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Flaue Nachfrage: GM stoppt Produktion

Opel Ampera D1JOI
Themenstarteram 3. März 2012 um 12:28

Wegen der weiter schwachen Nachfrage setzt General Motors die Produktion seines Elektroautos für fünf Wochen aus. Die Fertigung des Volt und seiner europäischen Ausgabe, dem Opel Ampera, im Werk Detroit-Hamtramck soll am 23. April wieder aufgenommen werden, sagte ein Sprecher der Opel-Mutter. Gegenüber Januar seien im Februar zwar mehr Fahrzeuge abgesetzt worden, die Lagerbestände sollten aber nicht weitererhöht werden. 2011 verkaufte GM rund 8000 Volt-Fahrzeuge, knapp mehr als dieHälfte des Jahresziels. Quelle: ARD-Videotext

Wie soll dann erst der Absatz bei uns verlaufen, in Amerika gibt's ja einen fetten Zuschuss, bei uns nicht einen Cent!

Viele Grüße

aachtman

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Sie prognostizieren zukünftige Entwicklungen lediglich aus der Restrospektive heraus, d.h., hier z.B. wird aus einem rückblickenden Entwicklungsverlauf von über 20 Jahren ("Nicht-Pb-Akku") bei einer vermeintlich existierenden Entwicklungsbeschleunigung quasi geschlußfolgert

Das ist die einzige funktionierende Art auf die Prognosen erstellt werden! Vom Wetterbericht bis zum Finanzmarkt. Man betrachtet zurückliegende Ereignisse und schätzt auf deren Entwicklung die zukünftige Entwicklung der Ereignisse ab. Es ist sicher kein Automatismus, es steckt immer harte Arbeit dahinter und die Physik veräppeln kann man sicher auch nicht. Aber:

Zitat:

in naher Zukunft, die Akktechnik ja geradezu gesetzmäßig einen Entwicklungs-Quantensprung vollziehen müsse...was aber ein unbegründeter Irrglauben ist, als Basis von Prognosen sollte immer eine sogenannten "ganzheitliche Betrachtung" dienen.

Wie etwa das je mehr Leute sich einem Thema widmen, desto mehr neue Ansätze aufkommen die Fortschritt ermöglichen? Das es keinen Sinn hat sich einem Thema zu widmen das bereits für tot erklärt wurde oder das es mehr Sinn macht sich einem zu widmen auf dem kaum Fortschritte erzielt wurden? Aus Sicht von jemandem der an der Größe des Haufens die Lebenserwartung der Kuh ermitteln will mag das tatsächlich merkwürdig wirken, wenn man aber derjenige ist der die Kuh selbst füttert sieht es anders aus.

Soll heißen: wenn man nichts für das Wohlergehen eines Projekts tut braucht man sich nicht wundern das hinten nichts rauskommt und man kann sehr gut abschätzen was hinten rauskommt wenn man vorher schon dafür sorgt das nichts reingeht. Man kann selbstverständlich auch das Gegenteil tun, wenn man will und in der Lage ist. Die Beobachtung Unbeteiligter sagt hingegen wenig über das Ergebnis aus, das ist nur die Folge der Bestrebungen direkt Beteiligter. Die von dir geforderte ganzheitliche Betrachtung sieht so aus: zur Zeit stellen sehr viele Stellen die Weichen in eine Richtung die Elektromobilität gegenüber anderen Energieträgern begünstigt, unabhängig von der derzeitigen, momentanen, viel herbeizitierten Marktsituation diverser Exemplare und unabhängig vom derzeitigen Stand der Technik.

MfG BlackTM

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am 3. März 2012 um 21:39

Dass ein Volt sich in USA nicht so absetzt wie erwartet, war abzusehen.

 

In USA

- ist der Sprit immer noch preiswert

- Ist die Infrastruktur für Energie ist noch rückständig: wenige Solaranlagen, wenig Ökostrom, wenig dezentral erzeugte Energie, keine Einspeisevergütungen, Energieerzeugung zentralistisch in der Hand der Konzerne.

 

dagegen bei uns:

 

- ist der Sprit verhältnismäßig permanent zu teuer

- gibt es 20% Erneuerbare Energiequellen, die zu 50% in Bürgerhand sind, das heisst: 10% der Energieerzeugung befinden sich mittlerweile in Bürgerhand.

- Jede Menge Solaranlagen, deren Besitzer den Strom selbst nutzen wollen

 

Beste Voraussetzungen für ein Auto wie den Ampera.

 

ich sage: Sobald der Ampera wirklich auf den Straßen präsent wird, gibt es wieder eine Welle der Nachfragen. Die Presse soll nicht so bescheuert dämliche Rückschlüsse ziehen. So langsam nervts.

 

Zitat:

Original geschrieben von Tachy_

Dass ein Volt sich in USA nicht so absetzt wie erwartet, war abzusehen.

 

Dann bist Du schlauber als GM, die haben nämlich 45.000 Stück dieses Jahr für die USA eingeplant. Wenn man Jan / Feb hochrechnet, werden es aber nicht mal 10.000

 

 

 

http://www.focus.de/.../...unterbricht-volt-produktion_aid_720055.html

 

In USA

- ist der Sprit immer noch preiswert

- Ist die Infrastruktur für Energie ist noch rückständig: wenige Solaranlagen, wenig Ökostrom, wenig dezentral erzeugte Energie, keine Einspeisevergütungen, Energieerzeugung zentralistisch in der Hand der Konzerne.

 

 

In den USA kostet der Sprit knapp die Hälfte, der Strom aber weniger als die Hälfte. Eigentlich top Voraussetzungen.

 

dagegen bei uns:

 

- ist der Sprit verhältnismäßig permanent zu teuer

- gibt es 20% Erneuerbare Energiequellen, die zu 50% in Bürgerhand sind, das heisst: 10% der Energieerzeugung befinden sich mittlerweile in Bürgerhand.

- Jede Menge Solaranlagen, deren Besitzer den Strom selbst nutzen wollen

 

Beste Voraussetzungen für ein Auto wie den Ampera.

 

Und die hohe Anzahl der Solaranlagen in Bürgerhand in Deutschland bietet dem Ampera-Fahrer jetzt genau welchen Vorteil? Ach ja, stimmt, durch den Unsinn wird der Strom insgesamt 5 ct teurer, so daß sich der Amepera nie rechnen kann. Super voraussetzungen.

 

 

ich sage: Sobald der Ampera wirklich auf den Straßen präsent wird, gibt es wieder eine Welle der Nachfragen. Die Presse soll nicht so bescheuert dämliche Rückschlüsse ziehen. So langsam nervts.

 

Die paar Ampera auf der Straße lösen mit Sicherheit keinen Boom aus. Vom Prius gibt es viel mehr und das seit Jahren, aber einen Boom gibt es nicht. Wenn GM die Produktion 5 Wochen wegen mangelnder Nachfrage stoppt, ist das überigens kein "dämlicher Rückschluß", sondern die Realität. Wenn sie einem nicht gefällt und man keine Argumente dagegen hat, kann man ja den Kopf in den Sand stecken. Hilft bestimmt.

Zitat:

Der Ampera ist eine sehr innovative Entwicklung. Das ändert aber nichts daran, daß sich solche Konzepte auf absehbare Zeit für den Verbraucher nicht rechnen werden.

am 4. März 2012 um 0:44

Ich bin überzeugt, dass der Ampera ein Erfolg wird, wenn Opel (oder GM) vorher nicht die Geduld verliert. Der Ampera fährt jetzt seit wenigen Tagen auf unseren Straßen und schon wird der Erfolg in Frage gestellt.

Ob sich das Auto aufgrund von Strompreis oder Benzinpreis mehr oder weniger rechnet halte ich für den Erfolg für unerheblich. Welche Autos der Oberklasse, welcher Sportwagen rechnen sich denn. Ähnlich wie bei den allseits bekannten Smartphones sind nicht die günstigsten am Erfolgreichsten, sondern die teuersten. Woran liegt das ?

1. Es kommt auf das Produkt an. Viele die den Ampera mal gefahren haben werden Ihn haben wollen. Am Produkt liegt es definitiv nicht.

2. Die Vermarktung muss stimmen. Ich denke hier hat Opel bisher einen guten Job gemacht. Probefahrten sollten allerdings kostenlos sein und die Händlermarge beim Ampera sollte keinesfalls schlechter sein als bei anderen Modellen. Aufgrund erhöhtem Schulungsbedarf der Mitarbeiter sollte die Marge eigentlich höher als bei anderen Modellen sein.

3. Das Produkt muss Emotionen wecken. Die Menschen müssen den "Must have" Impuls spüren. Wenn man mit dem Ampera unterwegs ist wird man oft von interessierten Menschen angesprochen. Man sieht das viele Leute der neuen Technologie sehr aufgeschlossen gegenüberstehen. Positive Emotionen sind meines Erachtens viele für den Ampera vorhanden.

 

Da hast Du den richtigen Punkt getroffen. Unter Kosten / Umweltgesichtspunkten wird der Ampera kein Chance haben. Das ganze zu emotialisieren und damit von rationalen Erwägungen zu lösen, ist sicher ein guter Ansatz.

 

Nur leider ist Opel dazu vom Image her nicht die Marke. Die Marketimgkompetenz von Opel ist sagen wir mal überschaubar, wenn ich mir so die Aktivitäten der letzten Jahre anschaue.

 

Wie gesagt, der Gedanke ist richtig, nur wird er nicht ziehen. Opel hat ja bisher für den Ampera zur Einführung nichts tolles getan. Und sicher wird manch einer beim Tritt aufs Gaspedal den Ampera haben wollen. Wenn man aber nachdenkt und sieht, daß man für das Geld auch einen 3er BMW mit viel besseren Fahrlesitungen (Drehmoment), Image und mehr Nutzwert bekommt, ist der Ampera wieder aus der Wahl. Trotzdem gut das Auto jetzt als Imageträger zu bringen, auch wenn es am Markt rein von den Zulassungen definitiv ein Flop wird.

 

Gruß Eike

am 4. März 2012 um 10:58

Zitat:

Original geschrieben von EikeSt

Da hast Du den richtigen Punkt getroffen. Unter Kosten / Umweltgesichtspunkten wird der Ampera kein Chance haben. Das ganze zu emotialisieren und damit von rationalen Erwägungen zu lösen, ist sicher ein guter Ansatz.

Nur leider ist Opel dazu vom Image her nicht die Marke. Die Marketimgkompetenz von Opel ist sagen wir mal überschaubar, wenn ich mir so die Aktivitäten der letzten Jahre anschaue.

Wie gesagt, der Gedanke ist richtig, nur wird er nicht ziehen. Opel hat ja bisher für den Ampera zur Einführung nichts tolles getan. Und sicher wird manch einer beim Tritt aufs Gaspedal den Ampera haben wollen. Wenn man aber nachdenkt und sieht, daß man für das Geld auch einen 3er BMW mit viel besseren Fahrlesitungen (Drehmoment), Image und mehr Nutzwert bekommt, ist der Ampera wieder aus der Wahl. Trotzdem gut das Auto jetzt als Imageträger zu bringen, auch wenn es am Markt rein von den Zulassungen definitiv ein Flop wird.

Gruß Eike

Hallo Eike

ja das Markenimage könnte deutlich besser sein. Ich empfehle Dir eine Probefahrt im Ampera zu machen. Der Ampera hat 370NM Drehmoment. Ein vergleichbarer BMW, Audi oder anderer liegt dann im Preis wesentlich höher.

Ich bin davon überzeugt dass der Ampera (oder zumindest das Ampera Konzept als Nachbau bei einem anderen Hersteller) sich nachhaltig am Markt durchsetzen wird.

Viele Grüße

Aaamperaaa

 

Hallo Aaamperaaa,

 

was war denn für Dich der entscheidende Grund, den Ampera zu kaufen?

 

Gruß Eike

Einen Elektrowagen zu kaufen wäre für mich nie möglich.

Denn woher soll ich den Strom bekommen?

In meinem Tiefgaragenplatz habe ich keinen Stromanschluß (Steckdose).

Und die vielen Laternenparker ebenso.

 

Das Problem bei Elektroautos liegt demzufolge an dem Nachtanken oder besser am Nachstromen.

am 4. März 2012 um 21:54

Zitat:

Original geschrieben von EikeSt

Hallo Aaamperaaa,

was war denn für Dich der entscheidende Grund, den Ampera zu kaufen?

Gruß Eike

Hallo Eike,

ich wollte unbedingt elektrisch fahren. Warum ? Da ich das Fahren mit Verbrennungsmotor für nicht zeitgemäß empfinde. Mein erster VW Passat vor 30 Jahren konnte ich bei behutsamer Fahrweise mit 5 Liter Super/100km bewegen. Alle Autos die ich später hatte benötigten mehr. Ich sehe dort kein Fortschritt.

Warum gerade Ampera? Ich sehe keine Alternative. Tesla S ist vielleicht besser aber derzeit nicht erhältlich. Prius etc.. fahren nur bis 45km/h elektrisch. Ich habe den Ampera ohne vorherige Probefahrt bestellt und hatte hohe Erwartungen. Diese sind noch übertroffen worden.

Viele Grüße

Aaamperaaa

Ein entscheidendes Kriterium dürfte wohl die wahlweise Unabhängigkeit von Steckdose oder Zapfsäule sein, sofern man das entsprechende, zum Auto passende, Fahrprofil hat. Solche Bedingungen sind insofern nicht neu, Kurzstreckenfahrer griffen bisher immer besser zum kleinen Saugbenziner und Langstreckenfahrer eher zum aufgeladenen Modell, einfach aus Gründen der Ausfallwahrscheinlichkeit und Wartungskosten die aus den erschwerten Betriebsbedingungen resultieren (Thema DPF im Dauer-Stadtverkehr, Kondenswasser/Kraftstoff im Motoröl, Verschmutzung durch Abgasrückführung, Kupplung, Bremsen, Aufwärmverhalten). Da entfällt so einiges bei elektrischem Antrieb.

Die USA kommen auf 7700 in einem halben Jahr, Europa hat 6000 Vorbestellungen, die jetzt ausgeliefert werden, macht nach Adam Riese 13700/Halbjahr Ich glaube es gab schon Autos die sich schlechter verkauft haben. edit: Korrektur, Volt ist ja schon seit 2010 auf dem Markt.

Zitat:

Der Ampera fährt jetzt seit wenigen Tagen auf unseren Straßen und schon wird der Erfolg in Frage gestellt.

Wenn man sonst nichts zu berichten weiß, dann nimmt man auch die letzten Krümel. Es ist ohne den Hintergrund wieviele Bestellungen denn nun eingehen zweckfrei die zukünftige Entwicklung der Verkaufszahlen abzuschätzen, ebenso kann man auch nicht behaupten GM hätte sich damit übernommen oder das wäre "nur eine lustige Spielerei". Der Aufwand (angefangen bei der Entwicklung bis zur Händlerfortbildung) dafür wurde ja bewältigt. Woher die Verkaufsziele stammen ist auch extrem fragwürdig, denn solche Zahlen sind üblicherweise auch nicht mal eben erhältlich oder werden fälschlicherweise mit maximaler Produktionskapazität gleichgesetzt. Zuerst kommen die "Early Adopter", dann der Rest. So recht garantieren kann das niemand wieviele Kunden bereit wären sich ein solches Fahrzeug zuzulegen, dazu ist es zu abweichend vom Feld der bisher erhältlichen E-Mobilität. Von der Grundlage her ist es massenmarkt-tauglich aufgebaut und hat eine ansprechend große Zielgruppe. Das dahinter ein existenter, am Markt vertretener Massenhersteller steht ist auch ein verdammt großer Pluspunkt, auch wenn das Produkt neu ist wird man nicht alleine gelassen.

@ EikeSt

Was denkst du, fehlt denn an "besonderen Aktionen"? Presserummel gab es, Fernsehwerbung gibt & gab es, Probefahraktionen gab es, Händlervorstellungen gab es, der Name ist sehr einprägsam und es sieht auch noch schnittig aus. Verknappung dürfte allerdings jetzt keine gute Strategie für ein positives Image sein.

@ Roomster

Das Problem kenn ich, wobei ich was die Tiefgarage angeht kein so großes Problem sehe eine (abschließbare) Steckdose mit Zähler dort zu montieren.

MfG BlackTM

Zitat:

Original geschrieben von Roomster

Einen Elektrowagen zu kaufen wäre für mich nie möglich.

Denn woher soll ich den Strom bekommen?

In meinem Tiefgaragenplatz habe ich keinen Stromanschluß (Steckdose).

Stellt die Nachrüstung eines Stromanschlusses in deiner Tiefgarage für dich eine unüberwindliche Hürde dar?

am 8. März 2012 um 9:03

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Stellt die Nachrüstung eines Stromanschlusses in deiner Tiefgarage für dich eine unüberwindliche Hürde dar?

Das wohl weniger, aber die Nachrüstung von

- 3 Sitzen

- eines größeren Kofferraums

- einer höheren Zuladung

- einer Anhängerkupplung

stellen mich dann schon vor größere Probleme.

So bleibt der Ampera eben leider ein Nischenfahrzeug. So wie alle Elektrofahrzeuge, die eben (noch) nicht voll Massentauglich sind.

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus

Das wohl weniger, aber die Nachrüstung von

- 3 Sitzen

- eines größeren Kofferraums

- einer höheren Zuladung

- einer Anhängerkupplung

stellen mich dann schon vor größere Probleme.

So bleibt der Ampera eben leider ein Nischenfahrzeug. So wie alle Elektrofahrzeuge, die eben (noch) nicht voll Massentauglich sind.

Das was du Nische nennst machen täglich Millionen von Autofahrern, nur machen sie es unsinnigerweise mit Fahrzeugen die weit mehr machen könnten, nutzen es jedoch meist allein im Kurzstreckenbetrieb und ohne Ausnutzung der von dir angepriesenen Sitzplätze, Zuladung und Anhängerkupplung, meckern dann über die hohen Wartungskosten, beschweren sich über die Spritpreise und fragen sich warum die Autos immer schwerer werden, nicht mehr so lange halten, man ja doch keine Alternative hat und im Fall von SUVs warum diese immer geländeuntauglicher werden. Den Trip per Auto in den Urlaub absolvieren viele dann meist auch so ähnlich. Eine Person mehr im Auto und etwas mehr Zuladung, aber mehr Strecke.

Für solch eckige Köpfe ist ein Auto wie der Ampera natürlich eindeutig zu rund.

Gehst du davon aus das es nur das eine Auto gibt das jedermanns Bedürfnisse abdeckt, oder denkst du schon das es verschiedene Ausprägungen gibt was Anhängelast, Sitzplätze und Zuladung anbelangt, nur eben ausgerechnet nicht bei diesem Fahrzeug weil das ja ganz klar außerhalb des für dich Akzeptablen liegt? Du wirst deine Pauschalargumente also schon mal näher ausführen müssen, sonst könnte der interessierte Leser denken du wärst bösartig voreingenommen und schreibst hier nur um sinnfrei gegenzuwettern und Ansprüche miteinander zu vermischen die nicht voneinander abhängen, wie etwa Fahrzeugklasse und Antrieb. Deine Kriterien anlegend sind für dich sämtliche Kleinwagen, Limousinen, die meisten Kombis und die meisten SUVs Nischenfahrzeuge. Das sind große Nischen.

MfG BlackTM

am 9. März 2012 um 10:06

... da ja hier wieder einmal einige, besonders die VW Fanboys mehr wissen als die Opelzentrale mal etwas von Opel direkt. Auf den wieder mal provozierenden Schwachsinn eines M...... geh ich gar nicht erst ein.

" Opel hat bereits knapp 7.000 Bestellungen für sein vielfach ausgezeichnetes Elektrofahrzeug Ampera erhalten. Diese neueste Bestellzahl übertrifft selbst die optimistischsten Erwartungen des Unternehmens zu diesem Zeitpunkt und zeigt, dass der Opel Ampera die Vorreiterrolle für Elektromobilität übernommen hat.

„Wir sind äußerst zufrieden mit der andauernden Nachfrage für unseren Ampera“, erklärt Enno Fuchs, E-Mobility Director der Adam Opel AG. „Diese zeigt klar, dass unser Verkaufsziel für 2012 von 10.000 Einheiten schon jetzt in greifbarer Nähe liegt.“

 

Die Auslieferungen an Kunden, die im Februar starteten, erfolgen weiter nach Plan. Der Ampera erfreut sich nicht nur großer Beliebtheit bei den Käufern, er hat auch bereits rund 30 Preise gewonnen und ist unter den Finalisten für den Titel „Car of the Year 2012“. Kürzlich hat der Opel Ampera zudem von Euro-NCAP die maximale Wertung von fünf Sternen für Fahrzeugsicherheit erhalten."

Zitat:

Original geschrieben von Corsa ABCD

 

.....

" Opel hat bereits knapp 7.000 Bestellungen für sein vielfach ausgezeichnetes Elektrofahrzeug Ampera erhalten. Diese neueste Bestellzahl übertrifft selbst die optimistischsten Erwartungen des Unternehmens zu diesem Zeitpunkt und zeigt, dass der Opel Ampera die Vorreiterrolle für Elektromobilität übernommen hat.

......

Sorry, aber für mich klingt das eher wie das berühmte Pfeifen im Walde...:confused:

Wieviel von den c.a 7.000 Bestellungen entfallen denn auf ENDKUNDEN???

Weiß das jemand?

Gruß, Ulli (kein VW-Fanboy):)

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