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Fully charged im Ampera

Themenstarteram 20. Juli 2011 um 19:30

Weil die Beiträge meist ganz gut sind und auch nicht so trocken, finde ich, hier der "Test" zum Ampera - wusste gar nicht dass sich der sogar im Benzin-Motor vom Volt unterscheidet :O

http://www.youtube.com/watch?v=3emYdFEWyJ8

Oh nett im Bericht wird gesagt 8 Jahre Garantie gibt's auf die Akkus bzw 160.000 km.... das ja echt ok

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Kawa_Harlekin

Und schließlich ist imho überhaupt nicht einzusehen, warum ein Elektroauto teurer sein sollte als ein normales Verbrennerauto. Elektromotoren sind unendlich simpel im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor, und Getriebe und Kupplung/Wandler fallen völlig weg ... also was soll dieses ewige Gejammere der Industrie "weh und ach, das ist ja alles sooo teuer ..." .. daher ist es meiner Meinung nach schon extrem wichtig, dass man in jedweder Hinsicht die Wahrheit deutlich und laut ausspricht, sonst werden wir doch nur verarscht ...

Gruß

Das liegt an den Batterien und NUR an den Batterien (hatten wir hier aber schon)

Bringe mir eine Batterie die 50 Kilo wiegt, 50kwh aufnimmt und 500 Dollar kostet und in 2 Monaten gibt dir Ford ein EV das kaum teurer ist als ein Benziner.

Der Ampera ist ja extra Teuer weil:

40'000 Dollar Total

- 10'000 Dollar Batterie

- 8'000 Dollar Verbrenner + Generator

- 2000 Dollar Kontrollen aller Art

- 2000 Dollar für Leichtbau Tralala und Kleinserien Fertigung

Neuer Preis: 18'000 Dollar EV

Eigentlich ziemlich einfach.

Gruss, Pete

 

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am 20. Juli 2011 um 23:26

Danke für den Link, ich finde auch, dass u.a. dieser Opel Ampera ein riesiger Schritt in die richtige Richtung ist ... denn alle diese "Hybridgeschichten" sind imho nix, wohingegen ein reines Elektroauto mit Benziner-Range-extender sicherlich der Weg der Zukunft sein wird.

Allerdings meine ich, handelt es sich hier bei dem ganzen Konzept Opel/Vauxhall Ampera noch um ziemliche "Standard-Technologie", denn imho sind andere Konzept-Cars (z.B. Jaguar CX-75 ...ca. 700PS@29gCO2 pro km) schon viel weiter bzgl. Fahrleistungen und Verbrauch/Effizienz.

Gruß

Themenstarteram 20. Juli 2011 um 23:37

Denke für ein heute kaufbares Auto ist der Ampera nicht schlecht - und wenn auch die Garantie 8 Jahre beträgt finde ich kann man eigentlich nicht meckern.

Dass man immer noch was verbessern kann ist ja klar - wäre ja auch langweilig wenn nun das perfekte Auto da wäre an dem es nichts mehr zu optimieren gibt :D :D und dass Konzept Cars bei denen Geld gar keine Rolle spielt noch besser sind, das will ich ja hoffen schliesslich kann man da ja auch z.B. alles aus Carbonfaser machen etc

Immerhin hat der Ampera ja echt ein paar nette Sachen drin - wie die Vorbereitung auf die Zero Emission Zones, die ja schon in manchen Ländern (spez UK,F und Italien) im Gespräch sind.

am 21. Juli 2011 um 16:12

Ja natürlich, ich will ja den Ampera keinesfalls schlecht reden, wie gesagt, imho ein riesiger Schritt in die richtige Richtung, dass man so ein Auto überhaupt kaufen kann (naja, wenn man das nötige Kleingeld hat, ist ja doch deutlich teurer als ein vergleichbares "normales" Benzinerauto). Ich wollte dieses Serienfahrzeug natürlich auch nicht in den direkten Vergleich mit Konzept-Cars wie diesen Jaguar CX-75 (soll bald in Kleinserie gehen und dann für ca 1 Million Euro zu haben sein) stellen, das verzerrt natürlich auch das Bild.

Aber ich wollte die Messlatte höher legen, denn wenn man sieht was möglich ist, kann man solche (Fahr-)Leistungen auch für eine Großserie anstreben, natürlich entsprechend skaliert für den Hausgebrauch, denn kein Mensch braucht 700PS im Straßenverkehr, aber auf sagen wir mal "übliche" 200Ps runterskaliert, könnte der Verbrauch eines solchen Elektroautos dann noch wesentlich niedriger sein also der ohnehin schon unglaublich niedrige Verbrauch dieses 700PS-Jaguar-Boliden ... so meinte ich das.

Und schließlich ist imho überhaupt nicht einzusehen, warum ein Elektroauto teurer sein sollte als ein normales Verbrennerauto. Elektromotoren sind unendlich simpel im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor, und Getriebe und Kupplung/Wandler fallen völlig weg ... also was soll dieses ewige Gejammere der Industrie "weh und ach, das ist ja alles sooo teuer ..." .. daher ist es meiner Meinung nach schon extrem wichtig, dass man in jedweder Hinsicht die Wahrheit deutlich und laut ausspricht, sonst werden wir doch nur verarscht ...

Gruß

Themenstarteram 21. Juli 2011 um 16:24

Bis auf die Akkus ist ein E-Auto sicher günstiger - das ist ja noch der grosse Kostentreiber.

Alles neue ist halt erst mal teuer - Mobiltelefone, Computer, Fax, Plasma TVs, 80 Meter Yachten alles war mal nur für Reiche und heute überall zu haben für ein 5-.Jahre Abo einer Zeitschrift :D

am 21. Juli 2011 um 16:58

Natürlich sind die Akkus beim E-Auto die Krux, aber beim Ampera sind ja keine neu-entwickelten Akkus drin, sondern althergebrachte, nur halt sehr viele davon ... also eigentlich alles "alte" Technik, nix was die Entwicklungs- und Forschungsabteilungen aus der (teuren) Reserve locken hätte müssen .... mit Elektroautos wurde in England offenbar (angeblich) schon routinemäßig die Milch ausgefahren, als es noch gar kein Verbrenner-Auto auf der Welt zu kaufen gab ... habe ich hier bei MT irgendwo vor paar Monaten gelesen ...:D

... wohingegen Mobiltelefone in den 90igern ne echte Neuerung waren, wenn man mal von den Kofferaum-füllenden C-Netz "Feldtelefonen" für zig tausend D-Mark absieht ... und diese Mobiltelefone brauchten wirklich neuartige Akkus, die Li-Ionen Akkus nämlich ...

Gruß

am 22. Juli 2011 um 7:27

Mobiltelefone haben bestens mit NiMH Akkus funktioniert, die Lithiumakkus sind nur kleiner und leichter.

Und: Brote wurden genau so wie Milch früher hier in Berlin mit Elektro LKW´s ausgeliefert.

Themenstarteram 22. Juli 2011 um 14:34

Es geht js nicht darum dass sie funktionert haben sondern darum dass sie am Anfang unglaublich teuer waren und heute Wegwerfware - das ist eben mit allem so das aus der Nische in die Massenproduktion geht.

Auf der Preis der E-Auto-Akkus wird weitersinken - die grossen Zulieferer wie JC/Bosch etc steigen ja jetzt erst gross ein ins Akkugeschäft - das E-Auto kommt ja erst mit Nissan und Mitsubishi nun aus der Nische (gut Prius vielleicht so halb).

am 22. Juli 2011 um 21:01

Zitat:

Original geschrieben von Kawa_Harlekin

Und schließlich ist imho überhaupt nicht einzusehen, warum ein Elektroauto teurer sein sollte als ein normales Verbrennerauto. Elektromotoren sind unendlich simpel im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor, und Getriebe und Kupplung/Wandler fallen völlig weg ... also was soll dieses ewige Gejammere der Industrie "weh und ach, das ist ja alles sooo teuer ..." .. daher ist es meiner Meinung nach schon extrem wichtig, dass man in jedweder Hinsicht die Wahrheit deutlich und laut ausspricht, sonst werden wir doch nur verarscht ...

 

Gruß

Das ist aber sowas von richtig! Wenn ich bedenke was heute für ein Heidenaufwand betrieben wird, was für Irre verstellungen und Konstruktionen es in Verbrennungsmotoren gibt.

Wenn nun noch der Variable Hubraum zu den Direkteinspritzenden Turbo-Kompressormotoren mit Vollvariablen Nockenwellen und Siebengängigen Doppelkupplungsgetrieben bei zylinderabschaltenden piloteinspritzenden Sechszylindern mit zwei Ausgleichswellen, Start-Stopp-Automatik und deswegen elektrisch als auch mechanisch betriebenen Pumpen kommt... Tja, dann klopft doch mal bitte jemand an die Tür und sagt "liebe Motorenentwicklung, hier bitte ein Elektromotor, fertig".

 

M.E. sind diese eigentlich schon wahnsinnigen Entwicklungen zwei Dingen geschuldet: Konkurrenzverhalten unter den großen Motorenbauern und zweitens Leuten die ausschliesslich Motoren entwickeln. Das ist so wie mit Schönheitsoperationen, wenn man zu lange zu intensiv mit einer Sache beschäftigt ist, dann verliert man den kritischen Blick für das Gesamtbild und erreicht irgendwann ein Niveau das man nur noch als Grotesk bezeichnen kann. Meines Erachtens ist die Motorenentwicklung auf dem Weg auszuarten.

 

Nicht, dass ein Elektromotor völlig unkompliziert ist oder das da nicht noch einige Probleme zu lösen wären und auch die Energieresource ist so eine Sache, aber er bietet als Grundkonzept einfach so viel bessere und einfachere Möglichkeiten...

 

Ich würde mir wünschen dass vor allem die Lieferdienste und Roller verstärkt Elektrobetrieben würden. Wenn ich hier den Postwagen mit seinem  Fahrverhalten "Diesel an, 5m fahren, Diesel aus, usw." sehe, dreht sich mir eigentlich immer der Magen um. Genauso bei den ganzen Rollerkiddies, die die Straßen mit den getunten Scootern blau vernebeln.

Zitat:

Original geschrieben von Kawa_Harlekin

Und schließlich ist imho überhaupt nicht einzusehen, warum ein Elektroauto teurer sein sollte als ein normales Verbrennerauto. Elektromotoren sind unendlich simpel im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor, und Getriebe und Kupplung/Wandler fallen völlig weg ... also was soll dieses ewige Gejammere der Industrie "weh und ach, das ist ja alles sooo teuer ..." .. daher ist es meiner Meinung nach schon extrem wichtig, dass man in jedweder Hinsicht die Wahrheit deutlich und laut ausspricht, sonst werden wir doch nur verarscht ...

Gruß

Das liegt an den Batterien und NUR an den Batterien (hatten wir hier aber schon)

Bringe mir eine Batterie die 50 Kilo wiegt, 50kwh aufnimmt und 500 Dollar kostet und in 2 Monaten gibt dir Ford ein EV das kaum teurer ist als ein Benziner.

Der Ampera ist ja extra Teuer weil:

40'000 Dollar Total

- 10'000 Dollar Batterie

- 8'000 Dollar Verbrenner + Generator

- 2000 Dollar Kontrollen aller Art

- 2000 Dollar für Leichtbau Tralala und Kleinserien Fertigung

Neuer Preis: 18'000 Dollar EV

Eigentlich ziemlich einfach.

Gruss, Pete

 

am 23. Juli 2011 um 0:29

Zitat, he2lmuth:

"Und: Brote wurden genau so wie Milch früher hier in Berlin mit Elektro LKW´s ausgeliefert."

--------------------------------------------------------------------------------

""Früher war sogar die Zukunft besser", Karl Valentin"

:) Danke für die Bestätigung, ich habe Deine Signatur gleich mitzitiert, da damit ja alles kurz und prägnant rüberkommt .... :D

 

Hallo Llama,

über die heutige Hightec-Verbrennungs-Motoren-Entwicklung würde ich nicht so negativ sprechen, im Gegenteil, für mich sind solche ausgefeilten und bis ins letzte Quentchen optimierte Verbrennungsmotoren eigentlich wahre Kunstwerke ... den bisserl in die Jahre gekommenen Jaguar-V8 mit seiner verstellbaren Nockenwelle (meines Wissens ein bzw. zwei riesige Fliehkraftregler wie früher bei den Oldies im Zündverteiler war ...) würde ich mir viel eher ins Wohnzimmer stellen als irgendeinen Picasso-Schinken.

Aber noch schnurrt dieser V8 in meinem Jaguar und man kann ihn trotz seiner ca. 300PS aus 4litern Hubraum bis auf 8 Liter / 100km runterdrücken (bei Langstrecken-"Schleichfahrt" natürlich nur)

Bisserl ähnlich wie die Kathodenstrahlröhren der alten Fernseher und PC-Monitore (1600x1200 Pixel !!), das schafft noch kein TFT auf "kleinen" 19 Zoll ... ich dachte immer mein Monitor wäre unscharf ... bis ich mir mal ne Lupe bzw. Lesebrille anschaffte ... :D:D ... unglaublich wie scharf das Ding ist (vor dem ich gerade sitze ...).

Ich meine halt nur, wie Du ja auch, dass ein Elektroantrieb für ein Auto unendlich viel billiger sein müßte, als so ein V8-Kunstwerk, der meines Wissens als neuer Austauschmotor mit ca. 15000 Pfund Sterling in Birmingham/Coventry zu Buche schlägt .... im Vergleich dazu (im Vergleich !!) müßten die Kosten für 4 Elektromotoren bei vergleichbarer Serienfertigung im 1 Euro-Bereich liegen: Anker, bisserl Draht-wickeln, Stator mit paar Permanentmagneten und paar Kohle-Bürsten, Lagerung könnten die Radlager selbst sein ... fertig ... und für die Rennboliden dann halt Bürsten-lose Motoren, da kämen dann noch 4 Drehfeldregler dazu, wofür aber die anfälligen und verschleißbehafteten Kohlebürsten wegfallen würden ... bisserl Elektronik halt, kost' doch heute nix mehr, es sei denn eine Abteilung von hoffnungslos überbezahlten deutschen Ingenieuern mit massiven Wissenslücken, die auch noch nen ganzen Rattenschwanz an Verwaltungswasserkopf durchfüttern müssen, sollten die Dingerle "schnitzen" ... siehe Infineon ... DRAMs, Mobiltelefone etc. ... ... die waren schlicht zu blöd, zu faul und zu arrogant dazu, was sogar ein finnischer Landmaschinen-Hersteller (Nokia) mit Bravour an der Weltspitze hinkriegt; und Hersteller von DRAM-Chips wachsen derzeit wie Pilze im feuchten Waldboden ... und diese kleinen "Klitschen" in Fernost oder wo auch immer kriegen sicher keinen vom deutschen Staat wohl mit Milliarden gesponserten Privatnachhilfe-Unterricht von IBM im Watson-Center im DRAM-Bau wie Infineon das kriegte in den 90igern .... das hat die IBM sicher nicht kostenlos gemacht ....

... diese Nadelstreifen-Affen müssen alle hierzulande von ihrem hohen Roß runter, und das ganz ganz schnell, sonst wird das alles nix mehr in diesem unseren Lande ...

 

Hallo Pete,

meinscht wirklich 10000 Dollar ist ein ehrlicher realistischer Preis für so ne Auto-Batterie ? Klar, wennste sagst ein Handy-Akku mit etwa knapp 5Wh (ca. 1300mAh bei 3,7 Volt) kostet 10 Dollar, dann biste für 50kWh natürlich bei 10000 Dollar ... aber das müßte doch im Großen sehr viel billiger sein ... die Handy-Akkus haben ja vor allem das Problem dass sie sehr klein sein müssen, das wäre im Auto ja gar nicht sooo wichtig. Ansonsten stimmt Deine Rechnung wohl natürlich in etwa.

Haaalt, Beschiss ... :D .... für 18000 Dollar kriegste so einen Mittelklassewagen ja sogar mit ordentlichem Verbrennungsmotor nebst Getriebe und Antriebsstrang drin ... aber Du hattest die 8000 Dollar für den Standardverbrennungsmotor ja bereits abgezogen ... dein Vergleichsauto dürfte aber eigentlich gar keinen Motor nebst Getriebe und Kupplung mehr drin haben ... :D ... also nochmals minus ca 8000 Dollar für den Motor und nochmals minus ca. 6000 Dollar für Getriebe/Kupplung und Antriebsstrang (Differential und das ganze Geschiss fällt ja auch weg), macht also 18000 Dollar minus 14000 Dollar ist gleich 4000 Dollar ... jetzt wird ein Schuh draus ... :D .... und nun darfste wieder was draufhauen für dem Range-Extender (den meinteste oben ja vermutlich mit den abgezogenen 8000 Dollar für Verbrenner plus Generator), aber 8000 Dollar für den Range-Extender ist wohl sehr übertrieben, denn ein 3kW-Stromaggregat kostet im Baumarkt ca. 300 Euro (Schnäppchenpreis), normal vielleicht 500 Euro ....

Also Summe: 4000 Dollar plus 500 Euro (mal ca. 1,3) ist gleich 4650 Dollar ... das dürfte also ein "Ampera" mit zugegeben bisserl schwindsüchtigem Range-Extender (der aber locker reichen würde, um die Karre über Nacht wieder aufzuladen ...) etwa kosten ...:D;):p

plus natürlich den Preis für den Akku, der noch auszuhandeln wäre, aber 10000 Dollar ist sicher drastisch zu hoch angesetzt ...

Kriege ich für meine Rechnung jetzt nen MBA ?? :D:D:D:D:p ... der fehlt mir noch in meiner Schlapphut-Sammlung ... :p

Gruß an alle :)

Themenstarteram 23. Juli 2011 um 1:06

Die Deutschlandpreise sind ja nun auch bekannt in D geht's los bei 43k bis 48k Grundpreis, je nach Austattungslinie.

http://www.opel.de/.../available-models.html

am 23. Juli 2011 um 5:42

@Llama:

Das Prob sind die BATTERIEEN, nichts sonst.

Wenn Du 100 Km fahren willst, brauchst Du 25 kWh. Im billigsten Fall sind das dann 10000 €.

Aber wem reichen denn 100 Km???

Plus Elektronik und restliches Auto...

Aber das alles kann man hier schon nachlesen :)

Zitat:

Also Summe: 4000 Dollar plus 500 Euro (mal ca. 1,3) ist gleich 4650 Dollar ... das dürfte also ein "Ampera" mit zugegeben bisserl schwindsüchtigem Range-Extender (der aber locker reichen würde, um die Karre über Nacht wieder aufzuladen ...) etwa kosten ...:D;):p

plus natürlich den Preis für den Akku, der noch auszuhandeln wäre, aber 10000 Dollar ist sicher drastisch zu hoch angesetzt ...

Kriege ich für meine Rechnung jetzt nen MBA ?? :D:D:D:D:p ... der fehlt mir noch in meiner Schlapphut-Sammlung ... :p

Für so eine Rechnung hättest Du in jeder Firma die sofortige Entlassung verdient.:(

Ich geh da eher davon aus dass z.B. der Preis des Volt/Ampera des Fast-Staatsbetriebes GM nur durch Subventionen durch den Steuerzahler (bzw. durch Schulden, auf ein paar 100Millionen $ zusätzlich kommt es da auch nicht mehr an) machbar ist.

Themenstarteram 23. Juli 2011 um 9:25

Ein Durchschnittsauto fährt in Deutschland ~ 10.000 km / Jahr, der Durchschnittsweg zur Arbeit (egal ob Stadt oder Land) sind ~ 12 km (einfach)

Das dürfte der Ampera gut abdecken können rein elektrisch.

Die Pendler die morgens um 4 Uhr losfahren müssen dass sie nach 5 Stunden Autobahnfahrt mit mindestens 180 km/h gegen 9 Uhr am Arbeitsplatz sind, die bleiben außen vor.

===============

Hmmm anscheinend ist der Ampera nun doch nicht wie mal vor einiger Zeit im Internet behauptet wurde ein "Teilhybrid" - der Benziner läuft nur auf 4 festen Drehzahlen - also tatsächlich nur als Generator.

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