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Kann man schon Winterreifen aufziehen?

Themenstarteram 14. November 2018 um 12:45

Manche fangen damit schon am 1.10. an, auch wenn da noch 20° sind.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@NDLimit schrieb am 17. Dezember 2018 um 12:06:06 Uhr:

nicht alles, was erlaubt ist, macht auch Sinn ;)

Wohl wahr. Aber macht es Sinn, sich Winterräder zu kaufen und sie dann nicht zu benutzen bzw. so lange zu "schonen" bis sie als Winterbereifung nicht mehr taugen? Die Zeiten als Winterreifen höllisch laut waren, ein gewöhnungsbedürftiges Fahrverhalten hatten und einem ein Tempolimit aufzwangen sind doch vorbei. Mir wäre es schlicht zu nervig, ständig zu überlegen, ob ich denn nun heute, morgen., übermorgen oder erst nächste Woche oder oder oder auf die Winterräder wechsle.

Grüße vom Ostelch

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Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 17. Dezember 2018 um 12:29:51 Uhr:

Zitat:

@Ostelch schrieb am 17. Dezember 2018 um 12:12:40 Uhr:

 

Die Zeiten als Winterreifen höllisch laut waren, ein gewöhnungsbedürftiges Fahrverhalten hatten und einem ein Tempolimit aufzwangen sind doch vorbei.

Nunja, a) die sind lauter, b) die haben ein doch deutlich anderes Fahrverhalten und c) leider gehen meine bisherigen WR nur bis 240. Das ist schon mehr als ärgerlich. :D

Dann wird es allerhöchste Zeit, dass du dir für die Tonne mal ein paar ordentliche Winterschlappen kaufst. Falls du nicht regelmäßig Rundenrekorde für E-Klassen auf der Nordschleife fahren möchtest, dürfte bei guten modernen Winterreifen der Unterschied zu Sommerrreifen nur noch marginal sein.

Grüße vom Ostelch

Andy, wenn sie lauter sind, sind sie evtl. schon leicht verhärtet. Neu wäre besser. :)

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 17. Dezember 2018 um 18:17:01 Uhr:

Andy, wenn sie lauter sind, sind sie evtl. schon leicht verhärtet. Neu wäre besser. :)

Das kommt davon, wenn man sie im Keller zu lange trocknen lässt anstatt rechtzeitig zu wechseln. :D

Grüße vom Ostelch

Die Weichmacher sind halt lauter flüchtige Gesellen. :)

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 17. Dezember 2018 um 18:20:15 Uhr:

Die Weichmacher sind halt lauter flüchtige Gesellen. :)

Ja, so sinnse, die Weichmacher. Wenn man sie braucht sind sie weg. ;)

Grüße vom Ostelch

.. und man bekommt sie auch nicht wieder rein. :) Drum sollte Andy dann wirklich nach neuen Schluppen schauen.

Hi!

Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 17. Dezember 2018 um 12:29:51 Uhr:

Zitat:

@Ostelch schrieb am 17. Dezember 2018 um 12:12:40 Uhr:

 

Die Zeiten als Winterreifen höllisch laut waren, ein gewöhnungsbedürftiges Fahrverhalten hatten und einem ein Tempolimit aufzwangen sind doch vorbei.

Nunja, a) die sind lauter, b) die haben ein doch deutlich anderes Fahrverhalten und c) leider gehen meine bisherigen WR nur bis 240. Das ist schon mehr als ärgerlich. :D

Nun meine ich, was Komfort bei Autos betrifft sehr anspruchsvoll zu sein.

Aber ich kann beim schlechtesten Willen keine gravierenden Nachteile bei der Winterbereifung meiner Autos feststellen.

Ich fahre immer Reifen mit W-Index (270 Km/h) von vernünftigen marken, meist Michelin.

Auf dem S merkt man fast keinen Unterschied. Schon gar nicht bei den Fahrgeräuschen. Bei wirklich schnellen Autobahnkurven kann man sich einbilden, der Wagen wäre etwas weniger stabil auf der Hinterachse. Allerdings fahre ich mit Max - Aufhebung, nach Tacho gut 270, und nehme auch gerne mal Kurven mit 250.

Auf dem C sind die Reifen schon etwas älter und ich merke einen gewissen Unterschied bei Nässe. Allerdings ist der Wagen immer noch mehr als sicher mit diesen Reifen, insbes. wenn man vernünftig und angemessen fährt. Bei Nässe lasse ich persönlich es bei 220 gut sein und das passt mit dem 11 Jahre alten Auto und den ca. 5 Jahre alten WR immer noch ganz locker.

Mein seliger CLK 500 mit M113 war ziemlich leicht auf der Hinterachse. Dennoch war ich mit dem Wagen auch mit (am Ende Continental-) WR bei Nässe bestens unterwegs. Das Auto lud zu leichten Drifte ein, ich kann damit umgehen und ich konnte keine großartige Verschiebung des Grenzbereiches nach unten mit den WR feststellen. Die SR waren am Ende Pirellis.

Bei 250 rollten die WR sogar sanfter ab.

Deine Fahrweise kenne ich natürlich nicht, aber Dein Auto suggeriert mir eher den Genießer, als den gnadenlosen Raser. Auf dem Bild sehe ich kein extremes Tuning. Der W213 E 500 ist ein solides, fixes Auto, aber kein extremer Rennwagen, mit dem man ständig den Grenzbereich suchen möchte.

Besorge Dir neue Michelin-WR mit W-Index und Du wirst höchstwahrscheinlich feststellen, dass Du zu guten SR kaum einen Unterschied siehst.

Wenn es dann mal schneit und Du vielleicht mal etwas weiter von zu Hause weg bist, wirst Du die WR lieben.

Das einfachste ist, gar nicht groß darüber nachzudenken, ordentliches Material zu kaufen und die WR im Oktober aufzuziehen, wenn es noch leicht Termine in der Werkstatt gibt. Wenn dann noch 3 Wochen die Sonne scheint, ist das doch fein. Die WR sind dann auch nicht gleich abgefahren, außer man fährt ständig am Limit.

Ich stelle keinen Unterschied bei der Laufleistung zwischen SR und WR fest. Der Große braucht grob alle 40-50.000 Km neue Reifen, der kleine alle 50-60.000 Km.

Sprich: selbst auf den schweren Autos halten die Reifen heute schon sehr lange.

Ich erinnere mich, dass ich früher bei W126, W140 und auch noch W220 die Reifen deutlich früher wechseln musste. Gut, vielleicht war ich damals auch noch zügiger unterwegs. Mag sein.

Interessant fand ich es gestern, meinen alten W126, der seit vielem Jahren einem Freund von mir gehört, mal wieder zu fahren. Er hatte nagelneue Michelin V-WR aufgezogen. Das war ein ganz neues Fahrgefühl mit diesem Auto, das ich selbst 450.000 Km lang fuhr und mir somit nach wie vor vertraut ist. Es lag Schnee und der Wagen lief wie auf Schienen. Das Heck zum Ausbrechen zu bringen erforderte einen ordentlichen Tritt aufs Pedal. Als ich ihn damals besaß, gab es solche tollen Reifen leider noch nicht.

HC

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 17. Dezember 2018 um 19:25:12 Uhr:

Hi!

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 17. Dezember 2018 um 19:25:12 Uhr:

Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 17. Dezember 2018 um 12:29:51 Uhr:

 

Nunja, a) die sind lauter, b) die haben ein doch deutlich anderes Fahrverhalten und c) leider gehen meine bisherigen WR nur bis 240. Das ist schon mehr als ärgerlich. :D

Nun meine ich, was Komfort bei Autos betrifft sehr anspruchsvoll zu sein.

Aber ich kann beim schlechtesten Willen keine gravierenden Nachteile bei der Winterbereifung meiner Autos feststellen.

Ich fahre immer Reifen mit W-Index (270 Km/h) von vernünftigen marken, meist Michelin.

Auf dem S merkt man fast keinen Unterschied. Schon gar nicht bei den Fahrgeräuschen. Bei wirklich schnellen Autobahnkurven kann man sich einbilden, der Wagen wäre etwas weniger stabil auf der Hinterachse. Allerdings fahre ich mit Max - Aufhebung, nach Tacho gut 270, und nehme auch gerne mal Kurven mit 250.

Auf dem C sind die Reifen schon etwas älter und ich merke einen gewissen Unterschied bei Nässe. Allerdings ist der Wagen immer noch mehr als sicher mit diesen Reifen, insbes. wenn man vernünftig und angemessen fährt. Bei Nässe lasse ich persönlich es bei 220 gut sein und das passt mit dem 11 Jahre alten Auto und den ca. 5 Jahre alten WR immer noch ganz locker.

Mein seliger CLK 500 mit M113 war ziemlich leicht auf der Hinterachse. Dennoch war ich mit dem Wagen auch mit (am Ende Continental-) WR bei Nässe bestens unterwegs. Das Auto lud zu leichten Drifte ein, ich kann damit umgehen und ich konnte keine großartige Verschiebung des Grenzbereiches nach unten mit den WR feststellen. Die SR waren am Ende Pirellis.

Bei 250 rollten die WR sogar sanfter ab.

Deine Fahrweise kenne ich natürlich nicht, aber Dein Auto suggeriert mir eher den Genießer, als den gnadenlosen Raser. Auf dem Bild sehe ich kein extremes Tuning. Der W213 E 500 ist ein solides, fixes Auto, aber kein extremer Rennwagen, mit dem man ständig den Grenzbereich suchen möchte.

Besorge Dir neue Michelin-WR mit W-Index und Du wirst höchstwahrscheinlich feststellen, dass Du zu guten SR kaum einen Unterschied siehst.

Wenn es dann mal schneit und Du vielleicht mal etwas weiter von zu Hause weg bist, wirst Du die WR lieben.

Das einfachste ist, gar nicht groß darüber nachzudenken, ordentliches Material zu kaufen und die WR im Oktober aufzuziehen, wenn es noch leicht Termine in der Werkstatt gibt. Wenn dann noch 3 Wochen die Sonne scheint, ist das doch fein. Die WR sind dann auch nicht gleich abgefahren, außer man fährt ständig am Limit.

Ich stelle keinen Unterschied bei der Laufleistung zwischen SR und WR fest. Der Große braucht grob alle 40-50.000 Km neue Reifen, der kleine alle 50-60.000 Km.

Sprich: selbst auf den schweren Autos halten die Reifen heute schon sehr lange.

Ich erinnere mich, dass ich früher bei W126, W140 und auch noch W220 die Reifen deutlich früher wechseln musste. Gut, vielleicht war ich damals auch noch zügiger unterwegs. Mag sein.

Interessant fand ich es gestern, meinen alten W126, der seit vielem Jahren einem Freund von mir gehört, mal wieder zu fahren. Er hatte nagelneue Michelin V-WR aufgezogen. Das war ein ganz neues Fahrgefühl mit diesem Auto, das ich selbst 450.000 Km lang fuhr und mir somit nach wie vor vertraut ist. Es lag Schnee und der Wagen lief wie auf Schienen. Das Heck zum Ausbrechen zu bringen erforderte einen ordentlichen Tritt aufs Pedal. Als ich ihn damals besaß, gab es solche tollen Reifen leider noch nicht.

HC

Ist das dein ernst, was du da schreibst, mit 220 bei Nässe unterwegs? Oder kann man das als Fake-News verstehen. Wenn du doch so schnell unterwegs bist, dann wünsch ich dir für die nächste Zeit Glück, und Frohe Weihnachten!

LG Ossi

Hi!

Zitat:

@HunderterAudi schrieb am 17. Dezember 2018 um 19:52:35 Uhr:

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 17. Dezember 2018 um 19:25:12 Uhr:

Hi!

Zitat:

@HunderterAudi schrieb am 17. Dezember 2018 um 19:52:35 Uhr:

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 17. Dezember 2018 um 19:25:12 Uhr:

 

Nun meine ich, was Komfort bei Autos betrifft sehr anspruchsvoll zu sein.

Aber ich kann beim schlechtesten Willen keine gravierenden Nachteile bei der Winterbereifung meiner Autos feststellen.

Ich fahre immer Reifen mit W-Index (270 Km/h) von vernünftigen marken, meist Michelin.

Auf dem S merkt man fast keinen Unterschied. Schon gar nicht bei den Fahrgeräuschen. Bei wirklich schnellen Autobahnkurven kann man sich einbilden, der Wagen wäre etwas weniger stabil auf der Hinterachse. Allerdings fahre ich mit Max - Aufhebung, nach Tacho gut 270, und nehme auch gerne mal Kurven mit 250.

Auf dem C sind die Reifen schon etwas älter und ich merke einen gewissen Unterschied bei Nässe. Allerdings ist der Wagen immer noch mehr als sicher mit diesen Reifen, insbes. wenn man vernünftig und angemessen fährt. Bei Nässe lasse ich persönlich es bei 220 gut sein und das passt mit dem 11 Jahre alten Auto und den ca. 5 Jahre alten WR immer noch ganz locker.

Mein seliger CLK 500 mit M113 war ziemlich leicht auf der Hinterachse. Dennoch war ich mit dem Wagen auch mit (am Ende Continental-) WR bei Nässe bestens unterwegs. Das Auto lud zu leichten Drifte ein, ich kann damit umgehen und ich konnte keine großartige Verschiebung des Grenzbereiches nach unten mit den WR feststellen. Die SR waren am Ende Pirellis.

Bei 250 rollten die WR sogar sanfter ab.

Deine Fahrweise kenne ich natürlich nicht, aber Dein Auto suggeriert mir eher den Genießer, als den gnadenlosen Raser. Auf dem Bild sehe ich kein extremes Tuning. Der W213 E 500 ist ein solides, fixes Auto, aber kein extremer Rennwagen, mit dem man ständig den Grenzbereich suchen möchte.

Besorge Dir neue Michelin-WR mit W-Index und Du wirst höchstwahrscheinlich feststellen, dass Du zu guten SR kaum einen Unterschied siehst.

Wenn es dann mal schneit und Du vielleicht mal etwas weiter von zu Hause weg bist, wirst Du die WR lieben.

Das einfachste ist, gar nicht groß darüber nachzudenken, ordentliches Material zu kaufen und die WR im Oktober aufzuziehen, wenn es noch leicht Termine in der Werkstatt gibt. Wenn dann noch 3 Wochen die Sonne scheint, ist das doch fein. Die WR sind dann auch nicht gleich abgefahren, außer man fährt ständig am Limit.

Ich stelle keinen Unterschied bei der Laufleistung zwischen SR und WR fest. Der Große braucht grob alle 40-50.000 Km neue Reifen, der kleine alle 50-60.000 Km.

Sprich: selbst auf den schweren Autos halten die Reifen heute schon sehr lange.

Ich erinnere mich, dass ich früher bei W126, W140 und auch noch W220 die Reifen deutlich früher wechseln musste. Gut, vielleicht war ich damals auch noch zügiger unterwegs. Mag sein.

Interessant fand ich es gestern, meinen alten W126, der seit vielem Jahren einem Freund von mir gehört, mal wieder zu fahren. Er hatte nagelneue Michelin V-WR aufgezogen. Das war ein ganz neues Fahrgefühl mit diesem Auto, das ich selbst 450.000 Km lang fuhr und mir somit nach wie vor vertraut ist. Es lag Schnee und der Wagen lief wie auf Schienen. Das Heck zum Ausbrechen zu bringen erforderte einen ordentlichen Tritt aufs Pedal. Als ich ihn damals besaß, gab es solche tollen Reifen leider noch nicht.

HC

Ist das dein ernst, was du da schreibst, mit 220 bei Nässe unterwegs? Oder kann man das als Fake-News verstehen. Wenn du doch so schnell unterwegs bist, dann wünsch ich dir für die nächste Zeit Glück, und Frohe Weihnachten!

LG Ossi

Ja klar.

Warum denn nicht? Es kommt auf die sonstigen Gegebenheiten an.

Bei schlechter Sicht, Regen und hoher Verkehrsdichte natürlich nicht.

HC

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 17. Dezember 2018 um 20:25:29 Uhr:

Hi!

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 17. Dezember 2018 um 20:25:29 Uhr:

Zitat:

@HunderterAudi schrieb am 17. Dezember 2018 um 19:52:35 Uhr:

 

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 17. Dezember 2018 um 20:25:29 Uhr:

Zitat:

@HunderterAudi schrieb am 17. Dezember 2018 um 19:52:35 Uhr:

Ist das dein ernst, was du da schreibst, mit 220 bei Nässe unterwegs? Oder kann man das als Fake-News verstehen. Wenn du doch so schnell unterwegs bist, dann wünsch ich dir für die nächste Zeit Glück, und Frohe Weihnachten!

LG Ossi

Ja klar.

Warum denn nicht? Es kommt auf die sonstigen Gegebenheiten an.

Bei schlechter Sicht, Regen und hoher Verkehrsdichte natürlich nicht.

HC

Danke für die Antwort.

LG Ossi

Nässe ist nicht gleich Regen?

270 km/h fahren auf der Autobahn ?

Toll! ! Wer's braucht ?

Hi!

Es geht nicht ums "Brauchen", sondern um Spaß am schnellen fahren.

Disclaimer: natürlich nur dort, wo es sicher möglich ist.

Du fährst nicht gerne schnell?

Kein Problem.

Stört mich nicht.

HC

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 17. Dez. 2018 um 19:25:12 Uhr:

Ich fahre immer Reifen mit W-Index (270 Km/h) von vernünftigen marken, meist Michelin.

Auf dem S merkt man fast keinen Unterschied. Schon gar nicht bei den Fahrgeräuschen.

Du darfst nicht vergessen: Andy wohnt in Berlin, wo alles über 500m üNN schon Mittelgebirge ist, wohingegen rings um Starnberg nix unter 500m liegt. Hier ist Schnee nunmal weit häufiger angesagt als in Mittelnorddeutschland.

Zitat:

@Ostelch schrieb am 17. Dezember 2018 um 12:12:40 Uhr:

Zitat:

@NDLimit schrieb am 17. Dezember 2018 um 12:06:06 Uhr:

nicht alles, was erlaubt ist, macht auch Sinn ;)

Wohl wahr. Aber macht es Sinn, sich Winterräder zu kaufen und sie dann nicht zu benutzen bzw. so lange zu "schonen" bis sie als Winterbereifung nicht mehr taugen? Die Zeiten als Winterreifen höllisch laut waren, ein gewöhnungsbedürftiges Fahrverhalten hatten und einem ein Tempolimit aufzwangen sind doch vorbei. Mir wäre es schlicht zu nervig, ständig zu überlegen, ob ich denn nun heute, morgen., übermorgen oder erst nächste Woche oder oder oder auf die Winterräder wechsle.

Lauter sind sie nicht, aber z.B. 56 Meter Bremsweg statt 38 m Bremsweg ist definitiv ein Grund nicht im Sommer Winterreifen zu fahren. Auch der allerbeste Winterreifen hat einen deutlich längeren Bremsweg als ein Sommerreifen.

http://news.meinauto.de/...-sommerreifen-ganzjahresreifen-leistung.jpg

Hi!

Zitat:

@Bahnfrei schrieb am 17. Dezember 2018 um 21:49:52 Uhr:

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 17. Dez. 2018 um 19:25:12 Uhr:

Ich fahre immer Reifen mit W-Index (270 Km/h) von vernünftigen marken, meist Michelin.

Auf dem S merkt man fast keinen Unterschied. Schon gar nicht bei den Fahrgeräuschen.

Du darfst nicht vergessen: Andy wohnt in Berlin, wo alles über 500m üNN schon Mittelgebirge ist, wohingegen rings um Starnberg nix unter 500m liegt. Hier ist Schnee nunmal weit häufiger angesagt als in Mittelnorddeutschland.

Was will man denn in Berlin mit einem ordentlichen Auto? Das wird dort doch ohnehin nur angezündet...

Außerdem ist bei dem ganzen Stau dort die Bereifung ohnehin egal.

Wohnst Du etwa in STA?

HC

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