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Hochdruckpumpe defekt - 2TÖl im Diesel!?

VW Tiguan 1 (5N/5N2)
Themenstarteram 12. Dezember 2012 um 18:19

Hallo,

mein 2l TDI Motor im Tiguan hat vor kurzem einen Schaden an der Hochdruckpumpe (= Einspritzpumpe?!).

Bei laufendem Motor plötzlich furchtbares geschleife wie wenn man Blech in einen Ventilator hält, mit einem Schlag blieb der Motor stehen. Ergebniss s.o.

Es mußte alles was mit Kraftstoff Zu-, und Rückführung zu tun hat ausgetauscht werden. Hochdruckpumpe, Kraftstoffleitungen, Einspritzdüsen usw. Nur der Tank wurde gereinigt und wieder eingebaut.

Dies mußte gemacht werden weil das ganze System mit Metallspänen verseucht war, die durch Abrieb von der Pumpe kamen.

Ursache ist wohl die zu geringe Schmierwirkung der neuen Dieselkraftstoffe und die nicht darauf eingestellten Lager oder sonstigen Teile der Pumpe ( meine Meinung).

VW hat die gesamten Kosten dieser Aktion von sich aus übernommen. Fahrzeug ist aus 02/2009

Ich habe mir nun 2 Stunden lang die Beiträge hier im Forum zu 2TÖl im Diesel durchgeschaut nachdem ein befreundeter Automechaniker mich auf diese Möglichkeit hingewiesen hat. Er hat beste Erfahrungen damit (Mischungsverhältniss 1:100).

Leider verirren sich die Beiträge hier immer in für den Anwender und Motor-Laien völlig unwichtige Diskussionen über Verbrennungswerte, Schwefelgehalt und sonstigen Fachchinesisch.

Für mich ist nur folgendes wichtig:

- Bringt die Beimischungen was? Kann ich also damit einen gleichen Schaden in Zukunft vermeiden?

- Ist die Beimischung, falls doch wieder Schaden entsteht, nachweisbar?

- Welches Mischungsverhältniss ist zu empfehlen?

Da der 2l TDI Motor ja sehr verbreitet ist und diese Art von Schaden lt. VAG "schon öfters mal vorgekommen ist" werden hier doch sicher einige Betroffene zu finden sein die vieleicht auch an einer Lösung interessiert sind.

Glaube nicht, dass VW wenn das zum 2ten mal passiert wieder die vollen Kosten übernimmt.

Gruß Wolfleder

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Beichtvater

Genau da sehe ich die Probleme:

...Hinweise auf schlechtere Verbrennung mit den oben angegebenen Rückständen usw mal gedanklich auf den Dieselpartikelfilter umsetzen.

Was passiert wohl mit dem, wenn Du auf einmal anfängst, Dreck wie dieses 2Takteröl zu verbrennen?

Ich würde mal davon ausgehen, dass der Filter das auf Dauer mit Sicherheit nicht schadlos übersteht und auch wird der Schmodderanteil im Filter mit Sicherheit VW nachweisen lassen, dass Du Dreck getankt hast, für den der Wagen überhaupt nicht ausgelegt ist.

@Beichtvater,

ich habe schon etliche, sehr sportliche Beiträge von dir hier gelesen, aber dieser gehört in die TOP10!

Es ist nie verkehrt, wenn du dich mit Materie auseinandersetzt, die sehr ins Detail geht, du dich damit vorher befasst. Da käme nämlich nicht so ein fachlicher Fehlgriff heraus, der andere, die mit so viel Selbstbewusstsein schlecht umgehen können, an den Rand der Verzweiflung bringt.

@wolfleder,

es ist ein vollkommen richtiger Hinweis, 2Takt Öl beizumischen.

Dieses wird u.a. von Mercedes Benz in den Werkstätten seinen Kunden (hinter vorgehaltener Hand) mitgeteilt.

Das 2Takt Öl hat neben der schmierenden und vor allem REINIGENDEN auch noch eine katalytische Wirkung. D.h. der Diesel wird besser verbrant als ohne. Das Öl (wenn, dann mind. teilsynth. 1L/ca. 6€) verbrennt aschefrei und davon kommt dann im Filter nichts mehr an.

Ich habe imSommer Probleme mit verkokten Einspritzdüsen (bei 61tkm) gehabt. Der Wagen hat auf einmal über 1 L /100km mehr verbraucht, war träge (trotz 170PS) und hat gerasselt beim Beschleunigen, dass es nicht mehr schön war.

Für 10000km habe ich 2Takt-Öl im Verhältnis 1:250 beigemischt und nach bereits etwas über 1000km lief der Motor wieder leise und ruhig.

Eine Nachkontrolle (Ausbau) der vorher ausgebauten Einspritzdüse hat eine vollkommende Reinigung des Injektors gezeigt.

Da es unmöglich ist, das mir jemand in der Zwischenzeit die Injektoren gereinigt hat, ist für mich der Beweis erbracht gewesen, das das 2Takt öl seine Wirkung nicht verfehlt hatte. Jetzt im Winter mische ich es wieder bei...meine STH stinkt beim Start bedeutend weniger...

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen,

Grüße

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Ich habe den subjektiven Eindruck, dass hier nicht nur fachlich argumentiert wird. Anschauungen sind aber ebenfalls Triebfeder manch nützlicher Entdeckung.

Zum Thema Kraftstoff, dessen Aufbereitung, Verbrennung und Abgasnachbehandlung gehe ich davon aus, dass ein wesentlicher Anteil unserer User AU-Schulungen durchlaufen hat. Ich erinnere mal:

Als im Dez.1993 die AU die ASU ablöste, hatte kaum jemand daran gedacht, dass der Schwefelanteil im DK die Schmierwirkung so nachhaltig beeinflussen wird, wie es sich zeigte. Reihenweise verreckten die Verteilereinspritzpumpen aufgrund von Mangelschmierung. Schwefelfreiheit ist aber bis heute zwingende Voraussetzung für standfeste katalytische Nachbehandlung.

Der Not folgend wurde auf altbewährte Erfahrungen zurück gegriffen und Additiv beigemischt, was ja auch erfolgreich schien. Dieses Erfahrung wurde - mitunter unkritisch - übernommen, obwohl sich die technischen Ausführungen in Bereiche entwickelten, die mit Systemdrücken und -Leistungen aufwarteten, die man bis dato. nicht serientechnisch hinreichend untersucht hatte.

Nicht, dass ich den Systemherstellern unlauteres Verhalten vorwerfen möchte, so waren doch alle Beteiligten froh, ihr Versuchsfeld auf den Kunden auzudehnen. Auf die Art erhielten Entwickler wertvolle Zusatzinformationen. Nicht nur Kfz-Hersteller erhielten ein feed-back; auch die Mineralölindustrie profitierte. Die Tribologie erhielt Impulse, die sich in neuen Materialien und Technologien niederschlug, die heute mit Sicherheit Einzug in alle Einspritzsysteme gehalten haben.

Allein aus diesen Gründen bin ich zu der Auffassung gelangt, dass heutige Systeme ohne Beimischungen von 2-T-ölen auskommen. Ich möchte hierbei gar nicht auf periphere Probleme der Abgasnachbehandlung eingehen, deren Problematik zu Recht gesonderter Betrachtung bedarf.

Sollten die modernen Systeme Beimengungen im Kraftstoff problemlos überstehen, spricht das für deren Toleranz.

NS: 1994 erbrachten Dauerlaufversuche mit klarem Wasser Vorteile in Verteiler-Einspritzpumpen (Typ VE) gegenüber dem damaligen schwefelbefreiten (in Wirklichkeit ja nur schwefelarmem) Dieselkraftstoff handelsüblicher Vertreiber. Heute ist das kein Thema mehr. Wer fährt denn noch VE oder bezieht Kraftstoff von vor 20 Jahren? Es hat sich viel zu unserem Vorteil verändert.

Zitat:

Original geschrieben von Wolfleder

Ursache ist wohl die zu geringe Schmierwirkung der neuen Dieselkraftstoffe und die nicht darauf eingestellten Lager oder sonstigen Teile der Pumpe ( meine Meinung).

VW hat die gesamten Kosten dieser Aktion von sich aus übernommen. Fahrzeug ist aus 02/2009

Na ja - an die "zu geringe Schmierwirkung" als Verursacher des Defekts glaube ich nicht - da hätte VW wohl kaum die gesamten Kosten übernommen...

Ich hatte im Sommer den gleichen Schaden bei meinem ersten Tiger (ebenfalls MJ 2009) (siehe Link ), und auch da wurden die gesamten Kosten (immerhin über 6.000 EUR) von VW ohne irgendwelche Urgenz von meiner Seite aus übernommen. Mein :) erklärte mir, dass dies damit zusammenhänge, dass hier eine Serie von defekten Hochdruckpumpen verbaut und danach auch der Zulieferer dieses Teils gewechselt worden sei.

Tot kijk

Gerald

 

am 7. Mai 2013 um 15:34

Hallo,

Wie alt war dein Tiger zum Schadenszeitpunkt genau und welchen Kilometerstand hatte er?

Hab das gleiche Problem, nur VW übernimmt "nur" 70% der Reperaturkosten u 100% Material.

LG

Meine letzten drei defekten Hochdruckpumpen die ich Diagnostizert habe sind nachweißlich verreckt weil im Tank ein Gemisch aus Diesel und Benzin war. Kunde 1 hat zugegeben an der Tankstelle versehendlich ca 5-10l Benzin getankt zu haben. Kunde 2 hatte rot eingefärbten Kraftstoff im Tank. Für unsere Laien Heizöl. Von einem Baustellentank Im Winter mischen die Bauarbeiter Benzin zu dem Heizöl damit der Kraftstoff in den Baufahrzeugen nicht flockt. Kunde 3 hatte das Fahrzeug gebraucht gekauft Im System von VW war falschtanken bei 35000 km hinterlegt bei 72000 hats dann die HDP zerlegt.

Zum beimischen von 2T Öl würde ich von abraten. Die Sensoren in der Abgasanlage vor DPF vertragen die erhöhten Ölrückstände im Abgas nicht besonders gut. Zum anderen ist eine erhöhter Ascheanteil bei der Regeneration die Folge. Die Lebensdauer des DPF verringert sich

Man muss sich selbst einlesen:

http://www.motor-talk.de/.../2-takt-oel-dieselkraftstoff-t623039.html

Ich machs mit dem golf 6 2.0tdi von anfang an, mittlerweile seit 30tkm.

Zusammenfassend soll man bei heutigen modellen ein 2t öl mit der freigabe API-TC nehmen, welches möglichst wenig schwefelverbindungen enthält. Ich verwende das addinol mz406, das in den tests sehr gut abgeschnitten hat und oft empfohlen wurde.

Suche einen beitrag von monza3cdti. Am ende seiner beiträge steht eine zusammenfassung.

am 26. Juni 2013 um 20:05

die zusammenfassung gibts auch hier

Sorry.

Zweitaktöl zum Diesel mischen?

 

Ja/Nein/Warum? Zusammenfassende Entscheidungshilfe.

 

 

Warum sollte man als Dieselfahrer dem Treibstoff 2-Taktöl zumischen? Eine oft gestellte Frage, die hier hoffentlich eine ausreichende Beantwortung findet.

 

 

Technische Problematik

 

Die Rail-Pumpen moderner Dieseltriebwerke werden durch den extremen Förderdruck (1800 bar und mehr) und die daraus resultierenden Drehzahlen bis an die „Schmerzgrenzen“ belastet, gleiches gilt für die Nadelhub-Zerstäuber-Injektoren. Da beide Bauteile ausschließlich durch den Treibstoff (Diesel) geschmiert werden, ist gerade hier die größte Schwachstelle im System beheimatet. Durch schlechten Treibstoff (Schwitzwasseranteil, transportbedingte Benzinbeimengung), bzw. die Beimischung von bisher bis zu 5 % (zukünftig bis zu 10 %) Biodiesel kann die Schmierfähigkeit des Diesel soweit herabgesetzt werden, dass das Niveau der Betriebsstoffschmierung über Gebühr sinkt – das Resultat können (nicht zwangsläufig) Schäden an den Injektoren bzw. an der Rail-Pumpe sein, letzteres ist oftmals der „Supergau“ durch die Rückschwemmung der Messingspäne aus dem gefressenen Lager in das komplette Treibstoffsystem inklusive Tank!

Aufgrund der vorliegenden Testläufe (SRV-Test, Reiblauftest, Gutlastwerttest usw.) mit beigemischtem 2Taktöl im Diesel konnte die eklatante Verbesserung der Schmierfähigkeit bewiesen werden (Danke an @hennigmotorspor).

 

Positive Auswirkungen wurden auch schon bei den Treibstoffpumpen sowie dem Nadelhubgeber (Hängenbleiben, lautes „Klackern“) der Standheizung beobachtet.

 

Probleme irgendwelcher Art in Bezugnahme auf RPF oder DPF sind wegen der sauberen und rückstandsfreien Verbrennung des 2-Taktöls nicht bekannt. (2-Taktöl hat bei Verbrennung einen geringeren Ruß/Derivatanteil als der normale Dieselkraftstoff!). Die AU-Werte werden durch die Beimischung von 2-Taktöl NICHT negativ beeinflusst.

 

 

Wann/Wie 2-Taktöl anwenden?

 

Bei jedem Tanken!

 

Das Mischungsverhältnis sollte ungefähr 1:250 betragen, eine leichte Abweichung von diesem Wert ist unbedenklich, zu starkes Überdosieren, z.B. 1:100 kann zu leichtem „Blaurauchen“ führen, davon rate ich ab! Die beste Vermischung erreicht man, wenn man das 2-Taktöl VOR dem Tankvorgang dazugibt, die Verwirbelung durch das danach einströmende Diesel übernimmt den Rest.

 

Bewährt haben sich zum Einfüllen eine (sauber ausgewaschene Getriebeöldose (an jeder „Tanke“ zu bekommen) oder eine einmalig erworbene 2-Taktöldose von Castrol (2T GO), die Dosierrüssel sollten herausgezogen bleiben, bei mehrmaligem „Rein und Raus“ kann der Faltbalg der Flaschen einreißen. Andere Forumsmitglieder haben z.B. gute Erfahrungen mit Dosierdosen aus dem Modellbau o.ä. gemacht.

 

 

Welches 2-Taktöl verwenden?

 

Vorab:

 

Bitte darauf achten, dass es sich um „vorgelöstes“ 2-Taktöl handelt, es sollte unbedingt für Gemischschmierung oder für Getrennt- UND Gemischschmierung geeignet sein. Die Hinweise findet man auf jeder Flasche auf der Rückseite benannt.

 

Andere, wie schon angesprochen, Öl-Arten, wie, Hydrauliköl, Kühlschranköl, Kettenöl usw. sind definitiv NICHT geeignet. Bitte auch KEIN 4-Takt Öl (Motorenöl) verwenden, dieses hat durch die sehr starke Additivierung (25 – 30 % - Rußbinder, Säurepuffer usw.) sehr ungünstige Auswirkungen, die es zu vermeiden gilt.

 

 

Mineralisches/teil- oder gar vollsynthetisches 2-Takt-Öl?

 

Mineralisch reicht für unseren Einsatzzweck vollkommen aus!

 

Es müssen weder Kolben, Zylinder noch andere, direkt mit der Verbrennung involvierte Teile geschmiert werden. 2-Takt - Teil- und Vollsyntetiköle können zwar verwendet werden – ich rate wegen der unnötig höheren Additivierung davon ab, Nachteile/Probleme oder gar Schäden sind mir aber nicht bekannt geworden!

 

Die Marke spielt eigentlich keine Rolle, es sollten nur folgende Freigaben vorhanden sein:

 

JASO-FC, TC 1,2,3 und ISO

 

Oftmals ist noch der Hinweis auf „low-smoke“ oder „smokeless“ auf den Flaschen/Kanistern angebracht, das ist dann auf jeden Fall für unsere Zwecke richtig.

 

 

Ich weise von meiner Seite aus noch darauf hin, dass die Anwendung obiger Tipps und Hinweise auf eigene Gefahr geschieht.

 

Ich würde mich freuen, wenn diese Zusammenfassung hilft, eine für Euch passende Entscheidung zu obigem Thema zu treffen.

 

Gruß

VWghost (ehemaliger Tigerbesitzer)

zu diesem Thema gibts auch jede Menge Lesestoff HIER (da der Anfang des Threads etliche Jahre zurückliegt und sich in der Zeit vieles getan hat, mehr wie die letzten 100 Seiten braucht man nicht lesen ;)

Ich pansche bei meinem Diesel-Tiger schon von Anfang an und beim Golf 4 SDI meiner Frau schon seit Jahren, Laufruhe wesentlich besser, Golf Abgaswerte bei der Jahresuntersuchung immer tadellos. (Zitat Werkstatt " den muss man nicht erst ein paar Runden scheuchen, bis die Werte passen")

... also braucht man bei einer kompletten Tankfüllung ca. 200 bis 250ml 2Takt-Öl, wenn ich von 60.000 ml Tankvolumen ausgehe, bei empfohlenem Mischungsverhältnis von 1 : 200.

Kann man mit einem 5l Kanister Addinol MZ 20mal Volltanken ....

Ja, deine Dosierberechnung stimmt.

Ich habe allerdings mit Monzol5c deutlich bessere Ergebnisse erzielen können.

Siehe mein Blog:

http://www.motor-talk.de/.../...der-monzol5c-beimischung-t4536205.html

Grüße, Georg

warum gibt es das Monzol5c so selten zum Kaufen?

Ich habe vor einigen Jahren einen BMW 530d mit 130tkm gekauft und mit 300tkm wieder verkauft. Dazwischen 170tkm mit 2T-Öl von LM (1052). Allerdings ohne DPF, deshalb würde ich gerne mal das Monzol5c testen.

LG Oli

am 9. Juli 2013 um 19:46

Zitat:

Original geschrieben von oliw_de

warum gibt es das Monzol5c so selten zum Kaufen?

weil das monzol ein geheimtip ist.

hallo,

hier die Auflösung des Geheimnisses

Gruß

Wolfgang

Gibt es hier jemanden der mit 2t Öl Beimischung schlechte Erfahrungen machte?

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