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Japaner km Leistung

Themenstarteram 18. März 2006 um 12:46

Hallo Leute .In Mercedes Talk wird über Kilometer Leistung diskutiert (Einer hat es endlich mit W210 500 tausend geschafft).

Dass ein MB bis zu 1 Million schafft ist ja jedem bekannt aber gleichzeitig wird über Japanische Autos lustig gemacht. Diese Japaner

müssen 2-mal durch die Presse kommen bevor die so eine Leistung bringen und so weiter.

Jetzt wollte ich mal fragen ob Japaner wirklich nur selten 500 tausend km schaffen.

Kennt jemand Japaner mit Große km Leistung oder Internet Seiten,

Würden mich Internetseiten und andere bestimmt auch.

Danke.

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198 Antworten
am 23. März 2006 um 6:56

Zitat:

Übrigends: mein Prius ist fast immer mit 3-4 Personen besetzt, also nichts mit Zuladungsproblemen.

Ein Prius hat eine Zuladung von 325 kg, Da ich selbst schon 120kg wiege und der Normfahrer 75kg sind da nur noch 280kg. + weitere 3-4 Personen und Gepäck. Ihr seit wohl alle Leichtgewichte. :D

am 23. März 2006 um 7:54

den mazda 626 2.0 gibt es mit 85 und 66 kw beide sind sehr robust genau wie sein vorgänger mit 2,2l und 85kw man nennt ihn auch die kilometerfräse *gg*

mfg harry

Zitat:

Original geschrieben von Kneipa

Ein Prius hat eine Zuladung von 325 kg, Da ich selbst schon 120kg wiege und der Normfahrer 75kg sind da nur noch 280kg. + weitere 3-4 Personen und Gepäck. Ihr seit wohl alle Leichtgewichte. :D

Ups, sorry, das was ich da schreibe, hast Du ja selbst geschrieben...

Bei dem "Leergewicht" ist ein typischer Autofahrer bereits eingerechnet. Du musst also zu den Zuladungsgrenzen "nur" noch Dein spezifisches Mehrgewicht addieren ;)

Bei meinem Corolla heisst es wörtlich: "Leergewicht inkl. 75kg für den Fahrer" (was bei mir leider auch nicht ganz stimmt ...)

am 23. März 2006 um 9:18

Zitat:

Original geschrieben von fundive

Ups, sorry, das was ich da schreibe, hast Du ja selbst geschrieben...

Bei dem "Leergewicht" ist ein typischer Autofahrer bereits eingerechnet. Du musst also zu den Zuladungsgrenzen "nur" noch Dein spezifisches Mehrgewicht addieren ;)

Bei meinem Corolla heisst es wörtlich: "Leergewicht inkl. 75kg für den Fahrer" (was bei mir leider auch nicht ganz stimmt ...)

???

Hab ich doch so berechnet! Wenn ich in einem Prius sitze, darf darf ich dann nur noch 280kg zuladen. Das ist mir einfach zu wenig.

Ein einfaches Beispiel ist ein Wochenendeikauf mit der ganzen Familie. Getränkekisten+Essen wiegen leicht mal 150kg. Wen aus deiner 4-köpfigen Familie willst du zu hause lassen.

Mein alter 1.9l Diesel hatte eine Zuladung mit mir drin von 565 kg. da kann zur Not auch noch die Oma mit.

Um das mal auf die Laufleistung zu beziehen. Wenn man vom Hersteller in der Benutzung eines Fahrzeug eingeschränkt wird, schont man dadurch natürlich die Antriebskomponenten und sie halten länger.

Rost und so

 

Hallo zusammen,

bin bisschen spät dran mit meinem Kommentar, aber macht ja wohl nix.

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

Hallo,

Auch bei den neueren Modellen glaube ich kaum an Rost der existenziell ist,also Durchrostungen die Tüv Relevant sind...das bei einer Charge der 4 Augen E-Klasse Türfalze rosteten ist bekannt und wurde seitens MB auch auf Kulanz gerichtet....kann mir nicht vortsllen das Besitzer dies nicht in Anspruch genommen haben.

Dennoch,massive Durchrostungen egal welcher Mercedes neuerer Baureihe die den Exitus bedeuten halte ich für ein Märchen.

Ich muß hier widersprechen. Der W210 (und auch der Vito) haben Tüv- relevante Rostprobleme.

Es ist richtig, daß Mercedes sich bei dem Gammel unter den Türrahmendichtungen kulant gezeigt hat (und später ab Werk Vaseline oder etwas ähnliches unter die Dichtungen gepinselt hat). Nicht alle Mercedeskunden wissen von dem Problem, denn es gab keinen Rückruf.

Das eigentliche Rost- Problem des W210 und auch tüv-relevant sind aber zum einen Durchrostungen des Achskörpers/ Aggregateträgers der Vorderachse und zum anderen Durchrostungen des Längsträgers im Bereich der vorderen Federteller (die Federteller können auch abreißen und müssen dann mit Spezialnieten neu befestigt werden). Mir sind schon mehrere Fahrzeuge mit Rost in diesem Bereich untergekommen, der jüngste war Erstzulassung 1999. Natürlich kann man das reparieren, aber beim Vorgänger W124 tritt Rost am Federteller erst bei zwanzig Jahre alten Autos auf.

 

Zitat:

Original geschrieben von andyrx

Wer es genau wissen will sollte den Tüv Report lesen und solche vom Besitzer zu verantwortete Mängel wie Beleuchtung oder Reifen und Auspuff mal aussen vor lassen...und dort schneiden mit zunehmenden Alter nunmal die deutschen Fabrikate deutlich besser ab....was gerade ab 10 Jahren mit gutem Korrossionsschutz und Dimensionierung der Bremsen und Fahrwerke zu tun hat.

Die dollen alten deutschen Autos waren aber ausnahmslos Fahrzeuge aus dem Hochpreissegment, bei denen ein guter Pflegezustand in der Hand solventer Besitzer und, im Falle der Porsche- Fahrzeuge, die ja meist Zweitwagen sind, niedrige Laufleistungen nach meinen Erfahrungen die Regel sind.

Die Japaner dazwischen und dahinter sind Brot- und Butter-Autos wie z.B. Toyota Starlett und Corolla. Die günstigen Autos der deutschen Hersteller (Polo, Golf, Corsa, Astra, Fiesta, Escort) vermisse ich an dieser Stelle.

 

Zum Korossionsschutz allgemein: ich stelle vermehrt fest, daß die Rostschutzvorsorge vieler Hersteller seit der Jahrtausendwende wieder deutlich nachläßt. Dies betrifft meist nur Schönheitsfehler wie Kantenrost, aber bei manchen Fahrzeugen ist kritischer Gammel (Ford Transit) abzusehen.

Zu den Kilometerleistungen: Ich habe viele Leute in der Kundschaft mit z.B. ollen 323 oder 626 oder Corollas oder Carinas so um Baujahr 1990 herum, mit deutlich über 200 000 km auf der Uhr. Es gibt aber, wie schon erwähnt wurde, erst seit relativ kurzer Zeit gehäuft japanische Autos als Taxi oder Dienstwagen, so daß es üblicherweise deutlich mehr Passat oder A4 und natürlich W124 er mit hohen Kilometerzahlen gibt.

Grundsätzlich sind aber die meisten Non- Turbos jedes Herstellers bei vernünftiger Wartung und Fahrweise für über 200 000 km gut.

Grüße: Markus

Re: Rost und so

 

Zitat:

Original geschrieben von zinnenberg

Hallo zusammen,

Grundsätzlich sind aber die meisten Non- Turbos jedes Herstellers bei vernünftiger Wartung und Fahrweise für über 200 000 km gut.

Grüße: Markus

Hallo,

Turbos halten bei vernünftiger Fahrweise oft sogar länger als die nicht aufgeladenen Gegenstücke,da im Teillast Betrieb die spezifische Belastung des Motors sogar geringer ist als beim Sauger....:)

Grüße Andy

Hi,

die meisten Turbos sterben aber frühzeitig am zornigen Gasfuß ihrer Besitzer oder an rotglühenden Ladern. Du hast natürlich recht, daß auch ein Turbo bei entsprechend vernünftiger Fahrweise lange halten kann; aber ich glaube, ich persönlich hätte z.B. an einem Subaru Impreza WRX zu oft zu Viel Spaß, um dem Lader eine artgerechte Haltung angedeihen zu lassen.

(OT: Wankel sind übrigens genial.)

Grüße: Markus

man is der thread lang.....

also ich hab mal nen T 16 gehabt und der hatte beim kauf 167.000 km 2000 drauf und beim exportieren 323.000 km 2006 bis zum schluss kam er auf 240 laut tacho bei ca 6900 upm und hat fürchterlichen spaß gemacht.....

bei 6000 upm hat er es öfter mal 3h am stück ausgehalten neuteile waren auspuff ab krümmer.....kupplung bei 220.000 km..... radlager vorn bei 220.000.....und zwischen durch hab ich mal den motor ausgebaut um ihn abzudichten....

extrem drehzahlfest auch noch nach 300.000km

ölverbrauch lag bei 0,00 bei humaner fahrweise und 1 liter bei vollgas auf tausend

baujahr war 1988 motor 3SGE

Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè

also ich hab mal nen T 16 gehabt und der hatte beim kauf 167.000 km 2000 drauf und beim exportieren 323.000 km 2006 bis zum schluss kam er auf 240 laut tacho bei ca 6900 upm und hat fürchterlichen spaß gemacht.....

Was hat dich dann letztlich trotzdem zur Trennung von dem Fahrzeug bewogen?

ich will das mal kurz machen....

klick oben links auf der seite auf galerie und dann auf meinen namen(da auch 3litercoupe) auf der seite

http://www.mbfh.de/

 

nein ich hab mich diesen winter dazu entschlossen den CE Weiterzufahren weil es doch ne ganz andere Liga ist

nen T 16 ist ein reiner sportwagen und das steht mir nicht mehr....

er sollte das winterauto werden aber nachdem ich tüv und au neu hatte hab ich ihn dann verkauft um mir ein weiteren mercedes als winterauto zuzulegen

wegen der hohen kilometer wollte ihn leider niemand haben schnüff....nur ich wußte es besser ich hätte sogar auf motor und getriebe garantie gegeben wenn ich hätte können denn das ist scheinbar unkaputbar.....wie gesagt unzählige drehzahlorgien gefeiert....

@3litercoupè

Das ist wirklich ein Schmuckstück. Schade, daß dies so wenige Zeitgenossen in Deutschland zu schätzen wissen.

der celica oder der cee? :eek:

 

naja es hat wirklich keinen gegeben den es auch nur ansatzweise interessiert hat was ich dran gemacht habe....

und das die dinger hochleistungsdauerfest sind das hat mir nie einer abgenommen.....

aber das triebwerk hatte in der rally damals 380 ps(Carlos S.) mit dem motor und das hat auch gehalten da is sone 140 ps bude doch nich kaputt zu kriegen....

Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè

der celica oder der cee? :eek:

Der T 16 .

war letztes Jahr beim MotoGP Rennen in Qatar (Oktober 2005).

Eines der Taxis hat über 600.000 auf dem Tacho.

Es war ein Toyota Corolla, der Wagen war völlig heruntergekommen und es fehlten Dinge wie Sitzbezüge und eine Seitenscheibe, als ich den Taxi Fahrer auf den Kilometerstand angesprochen hatte, meinte der doch glatt, not Kilometers, these are Miles !!! Also 600.000 Meilen :-D

am 30. März 2006 um 11:00

Mazda MX5 mit 664.000 km

 

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift "mazda motion" (das ist wohl die Kundenzeitschrift des Hauses) war ein blauer Mazda MX-5 abgebildet, mit Fotos von Auto, Tacho und Besitzer. Eckdaten (Gedächtnisprotokoll):

  • EZ 1992
  • Langstreckenfahrzeug
  • aktueller km-Stand 664.000
  • erster Motor
  • erster Auspuff (!)
  • aber dritter Kühler
Das erste Verdeck hat immerhin 550.000 km gehalten, danach war ein neues fällig (kostet über 1200 Euro). Der Wagen läuft ganz munter, und der Besitzer denkt überhaupt nicht ans verkaufen.

Auch wenn der Mazda MX-5 schon immer als problemlos und sehr zuverlässig gilt, ist das sicher eine Ausnahme: Welcher MX-5 (das ist ein kleiner Roadster mit Stoffdach) wird schon 14 Jahre Langstrecke gefahren? Aber ich fand das trotzdem ganz beeindruckend.

Grüße, Egon

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