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hyundai tucson motorschaden gas einer erfahrungen gemacht

Hyundai Tucson 1 (JM)
Themenstarteram 25. März 2012 um 9:06

hallo habe gerade das problem das mein 30monate alter tucson laut werkstatt einen motorschaden hat.

wer hat sowas schon erlebt oder kann mir tips geben worauf ich achten muss

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32 Antworten

Hallo

Es ist ja schön das Du "keine " Probleme hast.

Nur wenn das Ventilspiel korrigiert werden mußte hat der Verschleiß bereits begonnen und der Motor den ersten Schaden bekommen.

Von Problemfreiheit kann dann keine Rede mehr sein.

Mal sehen wann der Schaden so groß ist,daß das Ventilspiel nicht mehr nachgestellt werden kann.

Die Gasanlage mag problemfrei laufen aber der Motor hat schon einen Schaden weg.

Grüße

Lt. Hyundai soll bei der 45 und 90Tkm Durchsicht das Ventilspiel geprüft werden. Bei mir hatte meine ehem. Werkstatt das bei der 45er vergessen? In der neuen Werkstatt hatte man mich bei der 60er darauf hingewiesen. Also habe ich es noch nachgeholt. Lt. Meister wurden ein paar Plättchen??? eingebaut. Der Verschleiss war aber im "normalen" Bereich.

Die jetzige ist eine Hyundai-Facherkstatt, und rüstet auch auf Gas um.

Klar ist, dass die Ventile irgendwann fertig sind. Dann lasse ich gasfeste Ventile und Ringe einbauen.

Ich Hoffe nur, dass es nicht unterwegs oder gar im Süden passiert.

am 3. April 2012 um 20:03

Zitat:

Original geschrieben von kai-uwe2708

erstzulassung 10.2009

kilometerstand 89000km

gasanlage seit 79000km

ist angefangen unruhig zu laufen.

sah erst nach zundaussetzern aus.

na angabe vom vertragshändler sollen die ventile 2+4 nur ca 4 bar haben gegen 1+3 mit 11bar.

soll an der gasanlage liegen.

wenn das so ist was mag sowas kosten ?

und was kann man tun das es nicht wieder passiert

gasanlage von kme

am 3. April 2012 um 22:35

Hallo. Die Angelegenheit hat wohl ganz klar dein Gaseinbauer verbockt . Ich bin mit einem Honda CIvic fast 200000Km mit einer Gasanlage

gefahren und mich demzufolge ausgibig mit der Materie vertraut und meine guten und schlechten Erfahrungen gemacht. Genau genommen sollte man allen Hinterhof-Gaseinbauer die Bude zunageln. Es gibt in Deutschland nur einige wenige handverlesene Profiwerkstätten die es wirklich drauf habe und ordentliche Arbeit machen. Wer sich so eine Anlage in sein Auto einbauen lassen möchte muß sich überregional informiere, sich nicht vor langen Anfahrtswegen scheuen, denn nachher haste deine Ruhe und kannst jeder Tankstelle den Stinkefinger zeigen. Es gibt Zeitschriften wie Die Autogas-Zeitung , Das Autogasjournal usw, die Infos ohne Ende bieten. Danach mal durch halb Deutschlan telefoniere, die Spreu vom Weizen trennen und auf Empfehlungen hören. Die Profis kennen sich fast alle untereinander und haben sich mit den unterschielichsten Gasanlagen auf die verschiedenen Automarken eingeschossen und spezialisiert.

Mir ist es, wennauch ohne Motorschaden, ähnlich ergangen. Die Anlage für 1900,.€ bei ca. 60000 km in einer Wekstatt im Nachbarort einbauen lassen. Nach einigen vielen Korekturen an der Einstellung ist sie dann lage Zeit recht gut gelaufen. Da solche Werkstätten keinen Bestand haben, was sich auch in meinem Fall bestätigte. Um dem nötigen Service nach zu kommen begann meine Odysee samt Erfahrungssammlung durch regional u. überegionale Werkstätten u. angebliche Spezialisten . Es würde den hiesigen Ramen sprengen darüber zu berichten.

Zum Ende und zu meinem Glück bin ich im Saarland deim Autohaus Eggler und Koch gelandet der erstens meine Gasnalge astrein eingestellt hat. Zeitens, sich als echter PROFI zeigte. Drittens In der Autogasszene einen Namen hat. Zur abschießenden Ironie stellte sich dann noch herreus das meine Gasanlage keine komplette Komponente ist, sondern eine zusammen gewürfelte Anlage verschiedener Herstelle. Dennoch, richtig informiert, die richtige Anlage, die richtige Werkstatt, macht Autogas fahren richtig Spaß und der nächste Umbau ( Hyundai Coupe V 6 FX ) ist in Planung . Nun zu dir! Du solltest die Einstellung des Steuergerätes von der Gasanlage auslesen lassen. Das macht natürlich nur Sinn wenn dein Gasfritze nach dem Motorschaden die Finger nicht mehr an deinem Auto hatte. Die Werte solltest du einem Sachverständigen vorlegen. Eine zu magere Einstellung kann die Ursache für deine Motorschaden sein. Die gefahrenen Kilometer vom Einbau bis zu Schaden passen auch zum Endergebnis. Viel Erfolg und lass dich nicht Verarschen. Gruß :::: UWE ::::

Hallo

Da hat einer aber viel Zeit gehabt.

Es wundert mich nicht das es Probleme gab.

1900 Euro für die Gasumrüstung. Da kann man absolut nichts Vernünftiges erwarten.

Der Geiz war da wieder zu geil. Und nun aber rumjammern.

Grüße

am 4. April 2012 um 19:26

Zitat:

Original geschrieben von clar

Hallo

Da hat einer aber viel Zeit gehabt.

Es wundert mich nicht das es Probleme gab.

1900 Euro für die Gasumrüstung. Da kann man absolut nichts Vernünftiges erwarten.

Der Geiz war da wieder zu geil. Und nun aber rumjammern.

Grüße

Die Aussage ist so pauschal völliger Quatsch. Auch für knapp 2000.- Euro gibt es vernünftige Umrüstungen, genauso wie es auf der anderen Seite auch teuren Murks gibt.

am 17. April 2012 um 11:32

Zitat:

Original geschrieben von clar

Hallo

Da hat einer aber viel Zeit gehabt.

Es wundert mich nicht das es Probleme gab.

1900 Euro für die Gasumrüstung. Da kann man absolut nichts Vernünftiges erwarten.

Der Geiz war da wieder zu geil. Und nun aber rumjammern.

Grüße

Hallo - ich jammer nicht rum, ich hab erzählt wie es war und was ich erlebt habe. Bist du noch nie auf ein Billigproduckt herreingefallen, das dir vorab als Vertrauenswürdig erschien?

Ich hatte die gleichen Erfahrungen gemacht (Motorschaden nach 55000 km, Katalysator defekt).Nach Anruf bei Hyundai Deutschland bekam ich ein Fax mit dem Hinweis das nur eine Gasanlage der Firma Lovato von Hyundai eine Freigabe für den Tucson hat.

Ich hatte einen Rechtsanwalt eingeschaltet und der Händler baut nun eine zugelassene Gasanlage ein. (nach 5 Monaten Rechtsstreit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)

mfg

Carpe-Diem

am 16. Juni 2012 um 6:52

Hoffentlich auch mit gasfesten ZK.

Sonst ist Advocard schnell wieder

Anwalts Liebling.:D

Hyundai arbeitet in der Tat mit Lovato zusammen. Was aber nicht heißt, dass es zwangsläufig Probleme mit anderen Anlagen gibt. Der Hersteller der Gasanlage ist völlig egal. Einbau und Einstellung müssen stimmen UND es muss eine gute elektronisch gesteuerte Additivierung erfolgen. Sonst gibt es immer Ärger mit den Ventilsitzen, auch mit einer Lovato-Anlage.

Hallo,

fahre auch einen Tucson,der werkseitig mit einer Lovato-Gasanlage ausgerüstet wurde.

Bei 46 000km begannen auch bei mir die Probleme!Und jetzt,gerade aus der Garantie raus(seit 2.August),muß der Kopf runter,weil die Ventile sich nicht mehr einstellen lassen!

Wäre nett,sich mal telefonisch zusammen zu finden,da ich eine Sammelklage anstrebe,sollte Hyundai dem Kulanzantrag nicht stattgeben.Da ich schon von mehreren mit Problemen gehört habe.

Tel:05301 339440

MfG Steffen Häßler

am 17. Februar 2014 um 14:52

Hallo,

hab das gleiche Problem. Tucson + Gasanlage von Lovato. Nach 45 Tkm erste Probleme. Jetzt bei 110.000 Tkm, 2 Monate nach Ablauf der Garantie hats mit leichtem Ruckeln angefangen. Steht in der Werkstatt und wartet auf mein OK, den Kopf runter zumachen. Soll dann 3500 - 4000 € kosten.

Kulanzantrag wurde bei Hyundai zügig abgelehnt.

Gruß,

Eray

Erstaunlich, dass diese Fälle immer noch auftreten. So langsam sollte es sich doch rumgesprochen haben, dass der 2 l G4GC und Artverwandte nicht gasfest ist. Es klappt allerdings dennoch mit LPG, wenn von Anfang an elektronisch gesteuert additiviert wird. So bei meinem Trajet geschehen, jetzt 100.000 KM auf Gas und keine Probleme mit dem Ventilspiel bzw. den Ventilsitzen.

Hallo

Ein Additiv ist bei den Motoren von Anfang an Pflicht.

Genauso wie das Abschalten der Gasanlage bei hoher Last und Drehzahl.

Diese Dinge wurden hier scheinbar nicht berücksichtigt.Warum auch immer.

Jetzt ist eine Reparatur fällig und das gesparte Geld muß nun doppelt wieder eingesetzt werden um ihn wieder zum Laufen zu bringen.

Der Umbau hat sich dann wieder voll gelohnt.:D

 

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von clar

H

Genauso wie das Abschalten der Gasanlage bei hoher Last und Drehzahl.

Grüße

Meines Erachtens ist das nicht erforderlich wenn eben durch elektronische Steuerung auch lastabhängig additiviert wird. Aber da gibt es viele Glaubenskriege drüber.....

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