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Gewichtsvariante 3.200 kg bei V-Klasse

Mercedes V-Klasse 447
Themenstarteram 4. Dezember 2016 um 6:27

Hallo,

was wird bei dem V-Klasse geändert, wenn die Gewichtsvariante auf 3.200 kg erhöht wird? Stärkere Feder oder ...? Oder ist es nur „Papierkram“?

Bei dem angebotene V-Klasse 4Matic war die Zuladung nur 465 kg angegeben und + 100 kg bei dem erhöhte Gewichtsvariante wäre ganz gut.

Mit besten Grüßen

Ülar

 

 

Beste Antwort im Thema

Ich bin schockiert. Das ist aus meiner Sicht absoluter Unfug. In der Bedienungsanleitung steht ganz klar, dass trotz der Erhöhung bei Anhängerbetrieb die zulässigen Achslasten eingehalten werden müssen. Die erwähnten Werte 1650 und 1670 beziehen sich auf die Spurweite und nicht auf die Achslasten. Und das ist eine offizielle Antwort von Daimler *schäm* :confused:

Kannst du mir bitte die originale E-Mail zusenden an markus.benfer@neils-und-kraft.de ?

Vielen Dank.

Gruß

Befner

Zitat:

@ambachtal schrieb am 4. Dezember 2016 um 23:05:14 Uhr:

Zitat:

@Befner schrieb am 4. Dezember 2016 um 22:27:04 Uhr:

Du hast sehr wahrscheinlich die "alte" Teilenummer der RL3 Felge, auch wenn die im Frühjahr 2016 gekauft wurden. Es gibt noch nicht solange die RL3 Felge mit neuer Teilenummer, die eine erhöhte Traglast hat. Die Vorderachslast bei der V-Klasse 3.100kg und 3.200kg ist immer 1.550kg, die Hinterachslast bei 3.100kg: 1.550kg, bei 3.200kg: 1.650kg. 1.750kg ist falsch, gilt für LKW-Zulasung Vito, wie wollems vollkommen richtig erwähnte.

Gruß

Befner

Zitat:

@ambachtal schrieb am 4. Dezember 2016 um 23:05:14 Uhr:

Zitat:

@Befner schrieb am 4. Dezember 2016 um 22:27:04 Uhr:

 

_

_

 

Ich habe folgendes Aussage von der Hotline bekommen das die Achslasten bei der 3100 KG Variante im Anhängerbetrieb vorne 1670 kg und hinten 1650 kg beträgt

Was soll ich davon halten ??? kam mir schon etwas spanisch vor.

Orginaltext Kundenbetreuung Deutschland:

In Verbindung mit einem Anhängerbetrieb am Fahrzeug erhöht sich das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs um die maximal mögliche Stützlast des Anhängers (100 kg), also von 3100 kg auf 3200 kg. Dies ist in der EG-Übereinstimmungserklärung unter dem Punkt "Anmerkungen 16.1" zu finden.

Die Achslasten des Fahrzeug sind für den Betrieb ohne Anhänger mit 1550 kg vorne und 1550 kg hinten definiert. Die maximal möglichen Achslasten des Fahrzeugs sind jedoch höher. Dies finden Sie unter dem Punkt "Anmerkungen zu 30" in den Fahrzeugpapieren. Dort steht beschrieben, dass die maximal mögliche Achslast vorne 1670 kg und hinten 1650 kg beträgt. Somit sind die Achsen so dimensioniert das der Erhöhung des zulässigen Fahrzeuggesammtgewicht um 100 Kg beim Anhängerbetrieb Rechnung getragen wird.

Es würde mich freuen, wenn ich mit diesen Angaben die Unklarheiten beseitigen konnte. Sollten Sie weitere Fragen haben, bin ich natürlich gerne wieder für Sie da.

 

Jürgen Morczinietz

Kundenbetreuung Deutschland

Soweit die Antwort von der Kundenbetreuung Deutschland

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Oder gab es diese Waage in 2010 noch nicht und das ist jetzt einen ganz Andere?

Es gab auf Nachfrage mal Waagen welche nicht optimal gewogen haben. Ob das stimmt?

Werde ich dann mal ausprobieren und sehen was passiert.

War aber scheinbar meist die kleine Waage!?

Ich habe auch diese Waage. Ich benutze sie allerdings nicht mehr da ich (Auch Caravan) nach mehrmaligen wiegen immer eine ander Gewichtsangabe heraus bekam(Batterien Neu). (Habe diese Problematik auch in anderen Foren schon nachgelesen).

Ich habe mein Auto und Caravan beim TÜV leer wiegen lassen (Auch Achsweise) und achte beim beladen auf die Gewichte die ich zulade. Ein Probewiegen mit voll beladenem Caravan hat mir bestätigt das es so hin haut.

Möchte hiermit aber niemandem von dieser Waage ab raten. Vielleicht habe ich auch ein Montagsmodel erwischt.

Wäre schade wenn es nicht funktioniert.

So die Waage ist heute gekommen.

Hab sie dann gleich ausprobiert und bin bei Eingabe eines vierrädrigen Fahrzeuges 4 mal mit dem gleichen Rad unseres PKW drüber gefahren. Der Untergrund war ein Pflasterbelag der sogar nicht immer gleich hoch ist.

Ergebnis: Bei 4 Messungen waren 3 Identisch und 1 wich um 1 Kilo ab. Damit kann ich leben.

Allerdings empfehlen sie die Waage alle 2 Jahre zu eichen.

So wie ich das verstanden habe, soll auch kein Brett vor und nach der Waage gelegtwerden, sondern auf der anderen Seite der Achse, damit eine gleiche Höhe entsteht und das Fahrzeug gerade steht.

Hab es jetzt mal so ausprobiert. Ich werde es aber auch nochmal mit Brettern ausprobieren um zu sehen ob sich dann ein Unterschied ergibt. Eigentlich müßte es doch auch dann gehen.

Dazu bräuchte ich aber mehr Platz und keine fallende enge Einfahrt - also weniger Schnee

Die Kanten der unteren Messauflagen sind aber auch extra abgeschrägt. Vielleicht gehört dies zur korrekten Messung dazu?!

Um das eingestaubte Thema nochmal aufzufrischen, eine 3,2 Tonnen V-Klasse, hat an der Hinterachse maximale Last von 1650kg, egal ob mit oder ohne Anhängerbetrieb, lediglich die zuladung für die V-Klasse verringert sich dann um die Stützlast von maximal 100kg!?

Also sind Reifen ab LI101 zulässig, je nach Felgen ABE etc.!?

... Bei mir steht mind. LI 102... Bei 3,2 t und extra lang wird auch eine verstärkte Vorderachse verbaut

Original ab Werk ist mindestens 102 notwendig. So sagen es die entsprechenden Rad-Reifenkombinationslisten von Daimler.

 

Rein rechnerisch reicht 101. damit schaffst du 1660kg. Wenn es die ABE der Zubehörfelgen hergibt, kann man das machen.

 

Ich persönlich würde jedoch lieber keinen Reifen dauerhaft an der oberen Grenze seiner Tragfähigkeit betreiben.

 

Aber muss ja jeder selber wissen. Braucht man sich dann nur nicht wundern, wenn der keine lange Laufleistung schafft oder die bei 35C auf der Autobahn um die Ohren fliegt.

Geht eher um Winterrad, da gibt der Konfigurator bei 17“ die LI 101, was in ABE zulässig ist raus, bei 19“ komm ich auf LI 102.

 

Bin mir noch nicht schlüssig ob 17“ oder 19“ für Winter.

... Würde auf jeden Fall due 17er nehmen, da bei 19 Zoll keine Schneekette montiert werden darf

Wohne zwar im Alpenvorland, aber hab einen 4 Matic bestellt. Habe bisher auch noch nie Schneeketten benötigt.

Aber heißt ja immer, sag niemals nie.

 

Die Traglast nutzt ja auch nicht ständig auf das Maximum. Außer du bist voll geladen, aber das passiert wenn nur bei Urlaubsfahrten mal. Alltag wird es die 3,2T nie ansatzweise sehen.

Der V (vor allem als MP) ist eben auch deutlich luxuriöser und schwerer. War mit meinem Vito Tourer Select mit dem 163PS Motor und fast 500kg Zuladung (Werkzeugschrank 214kg plus Werkzeug) auf der Waage und kam incl Fahrer auf 2750kg kann also noch weitere 350kg einladen oder 250kg und Hänger. Das reicht völlig (ist die 3.1t Variante mit erhöhter Zuglast (2500kg) und fester Kupplung).

Richtiger Weise muß aber auch gesagt werden, dass es möglich sein muß, einen 8/9 Sitzer auch mit eben dieser Personenanzahl und mit angemessenem Gepäck gesetzteskonform zu nutzen (also ca 1t Zuladung - 9 Personen mit je 20/25kg Gepäck plus weitere 100kg für Stützlast). Das bietet aber auch die Konkurrenz nicht mit gehobener Ausstattung.

Bei der WoMo Zulassung zählt das zulässige Gesamtgewicht da wäre er dann teurer wenn er z.B. mit 3,5t angegeben wäre. Natürlich wären dann andere Reifen (siehe Traglastdiskussion) von nöten.

Hat schon jemand einen Vito MOPF mit PKW-Zulassung und 3,2t zGG und kann was zur Achslast hinten sagen? Auch 1650kg oder 1750kg?

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