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Honda CBR 600 RR oder die neue Honda cbr 600f

Honda
Themenstarteram 5. August 2011 um 9:08

hey ich wollte wissen welches motorrad ihr für das bessere haltet? ich bin fahranfänger,also wird die maschine definitiv auf 34ps gedrosselt :). ich weiß das die supersportler für einen fahranfänger vielleicht nicht so geeignet sind,aber ich werde auf jeden fall an kurventraining usw teilnehmen.und mich vorsichtig an die jeweilige maschine rantasten,da ich bisher nur einen auf 25kmh gedrosselten rolle besitze vielen dank im vorraus

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14 Antworten
am 6. August 2011 um 7:48

Die F ist die alltagsttauglichere, da entspanntere Maschine was Sitzposition / Ergonomie angeht.

Dass die RR 20 PS mehr hat und nach zwei Jahren 250 anstatt 230 (F) auf der Bahn rennt, ist auch nicht wirklich von Bedeutung.

Mit 34 PS fahren beide wohl knapp über 160 und nehmen sich nichts.

Offen hat die F den alltagstauglicheren Drehmomentverlauf, man kann sie schaltfauler fahren als die auf Spitzenleistung ausgelegte RR.

Günstiger ist sie zudem auch noch.

Die FF wiederum sieht einfach noch eine Nummer sportlicher aus.

So gesehen ist, in meinen Augen zumindest, die F aus Ergonomie-/Preisgründen der RR vorzuziehen.

Optisch gewinnt die RR.

Themenstarteram 6. August 2011 um 11:03

in den punkten gebe ich dir recht :) die cbr 600f kostet neu glaube ich 9000 euro,und ich habe eh noch ein wenig zeit.

am 20. August 2011 um 17:47

Ich fahre selbst die RR und kann dir nur sagen es kommt darauf an wie du fahren willst. Ich fahre lieber sportlich und mit gefällt die "liegende" sitzhaltung einfach besser, aber lange touren gehen da nur mit pausen.

Vom motor her wirst mit 34ps keinen unterschied merken das einzige was wirklich deutlicher rüberkommt die RR nimmt jede richtungsänderung viel intensiever auf, sticht schneller in kurven rein. Das ist am anfang bischen gewöhnungsbedürftig hilft aber grad bei höheren geschwindigkeiten.

Falls es bei dir ne RR wird stell die Gabel etwas härter ein, kommt bei starken bremsungen leicht zum stoppie mit der werkseinstellung.

Dann lieber eine CBF600 mit ABS???

Die CBR 600 RR bekommst du seit zwei Jahren auch mit ABS.

Bei der RR ist es nicht grundsätzlich so, dass sie nicht langstreckentauglich wäre.

Es kommt auch auf das Alter und die Körpergröße des Fahrers an.

Meinen Sohn (165cm, 55kg) muß ich nach zwei Stunden fast schon zu einer kleinen Pause zwingen,

weil er einfach nicht anhalten will.

In meinem Alter muß ich mit der RR nach einer Stunde anhalten, mit der ST1300.X erst nach drei Stunden. :D

GruHS

Richard

Zitat:

Original geschrieben von STan.X

 

In meinem Alter muß ich mit der RR nach einer Stunde anhalten, mit der ST1300.X erst nach drei Stunden. :D

GruHS

Richard

Weil bestimmt der Tank leer ist :p

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower

Weil bestimmt der Tank leer ist :p

Nöö, 650 km schaffe selbst ich in drei Stunden nicht……:cool:

GruHS

Richard

Ich würde die CBR600F nehmen, weil das Fahrverhalten bei Supersportlern etwas speziell ist, durch die engen und tiefen Lenkerstummel ist das nicht unbedingt handlich und dafür gemacht, jemand das Fahren beizubringen, der bisher nur einen Roller gefahren ist. Da wird man in den ersten 2-3 Jahren auf jeden Fall mit der CBR600F glücklicher. Nicht jeder will Harley fahren und im sportlichen Bereich ist die CBR600F für mich ein idealer Kompromiss aus Sportlichkeit aber gleichzeitiger Alltagstauglichkeit. Und man hat auf jeden Fall ABS, während manche bei der RR immer noch den dämlichen Fehler machen, aus Geldgründen darauf zu verzichten.

Ich würde mir auch keine CBR600RR mehr neu kaufen, weil die PC40 2006 entwickelt wurde und die technische Basis damit über fünf Jahre alt ist. Man muss abwarten, ob der Nachfolger, der eigentlich schon 2011 dran gewesen wäre, 2012 endlich kommt, was er dann bietet und was der Spaß dann kosten soll. Die RR kostet jetzt schon knapp 4000 Euro mehr, mit der Preiserhöhung für die neue RR werden die 4000 Euro wohl überschritten. Für das Geld bekommt man als Mehrwert hauptsächlich ein komplett und nicht nur teilweise einstellbares Fahrwerk, den Lenkungsdämpfer und 15 kg weniger. Das sind aber alles Dinge, die einem Einsteiger gar nicht so viel nützen, v.a. wenn er zwei Jahre mit 34 PS unterwegs ist. Auch wegen des Preisunterschieds und ist man da mit der CBR600F besser dran.

Zitat:

Original geschrieben von cbrMO

Ich fahre selbst die RR und kann dir nur sagen es kommt darauf an wie du fahren willst. Ich fahre lieber sportlich und mit gefällt die "liegende" sitzhaltung einfach besser, aber lange touren gehen da nur mit pausen.

Vom motor her wirst mit 34ps keinen unterschied merken das einzige was wirklich deutlicher rüberkommt die RR nimmt jede richtungsänderung viel intensiever auf, sticht schneller in kurven rein. Das ist am anfang bischen gewöhnungsbedürftig hilft aber grad bei höheren geschwindigkeiten.

Falls es bei dir ne RR wird stell die Gabel etwas härter ein, kommt bei starken bremsungen leicht zum stoppie mit der werkseinstellung.

Woran machst du fest, dass die RR viel intensiver in die Kurven reinsticht? Auch die CBR600F ist mit 211 kg vollgetankt ein leichtes Motorrad, so groß kann der Unterschied nicht sein. Natürlich kann man bei der RR mehr am Fahrwerk einstellen, aber Honda Fahrwerke sind im Allgemeinen für einen optimalen Landstraßenbetrieb bekannt, da kann man mit mehr Einstellmöglichkeiten auch eher was kaputt machen. Kleine Unterschiede mag es geben, aber nicht so deutlich wie du das beschreibst. Wenn sich Honda nicht wegen Optikgründen für einen 180er Hinterreifen entschieden hätte, hätte ich der F sogar ein handlicheres Fahrverhalten zugetraut, als der RR mit dem 180er Reifen.

Wenn du bei starken Bremsungen Stoppies hast, liegt das primär an der falschen Körperhaltung und/oder dem falschen Bremsverhalten, nicht am Fahrwerk des Motorrads.

am 21. August 2011 um 13:22

Ich habe die CBR 600 F seit 2 Monaten und bin einfach zufrieden mit der Maschine. Die Frage ist aber willst du sehr sportlich fahren und nicht viele Touren machen, dann nimm die 600 RR. Willst du aber auch längere Touren fahren (über 300 km) dann nimm die 600 F. Ich habe bei langen Fahrten keine Probleme. Bin letztens von Österreich nach Augsburg gefahren und am nächsten tag weiter ins Ruhrgebiet. Ohne Probleme. Mit der 600 RR hätte ich da wohl schon ein paar Probleme gehabt.

Hatte auch zuerst mit der 600 RR geliebäugelt, aber war mir nix, weil ich öfters längere Touren fahre.

Aber wäre als Änfänger nicht eine gebrauchte kleinere Maschine die bessere Alternative? Muss es was Neues sein? Ich bin damals die ersten Jahre ne Suzuki LS 650 Savage mit 31 PS gefahren.

Zitat:

Original geschrieben von Markus_1981

Die Frage ist aber willst du sehr sportlich fahren und nicht viele Touren machen, dann nimm die 600 RR.

Was meinst du denn mit sportlicher Fahrweise? Wie muss man auf öffentlichen Straßen fahren, damit man eine CBR600F über die Grenze bringt, bei der die RR noch Reserven hat? Wenn der TE auf die Rennstrecke gehen will, gibt es zur RR keine Alternative, aber auch im öffentlichen Straßenverkehr wird hier immer von "sportlicher Fahrweise" geschrieben, mir fällt nur nicht so richtig ein, wie ein Fahranfänger mit 34 PS im legalen Bereich fahren muss, um eine CBR600F vollkommen auszureizen? :)

am 21. August 2011 um 16:06

Zitat:

Original geschrieben von MSchoeps

Wenn du bei starken Bremsungen Stoppies hast, liegt das primär an der falschen Körperhaltung und/oder dem falschen Bremsverhalten, nicht am Fahrwerk des Motorrads.

Ich hatte bei meiner das problem dass ich vor ich bei normalem grip ein blockierendes vorderrad habe ich ein steigendes hinterrad hab. Ist ja soweit nicht schlimm kann man sich ja dran gewöhnen, ich konnte aber indem ich die gabel weiter nach unten geschoben habe und etwas härter gemacht habe diese sache etwas verringern, verhindern wird sichs nie lassen aber dafür gibts ja den finger und den bremshebel ;-) .

am 21. August 2011 um 17:10

Jungs, er fährt 34Ps, zumindest erstmal...

Deshalb streitet hier doch nicht über Fahrwerk oder Körperhaltung beim Stoppie.

Den kann ich sogar auf meiner PC25 provozieren. Im normalen Alltag wird er damit nie in Kontakt kommen. Und falls doch, dann hat sich die Frage nach der Wahl schon erledigt.

Fakt ist: Die "F" ist der Sport Tourer, der Allrounder, die Eierlegendewollmilchsau. Sie kann alles gut, aber nichts am besten. Sie bringt dich zuverlässig in den Urlaub und hat genug reserven für die schnelle Hausrunde. Und Grip bis Fussraste wie es so schön heißt hat sie auch.

Die "RR" ist der kompromisslose Sportler. Der Rücken schmerzt schon beim hingucken, dafür ist der Eisdealenfaktor höher. Und wenn bei den Supersport ne Honda gewinnt kannst du ihr auf den Tank klopfen und dir vorstellen das ja vom Prinzip her genau die Maschiene gewonnen hat die du gerade unterm Hintern hast. (Zumindest in der Theorie)

Fazit überleg dir genau, was du später mal vor hast. Bist du viel unterwegs und gelegentlich mal was sportlicher, schnapp dir die "F" und wechsel eventuell noch von "Schmirelli" auf "Klebomat", dann wirst du 100pro glücklich.

Planst du schon jetzt jede frei Minute auf der Rennstrecke zu verbringen ist die "RR" die bessere Wahl.

Hallo zusammen,

habe vor zwei Wochen mein Führerschein gemacht und vor drei Wochen die CBR600F gekauft. Mittlerweile 1000km mit gemacht. An der F gibt es nicht auszusetzten und trotzdem habe ich mein Händler gefragt, ob er die in Zahlung nimmt und mir die RR verkaift.

Warum? Die RR war schon immer mein Traumbike. Optisch finde ich die RR viel geiler wie die F. Bleibt nur noch die Frage, warum nicht gleich die RR? Die Antwort ist ganz einfach. Als Fahranfänger habe ich mir unheimlich viele Gedanken gemacht, unzählige Tests gelesen und verschiedene Meinungen angehört. Sitzposition hier, ABS da, gemütlich, nicht gemütlich, Altagstauglich und...und....und....

Nach den ersten 1000km habe ich festgestellt, so schwer ist es gar nicht ein Motorrad zu fahren. Also warum nicht die RR oder gleich die Fireblade?

Klar wird es bei längeren Touren ungemütlich. Ich bin mir auch sicher, meine RR wird nie eine Rennstrecke zu sehen bekommen.

Klar neigt beim Supersportler zur sportlichen Fahrweise, ist aber bei der F nicht anders. Also warum doch die RR? Eben weil es Motorrad ist was ich eigentlich nicht brauche und meiner Meinung nach optisch das geilere von beiden ist!

Mein Tipp: wenn du es dir leisten kannst, dann kauf Dir das Bike was dir am meisten gefällt ! Mit einer F kannst du sicherlich nichts falsch machen.

Wäre die Versicherung nicht so teuer, so würde ich ne Fireblade nehmen. Den eins ist klar, egal ob F oder RR, wenn es etwas zügiger gehen soll, dann müssen beide extrem gedreht werden. Im unteren Drehzahlbereich tut sich recht wenig.

Nimm die F, wie es u.a. auch schon MSchoeps oder Beaster77 geschrieben und begründet hatten!!

Kurz zu meiner Anfängererfahrung, die seehhhr ;) viele Jahre zurückliegt:

Mein erstes Mopped war eine Suzuki RGV, ein Zweitakter, für die Rennstrecke gemacht. Ich konnte selbst diese geringe Leistung während meiner Besitzzeit nie "erfahren"! Ergo war das Ding zum damaligen Zeitpunkt einfach Quatsch.

Anschließend habe ich mir eine 600 F (PC 25) gekauft und darauf "fahren gelernt". Mit späteren F's (PC 25 und PC 31) und noch später mit einer RR (PC 37) habe ich dann viel später erst Rennstreckenerfahrungen sammeln können. DA wäre die damalige RGV super gewesen.

Und außerdem kristallisiert sich das eigene Fahrprofil erst nach einiger Zeit heraus...

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