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gebrauchte Wohnmobile - Preise gerechtfertigt?
Hallo Zusammen,
ich spiele schon länger mit dem Gedanken mir ein "handliches" Wohnmobil zuzulegen.
Ich stutze dann doch sehr häufig über die Preisvorstellungen der passenden Mobile.
Sind diese gerechtfertigt oder einfach der Nachfrage gescholten oder geht da immer noch einiges bei der Preisverhandlung?
Was ich auch häufig sehe, das Händler in Kundenauftrag verkaufen wollen, was mir eigentlich gar nicht passt.
Z.B. dieser hier
Das wäre so was ich mir vorgestellt habe, aber das die Teile 200t km auf der Uhr haben und noch weit über 10k € kosten hatte ich mir anders vorgestellt ;-)
Da stellt sich dann die Frage, maßlos überteuert oder habe ich eine falsche Preisvorstellung.
Beste Antwort im Thema
grundsätzlich sollte man zuvor die Neupreise aller WoMo´s(von billig bis unbezahlbar) mal angucken, dann siehts schon etwas anders aus, denke ich...
in diesem besonderen Fall(und auch allgemein) würde ich mein Augenmerk
1. vor allem auf die absolut 100%ige Dichtigkeit des Koffer-Aufbaus legen !
2. die rein technische Seite des Fahrzeugchassis genau prüfen,
also Motor/Getriebe/Fahrwerk/Elektronik/Elektrik...
und da siehts, zumindest was den Motor betrifft, doch teilweise recht ordentlich aus,
weil Zahnriemen(+ Wasserpumpe, ein MUSS)gewechselt wurde/n;
andererseits könnte auch in naher Zukunft oder etwas später der Turbolader fällig sein;
da wären dann imho schon Kosten von ca. 1000-1500 Euro fällig -und könnten beim Kauf berücksichtigt werden...
der Rest des Motors müsste -bei dieser relativ geringen Dauerbelastung und seinem komfortablen Hubraum- schon nochmal ca. 200.000km laufen...
es ist natürlich für Händler ein Riesenvorteil, wenn sie "im Kundenauftrag" verkaufen, da gibts als Privatverkauf -mit Ausschlußklausel für Gewähr usw.- nämlich null Gewährleistung...
alternativ dazu muß bei Händlerverkauf 1 Jahr gesetzliche Gewährleistung gegeben werden,
die ersten 6 Monate davon muss der Händler nachweisen, daß der in diesem Zeitraum aufgetretene Mangel beim Kauf noch nicht vorhanden war!
Erst danach kehrt sich die Beweislast um...
ich schätze mal, daß von diesen "im Auftrag-Verkäufen" ein nicht geringe Zahl getürkt ist, d. h. ,daß da irgendwelche Strohmänner eingeschoben werden...
Gruß Gert
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41 Antworten
Die hatte ich doch schon geschrieben :D
Wenn einer günstig Wohnmobil fahren will, dann schaut man nach nem 280er / 290er Ducatofahrgestell, nach Möglichkeit NICHT mit einem 1.9er TDI Motor und das in gut gepflegt und einem gut gepflegtem, netten Aufbau drauf wie alle anderen auch und gut ist.
Genau diese Einwände habe ich erwartet und deswegen die Fa Wagner verlinkt, weil die ja auch verschiedene Ausbaulevel anbietet und die ich zufällig kenne. Das ist aber nur ein Anbieter von vielen.
Wassertank, Gastank, Wohnraumakkus usw kannst du auch bei einem Transporter in den Rahmen hängen. Da ist ziemlich viel Platz. Mit einer Wechseleinrichtung, bei der du die komplette Pritsche abnehmen kannst und statt dessen die Wohnkabine aufsetzt, ist das kein Problem.
Am Ende ist alles eine Frage der Phantasie und des Geldes.
Ich selbst habe für meinen Bedarf mehrere völlig unterschiedliche Fahrzeuge und Wohnkabinen ausgebaut und weiß deswegen so leidlich, wovon ich schreibe.
Ich habe auf meinem aktuellen Navara Pickup eine Four Wheel Pop Up Wohnkabine aus USA. Selbst für unsere Bedürfnisse ausgebaut, unter 500kg, autark und absolut offroad tauglich. Wenn das Dach aufgestellt ist, habe ich auf den 2,45m Bodenlänge plus 1,6m Alkoven erheblich mehr Platz und Luft, als in einem langen Westfalia T5 mit Hochdach. Eingeklappt ist die Kombination knapp 2,10m hoch.
Die Lösung empfehle ich hier aber nicht, weil das für die meisten Leser zu viele Einschränkungen bedeutet.
Der einzige, wirklich große Unterschied ist der Durchgang von der Fahrerkabine zur Wohnkabine. Da gibt es zwar Lösungen, aber wenn die Kabine absetzbar sein soll, sind das alles Kompromisse. Man kann das aber auch positiv sehen, denn mit einem separaten Transit-, Ducato- oder Daily Doppelkabiner Fahrerhaus hat man eine Zwei Zimmer Wohnung.
Einrichtung, Schwerpunkt, Einbau der Teile, und all das sind Detailfragen, die aber eigentlich für die meisten Anwendungsfälle recht gut und mit akzeptablen Kosten lösbar sind. Natürlich wird das nie so eine durchgestylte Lösung wie ein voll integrierter Hymer. Aber muss das sein? Wir reden hier von preiswerten Alternativen zu überteuerten, gebrauchten Wohnmobilen.
Ganz davon ab: Bei den Wohnmobilherstellern gibt es viele Hersteller, die genau diese Wohnkisten auf Transporterfahrgestelle setzen, etwas BlingBling dazu bauen und dann viel Geld dafür kassieren.
Ich verweise auch noch auf Womobox.de, da treffen sich die Selbstausbauer von Campingfahrzeugen aller Art.
Gruß, Bernhard
sry, ab Ducato 230..... und dann 2.5 Turbo Diesel mit 115PS, ein super Motor, erheblich sparsamer als die 2.8 der ersten Generation.
Die gibt es doch auch schon seit 95, meine ich zumindest.
Zitat:
....
Irgendwann kommt dann noch die Idee, ein Frischdienstauto umzubauen....
Die MB G und Puch Sanitätskoffer mit 4x4 sind ideale Basisfahrzeuge für einen 4x4 Womo Umbau. Ebenso die Sani-Defender der UK Army :)
Und Frische Fahrzeuge hätten immerhin bereits die Klimaanlage eingebaut :)
Bernhard
Wir ticken alle verschieden. Deshalb bleibt auch kaum ein Fahrzeug beim Verkäufer stehen.
Jeder wendet da seine eigene Praxis an.
wusst ich es doch, lach...
Die MB G und Puch Sanitätskoffer mit 4x4 sind ideale Basisfahrzeuge für einen 4x4 Womo Umbau. Ebenso die Sani-Defender der UK Army :)
Und Frische Fahrzeuge hätten immerhin bereits die Klimaanlage eingeba
Und als Doppelstock-Tiefkühlsattel auch keine Raumprobleme....
Manche haben einfach Vorstellungen,die jenseits von gut und böse sind und da mache ich keinen Unterschied zwischen Händler und Privat.Ausgehend von einem Wertverlust von 40%innerhalb der ersten 4 Jahre entpuppen sich viele Preise als Illusion. Wenn ich sehe,dass Womos über 1 Jahr bei Mobile.de einstehen,ensteht bei mir der Eindruck,dass die Verkäufer nur auf einen Deppen warten,da für mich dann Angebot und Nachfrage nicht stimmen können
Zitat:
Original geschrieben von Bananenbiker
Wir ticken alle verschieden. Deshalb bleibt auch kaum ein Fahrzeug beim Verkäufer stehen.
Jeder wendet da seine eigene Praxis an.
Klar, selbst n Lila-Weißes Wohnmobil mit Prilblumen drauf hat ja irgendeiner auch neu gekauft, oder so angestrichen, verkaufen kann man alles.
Zitat:
Ausgehend von einem Wertverlust von 40%innerhalb der ersten 4 Jahre entpuppen sich viele Preise als Illusion. Wenn ich sehe,dass Womos über 1 Jahr bei Mobile.de einstehen,ensteht bei mir der Eindruck,dass die Verkäufer nur auf einen Deppen warten,da für mich dann Angebot und Nachfrage nicht stimmen können
Grade Händlerangebote in der Einstiegsklasse zeigten sich die letzte Zeit als richtig dreißter Kernschrott, aber irgendwann kommt Käufer, sonst würden die Schrottreifen Torfbuden nicht für 12.000€ auf den Plätzen stehen ^^
du wirst auch jede Menge angebote finden wo besitzer einfach mal schauen wollen was geht.
sprich ein neues (gebrauchtes jüngeres) mobil ist langfristig geplant. aber eben nur, wenn man für das alte einen halbwegs akzeptablen preis erzielt.
sprich da werden die mobile dann gerne mal für recht hohe preise inseriert, weil man sich ja nicht sofort trennen muss, es aber zu preis x eben doch tun würde.
so ein wohnmobil ist ja quasi ein luxusgut. man kann ja auch mal ohne urlaub machen, wenn's verkauft ist und das neue noch nicht auf dem hof steht.
bei booten ist das ähnlich.
daher wird es schon einige angebote geben wo preislich sehr viel luft nach unten ist. du mußt dann halt nur den passenden zeitpunkt erwischen wo solch ein verkäufer sein neues mobil bereits in aussicht hat (also direkt kaufen kann).
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dann gibt die reihe von wohnmobilen wo eben mängel dran sind. die schreibt man selten in die anzeige weil dann ruft gleich keiner an. am telefon wird nichts gesagt bzw maximal kleingeredet. vor ort verliebt sich der potentielle käufer erstmal in das mobil bevor er dann bei der probefahrt vielleicht gesagt bekommt dass der dritte gang hakt oder auch einfach selbst feststellt, dass der aufbau eben doch nicht mehr zu 100% dicht ist.
->da sind dann die inseratspreise auch hoch. der verkäufer weiß aber dass er sich 10%, 20,% 30% polster eingebaut hat. sprich der preis für den das mobil den käufer wechselt ist dann letzendlich doch nicht so hoch wie das allgemeine preisniveau der inserate
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bei händlerangeboten kommt es sicherlich immer drauf an
- wie gerade die liquidität des händlers ist
- wie lange das mobil bei ihm schon rumsteht
- wieviel leute schon da waren und ihm summe x (die deutlich unter seinem preis war) mehr oder weniger verbindlich angesagt haben
->interessierst du dich beim händler für ein älteres mobil von dem du meinst es sei zu teuer ausgepreist hilft letztendlich wirklich nur 'ne klare preisansage an den händler und abwarten. vielleicht stellt er nach einer halben saison selbst fest, dass kaum resonanz da war oder die leute die geschaut haben oft noch viel weniger gegeben hätten als du.
natürlich ist der markt auch nicht so riesig. es gibt zwar viele mobile aber wenn du alle kriterien bzgl austattung, qualität, basisfahrzeugm, motorisierung und evtl noch umweltplakettentauglichkeit mit einbeziehst so wird die auswahl in der selbst gewählten preisklasse oft recht klein, bei älteren mobilen bleiben da oft keine 5-10 mobile deutschlandweit übrig von denen die hälfte schrott ist bzgl inaktzeptable mängel, ein oder zwei vielleicht völlig überteuert und diese eine oder die zwei dir dich zwar auch zu teuer erscheinen aber letztendlich eben übrig bleiben.
stehst du vor deinem traummobil sind dann 10% oder 20% kaufpreis über dem was du dachtes dass es kosten darf irgendwo auch wieder egal. die suche hat ein ende. du fährst nichtmehr durch die halbe republik um zu schauen und enttäuscht zu werden usw usw.
genau darauf spekulieren auch die händler.
sie wollen/müssen ja gewinn machen. die mobile sind per se halt teurer ausgepreist als von privat. wenn der preis zwar hoch ist aber nicht völlig absolut daneben dann kommt irgendwann immer einer der kauft. (eben weil der das mobil möchte. jetzt möchte. nicht nochmal für 2000€ 2,5 wochen leihen möchte)
letztendlich sollte also klar sein:
beim händler gibt es tendenziell eher weniger gegenwert für das geld, eben weil er seine gewinnspanne aufschlägt. ist bei alten pkw ja nicht anders.
hinzu kommt der aspekt dass der händler mitunter optische retuschen vornehmen wird usw. sprich da wird schon noch dran rumgereinigt und auch gepfuscht weil optik eben beim verkauf immer ein sehr wichtiger punkt ist.
er wird dir auch immer erzählen, dass der vorbesitzer sehr pfeglich damit umgegangen ist, vielleicht beamter war, und langjährig guter kunde der sich jetzt für teuer geld bei ihm ein neues gekauft hat. geschichten haben händler viele auf lager, ob das dann hinterher so stimmt kriegst du beim vorbesitzer raus - die wenigsten fragen aber da wohl nach.
gewährleistung wird sich gerne gedrückt. auch irgendwo verständlich. andererseits geht das oft bis ran an dene betrug. eben dass dem vorbesitzer gar nichts vom 'auftrag' bekannt ist oder noch ein strohmann zwischengeschoben wird.
wenn im auftrag verkauft wird dann solltest du darauf bestehen, dass der letzte halter bei übergabe vor ort ist und sich auch ausweist. ist das nicht möglich kannste davon ausgehen, dass es ein getürkter "auftrag" ist. eben das mobil bereits dem händler gehört und einfach nur verkauft werden soll. eben ohne händlergewährleistung
ehrliche händler machen sowas nicht. allerdings sind deren mobile halt gerne 10, 20, 30, 40% teurer.
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die neupreise der mobile sind allgemein am klettern. da steigen durchaus die gebrauchtpreise mit bzw fallen mit zunehmendem alter eben weniger als sie eigentlich müßten.
schöner effekt für leute die bereits ein älteres aber sehr gut gepflegtes mobil besitzen. das hat dann oft recht wenig wertverlust. so ab 10 jahren alter fällt da zeitbedingt eigentlich kaum noch was - eher isses der zustand in zusammenhang mit der laufleistung die den preis eben weiter fallen lassen.
laufleistung
die transporter stecken 200tkm locker weg. bei guter pflege ist auch das doppelte gar kein thema.
beim kauf isses dann immer eine symbiose aus laufleistung, alter, zustand.
du kannst ein 5 jahre altes mobil mit 150tkm auf der uhr erwischen was 1a dasteht und aufgrund der laufleistung für sein baujahr vergleichsweise sehr günstig ist. du kannst eines kaufen was vielleicht 50tkm weg hat und bereits 15 jahre alt ist - ist natürlich dann einiges günstiger aber natürlich teurer als gleichalte mobile die das 3 oder 5fache auf der uhr haben.
wofür man sich letztendlich entscheidet hängt da von den eigenen ansprüchen ab. hat man sich für ein modell entschieden ist oft das bessere in besserem zustand zum höheren preis auch der bessere kauf. der pflegezustand zahlt sich eben über die jahre immernoch aus und sollte man es doch mal wieder loswerden, bekommt man auch noch geld dafür, während ein mobil was beim kauf schon eher schlecht dastand vielleicht reifen für die tonne ist (oder für die inzalungnahme durch einen basarhändler der es optisch nochmal ein wenig 'aufwertet').
Man kann einfach davon ausgehen, daß ein preiswertes Mobil trotz erheblicher Mängel sofort verkauft ist.
Da bleibt dir überhaupt keine Zeit zu handeln.
Der nächste Käufer kauft dass. Egal ob 12 jahre alt. Keine Inspektion, keine Dichtigkeitsprüfung, Reifen original, kein Zahnriemen wechsel und nur 27500 km auf der Uhr.
Das gleiche Mobil steht für 5000 € Mehrpreis beim seriösen Händler.
Lückenlos Scheckheft gepflegt. Neue Reifen, alles dran gemacht. inkl. 12 Monate Garantieversicherung und gesetzl. Gewährleistung.
Wenn das gekauft wird, dann nur weil der Alte in Zahlung genommen wird und Ratenzahlung angeboten wird.
Der Gesetzgeber ist aus meiner Sicht das alles Schuld.
Früher durften die Händler machen was die wollten. Heute greift das Gewährleistungsgesetz was bei alten Fahrzeugen ausgeklammert werden sollte.
Welcher seriöse Händler kann auf Dauer alte Schätzchen mit Gewährleistung verkaufen? Wer ist so dumm und macht das?
Unsere Händler aus dem sonnigen Süden. Die meisten kennen das Gesetz gar nicht!
Als Händler musst du nur 12 € haben, um damit den Gewerbeschein zu holen!!!!
Nimmt ein seriöser Händler ein Mobil in Zahlung, bleiben dem nur 3 Wege.
1. Im Kundenauftrag.
2. An alles Aufkäufer 12 € Händler weiter zu verkaufen.
3. Beten das die Möre die 6 Monate durchhält.
Die Allesaufkäufer verticken dann ohne Aufwand, die Kisten für 2 - 3000 € weiter.
Endweder am Schotterplatz mit Gartenhaus und Bauzaun, oder die ganze Familie hilft übers internet mit.
Natürlich Privatverkauf.
Hätte ich was zu sagen, dann wäre das verboten Fahrzeuge zu verkaufen, ohne das der Verkäufer die jemals auf sich angemeldet hätte. Frist mind. 6 Monate.
Ausnahmen müssten belegt werden.
Dann kommt noch das größte Mango!!! Prüfgesellschaften!!!!!!!!!!!!!!!
Keine Prüfstelle haftet für den Scheiß den die einzelnen Prüfer verzapfen!!
Seriöse Händler handeln Fahrzeuge in der unter 10.000€ Klasse eigentlich garnicht.
Die Müssen darauf Gewährleistung geben und das geht alles überhaupt nicht in der Preisklasse !
Damit bleiben nur die Fähnchenhändler.
Ich war in Mühlhheim letztens auf ner Straße auf der mehrere Händler sind... Unten stand der ganze Schrott aufm Kiesplatz für knapp 10.000€. Echt nur tote Torfbuden.
1km weiter stand die gleiche Qualität auf Pflastersteinen, 12-14.000€, der Händler muss n Abo mit Silikon gehabt haben...
1km weiter hatte der Händler ne Halle, in der hat er die FZ wohl mit Alpinaweiß außen gerollt, dann kosteten die 14-18.000€. Immmernoch die gleichen, aber Wandfarbebeschmierten Torfbuden...
Was Händler angeht, ist man beim Wohnmobilkauf oft im falschen Film. Was gute Privatangebote in der unteren Preiskategorie angeht, sind die binnen weniger Stunden verkauft, da muss man sich echt immer Mobile, EBay Kleinanzeigen und EBay aufm Handy halten und halbstündlich bis stündlich nachschauen und erster sein.
Wer so ein sauberes, gepflegtes Fahrzeug sieht, kauft das wenn er vorher Wochenlang Schrott und Torfbuden besichtigt hat, oder lässt es den nächsten Kaufen. Das Gerede von wegen "alle Gasgeräte ausprobieren, Feuchtigkeit messen" usw. usf. ist alles für Internetforen. Sowas muss man erkennen, schnell kaufen und feddig. Vor allem direkt und schnell sein. Oft ist keine Gasflasche mehr drin, oft sind die FZ abgemeldet, dann kannste da eh nicht lange probieren. Meistens wenn du ne Stunde da bist, ist schon der nächste am Telefon...
Du kannst dir dann natürlich auch nen Seriösen Händler aussuchen, der dir son Fahrzeug für 15 oder 16.000€ statt für 7.000 oder 8.000€ anbietet, dann kannst du in Ruhe probieren, nur so viel kann an nem 20 Jahre alten chicken, gepflegtem Auto auch nicht kaputt sein...
Ja , den hatte ich ganz aus den Augen verloren.
Danke.
Ich habe jetzt wieder ein Ducato 280 gesehen steht um die Ecke soll 5 Kosten .
TÜV läuft diesen Monat ab, gegen Aufpreis würde der gemacht werden.
Auf Nachfrage was man alles zum TÜV machen muss kam ein einfaches nichts.
Da fahr ich gar nicht erst hin...
Der Markt ist halt einfach voll und da bekomme ich ne Reizüberflutung.
Die größten Probleme sind halt Preis und vorallem das Gewicht .