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Geräusche NACH Antriebswellenwechsel

VW T3
Themenstarteram 14. August 2014 um 7:47

Guten Morgen und Hallo,

Ich habe einen '89 WBX 2.1 bei dem ich vor kurzem wegen starkem Spiel der Antriebswellen,

genau diese gewechselt habe.

Seit dem Einbau der neuen Wellen gibt es von hinten klackernde Geräusche die allerdings nur unter Last auftreten.

Wenn man an der Ampel gemütlich anfährt hört man kaum was oder nichts. Erst wenn man mal etwas auf die Tube drückt.

Besonders gut zu hören sind sie dann beim Gas geben im 2. und 3. Gang (im 4. sind vermutlich alle anderen Geräusche in einem Bully lauter oder das Drehmoment nicht mehr stark genug).

Das Klacken wird mit zunehmender Geschwindigkeit schneller.

Was könnte es sein? Die Forumssuche tippt meistens auf defekte Antriebswellen. Da diese ja aber in meinem Fall auszuschließen sind, weiß ich nicht weiter.

Kann man beim Einbau was falsch machen? Eigentlich ja nicht.

Es müsste aber was mit den neuen Wellen zu tun haben. Kann es sein, dass die Welle schlecht sind?

Habe sie in einem der üblichen Bully-Läden gekauft.

Können solche Geräusche auch vom Radlager kommen? Nur dann hätten sie doch vorher auch schon Geräusche machen müssen.

Vielen Dank schon mal für die Antworten.

Beste Antwort im Thema
am 16. August 2014 um 16:41

Moin,

euer Ton untereinander passt nicht in dieses Forum.

"Dokumentierte Unwissenheit" - Blaahh

MJacht euch doch woanders an ... Hilfreich ist das für niemanden

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Korb der Gelenkwellenkugeln gebrochen. Sieht man kaum bis gar nicht. Bau die defekte Welle aus und tausche sie um.

Korb der Gelenkwellenkugeln gebrochen. Sieht man kaum bis gar nicht. Bau die Welle aus und tausche sie um. Deshalb kaufe ich am T3 immer nur neue GLG´s- ist billiger als ne komplette AT- Welle und man hat ganau dieses Probleme nicht.

Themenstarteram 14. August 2014 um 18:43

Danke Schreckschraubaer,

Wenn man es kaum bis gar nicht sieht kann ich ja nur raten welche Welle es ist.

Werde mal im selben Hause eine neue Welle bestellen und dann schauen auf welcher Seite der defekt liegt.

Hoffe das es dann ruhiger wird.

Werde berichten...

Sicher das es wirklich die neue Gelenkwelle ist?

prüfe mal den festsitzt der schrauben die lösen sich gern mal. ansonsten mal mit ordentlich gas anfahren und einer steht daneben da sollte man hören von welcher seite es kommt.

Themenstarteram 15. August 2014 um 7:13

Naja, sicher bin ich mir nicht. Daher hatte ich diese Frage gestellt.

Da es NACH dem Einbau erst aufgetreten ist, liegt es nahe, dass es was mit den Wellen zu tun hat.

Wenn nicht die Welle direkt, könnte es viell. auch der Antriebsflansch ans Getriebe oder der Gelenksatz radseitig sein? Viele. liegt hier ein defekt, der vorher durch die alten Wellen nicht hörbar war, weil zu viel Spiel.

Zitat:

Original geschrieben von hass

prüfe mal den festsitzt der schrauben die lösen sich gern mal. ansonsten mal mit ordentlich gas anfahren und einer steht daneben da sollte man hören von welcher seite es kommt.

Da hast du recht! Eine leicht verkantete Montage führt erst zu einem Knacken und dann zu einem Abscheren der Gelenkwelle. Besonders an den Gelenkwellen ist eine suabere Montage "über Kreuz" und ggf neue Korkdichtungen wichtig. Und das Drehmoment bei neuen XZN- Schrauben ist auch wichtig.

am 15. August 2014 um 21:55

Mahlzeit!

Leg dich mal drunter und schiebe die Antriebswellen in Längsrichtung(Richtung Getriebe---Rad) mal hin und her.Im Normalfall sollte da kein anschlagendes Geräusch auftreten.

Als Nächstes nimmst du ihn hinten mal hoch und drehst beide Seiten mal von Hand mehrmals durch,da sollte sich schon einiges zeigen,was faul ist,bzw, es ist hörbar.

Festen Sitz der Verschraubung unbedingt und sowieso prüfen,ebenso das plane Anliegen der AW am Getriebe und am Antrieb(Mit Kunststoffhammer leicht gegenklopfen,bevor man endgültig festzerrt :-)).Sperrscheiben und Locktite verhindern ein Lösen der Antriebswellen-Schrauben,machen aber eine erneute Demontage in "ferner Zukunft" etwas stressig :-)

Mögliche wäre es auch das beide Wellen nach einander kaputt gegangen sind. Und das es jetzt nicht die neue Welle ist, sondern die verbliebene alte Welle.

Moin

Zitat:

Da hast du recht! Eine leicht verkantete Montage führt erst zu einem Knacken und dann zu einem Abscheren der Gelenkwelle. Besonders an den Gelenkwellen ist eine suabere Montage "über Kreuz" und ggf neue Korkdichtungen wichtig. Und das Drehmoment bei neuen XZN- Schrauben ist auch wichtig.

Ich frage mich jetzt ehrlich nach gefühlten eintausend Wellen: Wie soll man die Verkanten? Wenn die so schief drauf sitzt, dass sie über die "Wanne" der Radaufnahme ragt, dann bekommt man keine Schrauben rein, und wenn man alles vorher sauber gemacht hat, dann verkantet da nichts.

45Nm Anzugsmoment pro Schraube sind vorgegeben, immer wieder schön wenn einige schreiben: Drehmoment unbedingt beachten, dann aber selbiges nicht erwähnen.

Und eine "Korkdichtung" habe ich im Zusammenhang mit der Montage der Antriebswellen auch noch nie getauscht, geschweige denn gesehen.

Eventuell solltest du dort nochmal Aufklärung betreiben.

 

An den Themenstarter

 

Wenn alles nichts hilft, dann bau beide Wellen nochmal aus. (BEIDE)

Die neue einmal sauber durchbewegen, es draf nirgends haken oder knacken. Einmal nachsehen ob da auch Fett drin ist! Nicht das die Trocken geliefert wurde.

Und die Alte vor dem Ausbau Markieren, welche Seite am Getriebe saß. Altes Fett raus, neues Fett rein, ebenfalls durchbewegen, danach die Getriebeseite ans Rad Montieren. (Natürlich bleibt die Welle dann auf der gleichen Seite im Bus) so dass sie anschließend Rückwärts läuft.

 

Die Wellen, bzw. die Gleichlaufgelenke, haben zu 99% keine Schäden. Wenn sie irgendwann anfangen zu knacken, dann ist das Fett im inneren meist schlicht hart geworden. Oftmals tritt dieses Phänomen gerne auf, wenn der Bus mal aufgebockt wurde, da dann das restliche, noch schmierige Fett, an andere Stellen kommt, und dann an den knackenden Stellen fehlt. Hin und wieder hilft es dann, denn Bus über eine Buckelpiste zu fahren, oder aber ihn wieder auf zu Bocken und die Räder dann zu drehen.

 

Wirklich helfen aber kann dabei nur eine neue Fettpackung in den Gelenken.

Das Umdrehen der Wellen führt dazu, das die Anlageflächen der Kugeln im Gelenk sich ändern. Diese sind noch quasie Jungfräulich, weshalb sie besser funktionieren als die der anderen Seite, welche jetzt auch nur noch im R-Gang genutzt werden. Hierbei handelt es sich zwar nur um "Kosmetik", aber wenn man eh dabei ist, dann schadet es nicht.

 

So haben wir bisher ungefähr alle Wellen wieder zum sauberen, Geräuschfreien Laufen bekommen.

 

Einziger echter Tauschgrund sind eben Geräusche auch nach dem neuen Fetten (Noch ausgebaut) oder aber trockene Gelenke aufgrund gerissener Manschetten, da dann meist die Kugeln und Laufflächen geschmiergelt sind.

Kleine Info dazu, die Ausgleichsgelenke im Bus tragen ihren Namen absolut zu Recht. Sie gleichen nur kleine Unterschiede aus. (Solange der Bus nicht höher oder tiefer ist wie normal) Im Gegensatz zum Frantantrieb müßen sie keine Lenkbewegungen ausgleichen, nur Federbewegungen.

Dadurch laufen sie fast immer in der gleichen Stellung, mit leichten Änderungen. Nur das Fett in diesem Bewegungsraum wird auch wirklich ständig und dauerhaft bewegt und getauscht. Das restliche Fett in der Manschette wird einfach nur alt und verliert mit der Zeit seine Flüssigkeit. (Beim Fronttriebler wird dieses Fett ständig, bei Volleinschlägen, mit durchgewalkt, es bleibt länger im System der Bewegung, tauscht sich besser aus. Dafür leiden die Gelenke hier wesentlich mehr)

Dank der geringen Bewegung leidet das Gelenk kaum, daher schleißt es auch fast nie kaputt. Dafü leidet das Fett halt, und man kann jedem nur empfehlen, wenn der Bus eh gerade mal über einer Grube/aufgebockt ist, die 15 Minuten zu investieren und einfach mal das 30 Jahre alte, mittlerweile, Harz auszutauschen, und neues, wieder schmierendes Fett, einzupressen. Wir haben schon Steinartiges Fett, so fest war es, aus Gelenken geholt. Nur direkt im Gelenk war noch ein wenig Fett, nach dem Tausch des Fettes fuhr diese Welle mitsamt Gelenk ohne Murren weiter in einem Bus.

Eine Wartung, die nirgends im Plan steht, aber dem Bus besser tut als so manche neue Verschlimmbesserung die sonst so oft verbaut wird.

 

Moin

Björn

Auch auf die Gefahr hin, dass dieser Beitrag wieder gemeldet wird; einige Anmerkungen von mir dazu:

Zitat:

Original geschrieben von Friesel

Ich frage mich jetzt ehrlich nach gefühlten eintausend Wellen:

Hier denke ich mir die Zahl... zB die "3".

 

Zitat:

Original geschrieben von Friesel

Wie soll man die Verkanten? Wenn die so schief drauf sitzt, dass sie über die "Wanne" der Radaufnahme ragt, dann bekommt man keine Schrauben rein, und wenn man alles vorher sauber gemacht hat, dann verkantet da nichts.

Dies ist dokumentierte Unwissenheit.

Hier hilft die Google-Suche weiter: "T3 Gelenkwelle abgeschert"

 

Zitat:

Original geschrieben von Friesel

45Nm Anzugsmoment pro Schraube sind vorgegeben, immer wieder schön wenn einige schreiben: Drehmoment unbedingt beachten, dann aber selbiges nicht erwähnen.

Dokumentierte Unwissenheit.

Schraube jeder Schraube nach benachbater Schraube fest, dann verkantet das GLG und schert früher oder später ab.

Hier tritt der gleiche Effekt wie bei Radschrauben auf.

 

Zitat:

Original geschrieben von Friesel

Und eine "Korkdichtung" habe ich im Zusammenhang mit der Montage der Antriebswellen auch noch nie getauscht, geschweige denn gesehen.

Dies ist dokumentierte Unwissenheit.

Die Korkdichtung solltest gerade Du als 1000- Wellen-Schrauber und Syncro- Schrauber kennen.

Ist im ETKA dokumentiert.

 

Zitat:

Original geschrieben von Friesel

Eventuell solltest du dort nochmal Aufklärung betreiben.

Klare Anfeindung! Und diese für alle dokumentiert!

Wer ist hier nun lernresistent?

PS:

Habe hier auf jegliche Anfeindung verzichtet, sondern nur Fakten dokumentiert bzw hervorgehoben und verdeutlicht.

am 16. August 2014 um 16:41

Moin,

euer Ton untereinander passt nicht in dieses Forum.

"Dokumentierte Unwissenheit" - Blaahh

MJacht euch doch woanders an ... Hilfreich ist das für niemanden

Moin

Nichts neues...

Zitat:

Hier denke ich mir die Zahl... zB die "3"

Schön, und nun? was sagt das zum Rest der Aussage außer nichts?

Zitat:

Dies ist dokumentierte Unwissenheit.

Hier hilft die Google-Suche weiter: "T3 Gelenkwelle abgeschert"

Dann verlinke bitte die "Dokumentiertheit.

Unter deinem "Suchbegriff" findet man so gut wie nichts. Bitte verlinke doch einfach das, was du meinst.

Unter deinem Suchbegriff findet man unter anderem folgenden Inhalt:

-Das kann passieren, wenn die Welle nicht korrekt verschraubt wurde.

-So Fehler gefunden...

3 von 6 Schrauben sind abgerissen, denke die anderen 3 müssen sich schon vorher rausgedreht haben

-Die Welle an sich kann auch abscheren.

Wenn sich unter den Manschetten Sand und andere Schleifstoffe (passiert im Lauf der Zeit) angesammelt haben

-Die Ursache für das Lösen der Schrauben sind Papier/Pappdichtungen zwischen dem Achsmanschettenflansch und dem Gleichlaufgelenk, welche im Laufe der Zeit offensichtlich nachgeben.

Diese Pappdichtungen habe ich nur bei bereits erneuerten Gelenksätzen gefunden (Vermutlich Zubehörware, keine VW P/N zu sehen).

VW hat, zumindest Stand 1980, an dieser Stelle KEINE Dichtung vorgesehen.

So auch in der Original VW-Werkstattunterlage. Und so habe ich auch nie eine Dichtung zwischen Gelenk und Flansch gehbt, vieleicht habe ich dann ja auch einfach undokumentiert immer alles richtig gemacht, denn wie beschrieben, noch nie eine abgeschert.

Zitat:

Dokumentierte Unwissenheit.

Schraube jeder Schraube nach benachbater Schraube fest, dann verkantet das GLG und schert früher oder später ab.

Hier tritt der gleiche Effekt wie bei Radschrauben auf.

Hier vermute ich einfach hast du den Unterschied zwischen den Flanschen an der Antriebswelle und vor allem deren Sicherung, und einer Felge nicht verstanden. Ob Dokumentiert oder nicht.

Zitat:

Dies ist dokumentierte Unwissenheit.

Die Korkdichtung solltest gerade Du als 1000- Wellen-Schrauber und Syncro- Schrauber kennen.

Ist im ETKA dokumentiert.

Tja, in den Werkstattunterlagen steht es nicht, und meine 1000 Wellen, siehe oben, haben gehalten. Deine 3 anscheinend nicht.

 

Zitat:

Eventuell solltest du dort nochmal Aufklärung betreiben.

Klare Anfeindung! Und diese für alle dokumentiert!

Wer ist hier nun lernresistent?

Es ist für dich eine Anfeindung, wenn man dich bittet in einem Thema nochmals Aufklärung zu betreiben? Du sprichst von einer Korkdichtung, welche ich dort weder schon mal geshen noch schon mal verbaut habe.

Ich schreib es für dich dann deutlicher. Bitte dokumentiere dies doch einmal mit Beweisen, z.B. Rep-Leitfäden. Deine Meinung ist mir da so egal wie meine dir.

Oder eben:

Eventuell solltest du dort nochmal Aufklärung betreiben. Damit auch andere verstehen warum da eine Dichtung hin soll, welche sich zerlegen kann, welche damit das Drehmoment verringert, wodurch die Vorspannung geringer wird, die Bolzen die Last alleine Tragen müßen und abreisen, oder eben, siehe oben, raus fallen.

 

Zitat:

Habe hier auf jegliche Anfeindung verzichtet, sondern nur Fakten dokumentiert bzw hervorgehoben und verdeutlicht.

Um es für alle besser verstädnlich zu machen. VOr jeder deiner persönlichen Meinungen schreibst du: Dokumentiertes Unwissen

Dokumentiert? Dann verlinke dies doch bitte, damit man sich nicht an Meinungen fest hält sondern an Fakten.

 

DAS würde allen weiter helfen.

Mein Text beruht auf Jahrelanger Erfahrung mit verschiedenen Bussen. Insbesondere was das Anfangsproblem mit dem Knacken anbelangt.

Sollte von dir nun nichts neues kommen, außer ständigem wiederholen des Worte Dokumentiertes, dann spar dir die Zeit.

Moin

Björn

 

 

Eine Dichtung zwischen GLG und ATW-Flansch gab es nur beim 16" syncro (siehe RLF Transporter Fahrwerk Allradantrieb, November 1988, Seite 43/44). Bei allen anderen habe ich so eine Dichtung hinten noch nie gesehen. Nur weil im ETKA da eine abgebildet ist bedeutet das noch lange nicht das die auch verbaut wird!

Zum Thema: Haben sich die Schrauben gelockert? Ganz wichtig ist das alle Teile vor dem Zusammenbau sauber gemacht worden sind. Auch die sichelförmigen Beilagscheiben! Ich verwende zudem Schnorrscheiben zur Sicherung der Schrauben, anziehen mit dem Drehmomentschlüssel versteht sich!

 

Grüße

Stefan

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