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Hybrid , LPG Anlage /wozu ? / Es geht auch unkompliziert / Energie selbst erzeugen !

Themenstarteram 29. April 2007 um 8:39

Hallo

das hat jemand geschafft :

Stan Meyer

http://www.youtube.com/watch?v=D7BAODqqcpQ

http://www.youtube.com/watch?v=YIgOn1kRw5s

http://www.youtube.com/watch?v=Jcy3JbGjQwo

Funktionsweise : Elekrolyse mit gepulstem Strom , keine hohen Stromstärkern, damit auch keine Wärementwicklung.

Es gibt zuviele Hinweise auf die Funktion dieser Erfindung , dass ich nicht daran glaube , dass es ein schlechter Scherz ist.

Dieser Stan Meyer hat keine wissenschaftliche Ausbildung genossen, sondern einfach nach dem Trial and Error Prinzip sich an die Sache herangegeben, er hat kein Brett vorm Kopf , zitiert keinen Energeierhaltungssatz und hat Erfolg damit. Er entwickelt an diesem Elektrolyseprinzip schon mehrere Jahre und hätte sich längst zum Deppen gemacht, wenn er die Funktion seiner Erfindung nicht nachweisen könnte!

Wir müssen den Einsatz dieser Erfindung 'Water Fuel Injector'

in unseren Autos einfordern , dass heisst Druck machen , ich will nicht für einen Öl Multi arbeiten.

Dieser Stan Meyer hat der Erhaltung westlicher Lebenswerte einen grossen Dienst erwiesen.

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32 Antworten

Erinnert mich an den einen Japaner, Chinese, Koreaner, weiss es nemma, der hat quasi das gleiche entwickelt.

Er hat es geschafft eine Elektrolyse für H2O zu entwickeln, die sehr wenig Energie benötigt.

Er trennt auch einfach H2O auf, verbrennt es im Motor (glaub es warn alter Mitsubishi) und dann ist es wieder H2O (Kenn wa alle ausm Chemieunterricht).

War auch in Autobild etc.

Viele sagen, es wäre ja quasi fast schon ein Perpetuum Mobile, weil das Wasser kann man ja direkt nehmen und wieder auftrennen und verbrennen. Man hat natürlich Verluste hier und da.

Was mich noch stutzig macht und auch die Fachwelt:

Man kann Energien ja nur umwandeln, nicht vernichten oder erzeugen. Wir wandeln hier ja Elektroenergie in, ja bin kein Fachmach, sach ma, chemische Energie in Form von Wasserstoff um. Bei einer Umwandlung kann sich Energie ja eig. nicht vermehren.

Aber er bzw. die schaffen es ja mit wenig Strom sehr viel Wasserstoff zu erzeugen und mit dem Wasserstoff einerseits Antriebsleistung und über die LiMa wieder genug Strom zu erzeugen für die nächste Elektrolyse.

Aber vllt. wird es langsam echt mal Zeit diese uralten Weisheiten der Menschheit zu kippen mit Energieumwandlung, Elektrolyse etc.

Vllt. wird iwann auch einer mal was effektiveres erfinden als Öl, Wasserstoff etc. einfach zu verbrennen...

Ah habs gefunden: Daniel Dingel aus Manila war es.

Gute Seite über Wasser-Autos mit Dingel, Stan Meyer und anderen

am 29. April 2007 um 9:27

Es gibt immer genug Leute, die auf ein paar tolle Sprüche reinfallen...

Moin,

Es ist immer das gleiche ... und immer ein anderer Erfinder *fg* Und bis heute konnte NIEMAND dieser angeblich existierenden Herren, die Funktionsweise seiner Erfindung beweisen.

Insofern ... ohne Beweis einer unabhängigen Quelle ist das nicht viel mehr als die übliche Verschwörungstheorie.

MFG Kester

Themenstarteram 29. April 2007 um 9:38

Möglicherweise ist Wasser in der Lage Energie zu speichern.

Mit einer solchen Elektrolyseapparatur wäre es dann möglich diese zusätzlich abgespeicherte Energie für die Aufspaltung des Wassers in seine elementaren Bestandteile zu nutzen.

Quasi wie Katalysator.

Frage bleibt nur : wie kommt die Energie in das Wasser ?

Sonnenenergie ?

Wäre nicht so von der Hand zu weisen, aber im Prinzip egal.

Man könnte die Energiespeicherungfähigkeit des Wassers so nachweisen, indem man versucht durch Verbrennung von H2 und O hergestelltes Wasser mit dem gleichen Elektrolysegerät wieder versucht zu trennen.

Der Energieaufwand müsste wesentlich höher sein, da ja diese zusätzlich abgespeicherte Energie im Wasser nicht mehr vorhanden sein kann.

Somit wären dann jene wieder zufriedengestellt , die auf die Einhaltung des Energieerhaltungssatzes pochen.

Wenn ich sowas von Wealox schon höre, hätt ich au kein Bock meine Erfindungen zu präsentieren.

Es wurde in den letzten 100 Jahren soviel erfunden was Müde belächelt wurde.

Wie war es denn mit Flugzeugen? Da ham au alle gesagt "Ja klar wir fliegen alle wie Vögel durche Luft... nüchter mal aus"...

Un heut ist es sowas von selbstverständlich.

Man hat auch mal gesagt dass es nie möglich sein wird:

- ein Atom zu spalten

- schneller als 100km/h zu fahrn ohne große Schäden

- ein Haus mit Glühlampen zu beleuchten

- zum Mond zu fliegen

- in 80 Tagen die Welt zu umrunden

- etc. etc. etc.

Und irgendwann wird da vllt. mal stehen:

- mit Wasser ein Auto anzutreiben

Vllt. wirst du mal deinen Enkelkindern erzählen "Früher haben wir Millionen von Tonnen Öl aus der Erde gepumpt um zu fahren, zu reisen, zu fliegen, zu heizen, um einfach alles damit zu machn"

und deine Enkelkinder sagn "Ja klar Opa, du bist ein bisschen verwirrt... die ganze Erde war voll Öl schon klar"

Es gibt aber noch einen kleinen Unterschied zwischen Sprücheklopfen oder eine Erfindung die FUNKTIONIERT zu präsentieren.

Die behauptung Fliegen zu können war vor 200 Jahren genauso lächerlich - bis einer das Gegenteil BEWIESEN hat.

Gruß Meik

am 29. April 2007 um 11:03

Eben, die Erfindung muss erst einmal nachweislich funktionieren. Und das, was da beschrieben wird, verstößt nunmal erst einmal gegen alle Regeln der Physik. Von diesen Dingen geistern tausende im Internet rum. "Freie Energie" und wie sich das alles nennt. Das ist nunmal alles Spinnerei, die normalerweise nur Leute glauben, die von Physik keine Ahnung haben.

Wenn diese Erfindung funktioniert - wieso verkauft er dann nicht solche Autos? Verschwörungstheorien? Wohl kaum, wenn die großen Konzerne feststellen würden, dass das funktioniert würden die den eher anders ruhigstellen.

Außerdem kannst du den Wissensstand von vor 300 Jahren nicht mit heute vergleichen.

am 29. April 2007 um 11:31

Zitat:

Original geschrieben von vandor

Man könnte die Energiespeicherungfähigkeit des Wassers so nachweisen, indem man versucht durch Verbrennung von H2 und O hergestelltes Wasser mit dem gleichen Elektrolysegerät wieder versucht zu trennen.

Der Energieaufwand müsste wesentlich höher sein, da ja diese zusätzlich abgespeicherte Energie im Wasser nicht mehr vorhanden sein kann.

Somit wären dann jene wieder zufriedengestellt , die auf die Einhaltung des Energieerhaltungssatzes pochen.

Man müsste einfach nur so eine Maschine mit destilliertem Wasser bzw. mit dem Wasser was hinten beim Auspuff bei den Dingern herauskommt füttern. Wenn die dann _nicht_ mehr fahren, dann weiß man auch mehr.

Moin,

Die in Wasser "gespeicherte" Energie wird üblicherweise in Form von WÄRME wahrgenommen ...

Der Punkt ist nur ... die Aufspaltung der Bindungen zwischen den Wasserstoff und dem Sauerstoffatom ist ein ganz anderes Spiel ...

Die Frage im Gegenzug muss lauten ... Wenn WASSER sich so leicht spalten läßt ... warum gibt es dann soviel davon ?! Fakt ist, Wasser ist eines der sogenannten thermodynamischen "Löcher", die wir in der Chemie und Physik kennen. Also eines der Produkte die sich sehr gerne bilden.

MFG Kester

Es gibt schon Triebwerke, die mit in Wasser gespeicherter Energie arbeiten .... nennt sich Dampfmaschine ... :o :p

Ansonsten ist dieser "Wassermotor" esoterischer Unsinn ... ich verweise hier auf den Energieerhaltungssatz

Der Energieerhaltungssatz ist einer der wichtigsten Erhaltungssätze in der klassischen Physik (und gilt genauso in der Quantenmechanik und der (speziellen) relativistischen Physik). Der Energieerhaltungssatz sagt aus, dass die Gesamtenergie eines abgeschlossenen konservativen Systems nicht verändert werden kann. Durch Prozesse, die ausschließlich innerhalb des betrachteten Systems stattfinden, kann Energie zwischen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärme. Es ist jedoch nicht möglich, innerhalb eines abgeschlossenen Systems Energie zu erzeugen oder zu vernichten. Die Energie ist damit eine Erhaltungsgröße. [ Quelle Wikipedia ]

Das Wasser kann nicht mehr Energie liefern, als in der Verbindung gespeichert ist. Der "Erfinder" behauptet das aber, da nach seiner Aussage nicht nur genug Energie abfällt, um des Wasser per Hydrolyse zu spalten, sonder auch noch ausreichend Bewegungsenergie erzeugt werden kann .... :eek:

Das funktioniert vielleicht bergab und dann auch nur ziemlich kurz ... :p

Der sog. "Wassermotor" kommt ja schon - in Form der sog. Brennstoffzelle - aber da bedarf es schon ein wenig mehr know-how als ein "Bastler ohne technische Ausbildung" aufbringen kann ...

eMkay - kopfschüttelnd, daß manche Zeitgenossen zu einen Quatsch ernsthaft in Erwägung ziehen ....

Themenstarteram 30. April 2007 um 9:24

Die Möglichkeiten des Wassers Energie zu speichern wären zu erörtern:

Ich baue den Eletrolyseapparat mal nach (ist ja nicht so kompliziert).

Ein Irrtum meinerseits würde mich nicht aus der Bahn werfen.

Der Link dazu

http://www.joecell.de/.../index.php?...

Also er sagt ja, daß er die Wassermoleküle deswegen so leicht aufspalten kann, weil er das elektrische Feld, das die Atome zusammenhält dämpft indem er irgendwelche "Gegenfelder" erzeugt und das macht er mit irgendwelchen Strompulsen und Umpolungen.

Das ist natürlich alles Quatsch denn die Felder zwischen Atomen eines Moleküls sind gerichet, also abhängig von der Lage und wenn er da von außen mit ein makroskopisches Feld anlegt, dann wird es allenfalls nur für einen Bruchteil der Moleküle zufällig die richige Richtung haben - und weil das Wassermolekül ja winkelig geformt ist, auch nur für eine der beiden Bindungen zwischen H und O :)

Was aber noch viel wichtiger ist: Auch die Erzeugung eines solchen "Dämpfungsfeldes" benötigt Energie. Wenn er soviel Feld erzeugen will, daß er damit die Bindung zwischen den Atomen kompensiert, dann müsste er eben genau diese Bindungsenergie aufwenden um die Atome voneinander zu trennen. Wenn er sie dann später wieder zusammenführt, dann kommt genau die Bindungsenergie auch wieder raus und die Gesamtbilanz ist wieder neutral. Es gilt eben der Energieerhaltungssatz.

Daß Wasser noch irgenwo zusätzliche Energie speichern kann, die dann frei wird und auf wundersame Weise die Energiebilanz positiv werden läßt ist mit keiner wissenschaftlichen Betrachtung zu vereinbaren und auch die "Es-gibt-Dinge-zwischen-Himmel-und-Erde-..."-Fraktion kann daran nichts ändern. Es gibt keine unentdeckten "Zwischenräume" beim Wasser wo sich noch was "verstecken könnte" :D

Gruß

ghm

am 30. April 2007 um 9:46

oh man das leute da immer noch daran glauben.

Themenstarteram 30. April 2007 um 16:49

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