahre alter Wagen der billig zusammengeschustert wurde, da geht auch immer was kaputt.

Da geht nix kaputt weil nix drin ist.

-was sollte unbedingt vorher geprüft werden?

Checkheft vorlegen lassen, die 36000 km stimmen ?

der Rentner steht im Brief eingetragen ?

Bilder wären von Vorteil und der Preis ist ?

Themenstarteram 4. Juli 2016 um 18:03

Vorbesitzer ist eingetragen und wohnt 5 Min. vom Händler weg.

Checkheft war nicht beim Händler,

Bilder hier

Schönes Auto sieht gut aus,

prüfe trotzdem das Checkheft.

Der Grill ist vom V8 eingebaut, sieht gut aus.

Achte darauf das dies elektrisch angeschlossen durch einen Fachmann erledigt wurde.

Die Felgen sind vom V8, achte darauf das diese im Brief eingetragen sind.

Reifen/ Felgen Kombi müssen im Brief stehen.

Sonst gibt es mecker beim TÜV.

Das geht aber dazu müssen beim V6 Anschlagbegrenzer verbaut werden.

Und na ja, das ein zweiter wie Tüv/ Dekra/Adac drüber schaut kann ja nicht schaden.

Themenstarteram 5. Juli 2016 um 4:41

Vielen Dank für die guten Hinweise

Hallo, sieht wie ein ehrliches Auto aus. Ob schon mal lackiert wurde oder nicht sieht man bei gelben Fahrzeugen recht gut. Bei hellen Uni Lacken kann man Nachlackierungen schnell unter Kunstlicht zum Beispiel einer Neonröhre erkennen. Optisch könnte die Laufleistung passen. Trotzdem noch mal nachprüfen über Rechnungen und so weiter. Im Innenraum auf abgenutzte Sitzwangen Schaltknauf bzw Pedale achten </day>. Bei 36000 km werden noch keine größeren Reparaturen notwendig. Schau dir die Bremsen an und die Reifen. Ersatzteile und Verschleißteile bekommt man für die 2005 bis 2009 Mustangs recht günstig. Nach meiner Einschätzung müsste der Mustang preislich zwischen 12 und 13000 € liegen. Wie schon einer der Vorredner sagte, sollte man es sich aber genau überlegen ob man wirklich den 4 Liter mit 205 PS V6 kaufen möchte. GT, sind unwesentlich teurer und haben definitiv den besseren Motor für ein US Fahrzeug

Themenstarteram 5. Juli 2016 um 8:01

Ich konnte gestern noch mit dem Vorbesitzer telefonieren und das ehrliche Gespräch gab mir auch noch mal Sicherheit, nix verkehrt zu machen. *puh*

Im letzten Jahr wurde noch Brems- und Kühlsystem bei Geiger gewartet.

Den orig. Kühlergrill kann ich mir auch noch abholen und tatsächlich bestätigte mir der Herr, das es kein Wartungsheft gibt.

am 5. Juli 2016 um 8:03

Schicker Wagen. Ich kann den Wunsch nach einem Mustang gut verstehen. Mach aber im Eifer und in der Ungeduld nicht den Fehler den 4.0L V6 zu nehmen.

Du zahlst Steuer und Sprit für ne 4 Liter Maschine - hast aber WIRKLICH nur Müde 200 PS. Du wirst Dich später sehr darüber ärgern.

Schöne GTs mit modernerem Antrieb gibt es immer wieder auf dem Markt. Unwesentlich teurer - einfach etwas mehr Zeit nehmen. Ist es so schlimm, wenns evtl. erst nächstes Jahr mit dem Mustang klappt?

Ich hab auch ein Jahr länger gespart, damit es statt dem 2011/2012er GT500 ein 2013/2014er GT500 wird. Ein Jahr voller Vorfreude! Wenn ich damit fahre, freu ich mich immer wieder, geduldig gewesen zu sein.

Qualität und Motorleistung steigt enorm von Modelljahr zu Modelljahr!!!

Glaub mir langfristig wirste nicht glücklich mit dem alten 4.0.

Wirst dann jede Menge Geld in Tuningteile stecken. Angefangen mit der Aufhebung der lächerlichen VMax, was heftig aufwändig und teuer wird.

Wenn dann der erste popelige Opel Astra dich auf der BAB abzieht.....weil Du nicht schneller als 180kmh kannst....dann ist es vorbei mit Muscle Car Feeling.

Was dann nach der ersten Euphorie bleibt ist eine mäßige Qualität, ein müder Motor, hohe Steuer& Benzinkosten, wenig Ausstattung und ein schwer wiederverkäufliches Modell.

am 5. Juli 2016 um 8:36

Du solltest bei der Probefahrt darauf achten, dass das Differential hinten nicht singt....das kann echt zum " pain in the ass " werden

Themenstarteram 5. Juli 2016 um 8:55

Tuning kommt nicht in Frage und mit 51 gibt man nicht mehr so viel auf Kräftemessen ;)

Wenn ich von München aus zum Starnberger oder Ammer See fahre ist die Strecke jetzt auch meist nicht frei, um auf 200 zu kommen.

Aber kannst Du das mit dem Differenzial noch mal beschreiben, sagt mir so leider nicht viel.

am 5. Juli 2016 um 9:07

Zitat:

@JoergsWelt schrieb am 5. Juli 2016 um 10:55:58 Uhr:

Tuning kommt nicht in Frage und mit 51 gibt man nicht mehr so viel auf Kräftemessen ;)

Wenn ich von München aus zum Starnberger oder Ammer See fahre ist die Strecke jetzt auch meist nicht frei, um auf 200 zu kommen.

Aber kannst Du das mit dem Differenzial noch mal beschreiben, sagt mir so leider nicht viel.

München -> Starnberger See??? ->selbst letzten Sonntag erst mit 280kmh lang geballert.

Hat doch nichts mit Kräftemessen zu tun. 180kmh Spitze ist prinzipiell zu wenig. Grad in München ist doch viel Autobahn.

Mit 180 auf der linken Spur auf der A9 und du wirst ein nerviges Hinderniss für alle Anderen.

 

Bei den GTs und den GT500 neigt das Differential hinten zu einem singenden jaulenden Geräusch. Ich weis nicht obs auch den kleinen 4 Liter betrifft. Das jaulen beginnt recht leise und wird immer lauter ja mehr km auf der Uhr sind - irgendwann so laut das du Motor und Auspuff nicht mehr hörst. Das wird sehr nervig. Muss nicht sein, kann aber sein. Reparatur liegt beim Geiger bei ca. 5000 Euro !!!!

Google mal nach "mustang rear axle noise" oder "mustang gear whine" - ein durchaus verbreitetes teures Mustang Problem.

Ich würde mir das gut überlegen, den phlegmatischen alten Köln V6 zu nehmen! Der 4.6L Modular V8 hat 100PS mehr bei annähernd gleichen Unterhaltskosten und ist halt ein V8... ;)

Hallo,

das meiste wurde zwar bereits gesagt aber ich muss mich an dieser Stelle aus eigener Erfahrung melden :) Vor meinem 14er Stang hatte ich ein 2010er Modell als Cabrio. Damals hatte ich lange gesucht und im Endeffekt war mir nur wichtig, dass es es ein V8 und ein Cabrio sein sollte. Neben dem Angebot vom damaligen Mustang den ich mir geholt hatte gab es nur noch ein 2011er Modell mit 5.0L Maschine (anstatt 4.6L) welches ja rund 100 PS mehr hatte, war aber halt kein Cabrio. Nach langem durchforsten von Foren habe ich mir dann gesagt, dass mir die 100 PS egal sind und das Cabrio genommen. Diese Entscheidung hatte ich zwar nicht im eigentlichen Sinne bereut aber leid getan hat es mir trotzdem, zumal jetzt wo ich vom Cabriofetisch weg bin. Was ich sagen möchte, auch wenn man sich eigentlich sicher ist was man braucht und was nicht, sollte man die Entscheidung überdenken. Eventuell hast du ja eine Möglichkeit den V8 mal Probe zu fahren :)

am 7. Juli 2016 um 6:00

Zitat:

@Chris.Hoefler schrieb am 7. Juli 2016 um 01:26:23 Uhr:

Hallo,

das meiste wurde zwar bereits gesagt aber ich muss mich an dieser Stelle aus eigener Erfahrung melden :) Vor meinem 14er Stang hatte ich ein 2010er Modell als Cabrio. Damals hatte ich lange gesucht und im Endeffekt war mir nur wichtig, dass es es ein V8 und ein Cabrio sein sollte. Neben dem Angebot vom damaligen Mustang den ich mir geholt hatte gab es nur noch ein 2011er Modell mit 5.0L Maschine (anstatt 4.6L) welches ja rund 100 PS mehr hatte, war aber halt kein Cabrio. Nach langem durchforsten von Foren habe ich mir dann gesagt, dass mir die 100 PS egal sind und das Cabrio genommen. Diese Entscheidung hatte ich zwar nicht im eigentlichen Sinne bereut aber leid getan hat es mir trotzdem, zumal jetzt wo ich vom Cabriofetisch weg bin. Was ich sagen möchte, auch wenn man sich eigentlich sicher ist was man braucht und was nicht, sollte man die Entscheidung überdenken. Eventuell hast du ja eine Möglichkeit den V8 mal Probe zu fahren :)

Mustang = Muss tanken gehen......köstlich. You made my day!! Das erste "S" musste noch Fett machen.

Mein Shelby braucht bei zackiger Fahrweise 14.5 Liter. Das bei nem 60 Liter Tank, wo ich immer nur 55 Liter rein bekomme....stehe tatsächlich oft an der Tanke....alle 350km....schade das Ford hier keinen 80Liter Tank anbietet. Nichtmal zum Nachrüsten.

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