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Fahrzeugdaten vor Kauf auslesen

Mercedes
Themenstarteram 11. Januar 2018 um 5:50

Ein Bekannter überlegt den Kauf eines jungen Sterns, AMG C63, Leasingrückläufer. Der Wagen hat wenig gelaufen und steht bei einem Mercedes-Händler.

Er teilt mit mir die Meinung, dass nicht jeder Vorbesitzer schonend mit seinem Leasingfahrzeug umgeht, gerade wenn es sich um kurze Vertragslaufzeiten handelt.

Ich meine hier mal irgendwo gelesen zu haben, dass jeder Mercedes-Händler die Daten auslesen kann um zu überprüfen, ob z.B. Einfahrvorgaben eingehalten wurden. Somit müsste er doch auch auslesen können wie das Fahrzeug bewegt wurde - z.B. Gaspedal häufig am Anschlag trotz kaltem Motor. Ist das so korrekt? Der Händler/Verkäufer bestreitet dies.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Januar 2018 um 6:35

@wooki_1

Ich liebe diese platten Gegenfragen. Wie so oft: man muss nicht überall seinen Senf dazu beitragen, wenn man nichts weiß.

Zitat:

@Ejtsch-Pi schrieb am 11. Januar 2018 um 07:35:14 Uhr:

... Irgendwo hier im Board wurde nämlich genau diese Geschichte so oder so ähnlich dargestellt.

So ist es, finde nur den Thread bzw. Post nicht.

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Zitat:

@kabubasa schrieb am 11. Januar 2018 um 06:50:15 Uhr:

Ein Bekannter überlegt den Kauf eines jungen Sterns, AMG C63, Leasingrückläufer. Der Wagen hat wenig gelaufen und steht bei einem Mercedes-Händler.

Er teilt mit mir die Meinung, dass nicht jeder Vorbesitzer schonend mit seinem Leasingfahrzeug umgeht, gerade wenn es sich um kurze Vertragslaufzeiten handelt.

Ich meine hier mal irgendwo gelesen zu haben, dass jeder Mercedes-Händler die Daten auslesen kann um zu überprüfen, ob z.B. Einfahrvorgaben eingehalten wurden. Somit müsste er doch auch auslesen können wie das Fahrzeug bewegt wurde - z.B. Gaspedal häufig am Anschlag trotz kaltem Motor. Ist das so korrekt? Der Händler/Verkäufer bestreitet dies.

Ist deine Anfrage ernst gemeint?

Die wird ernst gemeint sein und ist IMO auch berechtigt. Irgendwo hier im Board wurde nämlich genau diese Geschichte so oder so ähnlich dargestellt.

Themenstarteram 11. Januar 2018 um 6:35

@wooki_1

Ich liebe diese platten Gegenfragen. Wie so oft: man muss nicht überall seinen Senf dazu beitragen, wenn man nichts weiß.

Zitat:

@Ejtsch-Pi schrieb am 11. Januar 2018 um 07:35:14 Uhr:

... Irgendwo hier im Board wurde nämlich genau diese Geschichte so oder so ähnlich dargestellt.

So ist es, finde nur den Thread bzw. Post nicht.

am 11. Januar 2018 um 6:51

Das geht sicher und wird wahrscheinlich bei Motorschäden und ähnlichem in Garantie ausgelesen (obwohl nicht zugegeben) aber ob diese Daten allgemein zugänglich sind bezweifle ich.

Das geht 100% ob es gemacht wird???

Ein Bekannter hat seinen 911 GT 3 verkauft, da hat Porsche laut Aussage genau das Fahrprofil ausgelesen.

Uuslesbar ist es definitiv. Ob es der "einfache" Händler kann ist eine adere Frage.

Aber wwarum sollte der Händler das auslesen und den Käufer zeigen? Er will doch das Auto verkaufen, da kann das ggf. eher hinderlich sein als das es ihm hilft.

Das kann definitiv der „einfache“ Händler. Vor ein paar Jahren hat ein BMW Werkstattmeister mein Fahrprofil aus dem Schlüssel ausgelesen u. mir sogar am Bildschirm die unterschiedlichen Verlaufskurven von meinem Fahrprofil gezeigt....

Hier ist aber Mercedes gefragt und nicht BMW.

Und mit den Standard Werkstattsytemen sind die Bewegungs- Profile nicht auslesbar. Die Werkstechniker haben da natürlich andere Möglichkeiten.

Zitat:

@x3black schrieb am 11. Januar 2018 um 09:38:36 Uhr:

Uuslesbar ist es definitiv. Ob es der "einfache" Händler kann ist eine adere Frage.

Aber wwarum sollte der Händler das auslesen und den Käufer zeigen? Er will doch das Auto verkaufen, da kann das ggf. eher hinderlich sein als das es ihm hilft.

Eben. Wenn macht er das beim Ankauf, um den Preis zu drücken. Niemals beim Verkauf, sonst wäre er kein Autoverkäufer geworden ( keine Ironie !!! )

Sie haben bei Km-Stand 1354 aber zu viel auf''s Gaspedal gedrückt. Das mindert aber den Preis.....:D:confused:

So platt wird es vermutlich nicht kommuniziert (falls es überhaupt angesprochen wird).

LKommt es zum Gaantiefall der betreffenden Teile sieht das deutlich anders aus.

neee aber beim 911GT3 konnte man anhand den Daten angeblich auslesen, wie oft das Fahrzeug UND WIE auf der Rundstrecke bewegt wurde. UND entsprechend war der Ankaufpreis in München.

ob man das bei'nem poppeligen Massen-C63 als gewönlicher Händler macht, machen will. Glaub ich nicht. ist doch egal. Schäden (egal ob Kulanz, Garantie, Kunde) sind doch ein gewünscht gewolltes Folgegeschäft...

In irgendeiner TV Autosendung wurden mal Auslesegeräte + entsprechende Apps getestet. Der Fokus war zwar darauf herauszufinden, ob der KM-Zähler manipuliert war, allerdings konnten die Teile viel mehr auslesen. Und preislich war es mMn völlig i.O. ...

 

vllt. hat hierzu jemand mehr Infos, die dir helfen?

In gewisser Weise kauft man mit einem Gebrauchtwagen immer die sprichwörtliche Katze im Sack, was die Behandlung durch den bzw die Vorbesitzer angeht. Dafür ist er halt kein Neuwagen und entsprechend günstiger.

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