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Es wird boomen...

.... bei der E-Mobilität. :D

Zitat:

Bis 2020 soll der Ausstoß für Neuwagen auf 95 Gramm pro Kilometer sinken.

Eine Art Rabatt bekommen die Hersteller auf klimaschonendere Elektroautos.

"Totgesagte" leben eben doch länger".

http://www.spiegel.de/.../...e-fuer-co2-ausstoesse-durch-a-907538.html

Ich wünsche allen Herstellern viel Spass, diese Ziele mit mehr als 4 Zylindern zu erreichen. :D

Viel Glück, erst recht wenn ein neuer Norm-Zyklus beim Verbrauch verabschiedet wird. xD

 

Glaubt mir, in 20 Jahren seid ihr noch froh 2 Zylinder fahren zu dürfen. Ihr werdet sehen.

Während dessen fließen noch mehr Milliarden in die Akku-Technik. Schön!

 

Beste Antwort im Thema
am 25. Juni 2013 um 13:51

Derselbe Blödsinn wie bei der Photovoltaik: inzwischen 45.000 Jobs bei den konventionellen Stromerzeugern vernichtet (Anlagenbauer von Kraftwerken kommen noch dazu); dafür höchst unwirtschaftliche Arbeitsplätze geschaffen, die (weil unweirtschaftlich) jetzt alle nach und nach eingestampft werden --> Erfolg: Arbeitsplätze, wenn überhaupt, in China geschaffen, deutsche Arbeitsplätze vernichtet.

Genau so wirds auch mit dem E-Mobil kommen, wenn dieses gegen jede Marktvernunft durchgedrückt wird.......

 

Gruß SRAM

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am 25. Juni 2013 um 6:49

Passt gerade hier rein.

http://www.google.de/url?...

Wenn die Li-Io-Batterie in 6 Jahren statt 6600,- nur noch 3300,- ist das doch schon was.

Lustig!!

Zitat:Aber es gibt Ideen, normale Straßenlaternen zu Ladestationen umzurüsten.

Der Ausdruck "Laternenparker" bekommt einen neuen Sinn.

MfG RKM

am 25. Juni 2013 um 7:34

Warum das Laternenparkerladen nicht gehen KANN ist hier vor ca 2 Jahren diskutiert worden.

Die Batterieen müssen in erster Linie nicht billiger werden sondern LEISTUNGSFÄHIGER.

Also die Wh/Kg und die Wh/L müssen vervierfacht werden.

Eine Vervierfachung hatten wir schon. Sie hat aber 110 Jahre gedauert.

gab zwar schon oft neue Elektro ja nein Threads aber stimmt, unter dem nun neuen Aspekt das die ja ausm Strumpf kommen MÜSSEN plus dieser netten neuen Idee den CO2 Testzyklus neu zu machen hihi ... das wird noch spassig. wobei was heißt hihi, ich hätte mir damals doch noch den A4 mit dem 3.0 V6 holen sollen, verdammt! Dabei hatte ich Möglcihkeiten ;-(  

am 25. Juni 2013 um 13:18

ja liest sich doch alles soweit prima, aber das hatten wir ja schon in vielen Threads hier, das die aktuellen Fahrzeuge leider keine Alternative bieten, zB für Zielgruppen wie mich, Familie mit Kind(ern), ab und an Urlaubsfahrten weiter weg, dann noch ab und an Transport von sperrigem Kram (Baustelle aktuell 2. Wohnung), kansnte doch mit den heutigen E Autos vergessen sowas :confused: 

am 25. Juni 2013 um 13:51

Derselbe Blödsinn wie bei der Photovoltaik: inzwischen 45.000 Jobs bei den konventionellen Stromerzeugern vernichtet (Anlagenbauer von Kraftwerken kommen noch dazu); dafür höchst unwirtschaftliche Arbeitsplätze geschaffen, die (weil unweirtschaftlich) jetzt alle nach und nach eingestampft werden --> Erfolg: Arbeitsplätze, wenn überhaupt, in China geschaffen, deutsche Arbeitsplätze vernichtet.

Genau so wirds auch mit dem E-Mobil kommen, wenn dieses gegen jede Marktvernunft durchgedrückt wird.......

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Derselbe Blödsinn wie bei der Photovoltaik: inzwischen 45.000 Jobs bei den konventionellen Stromerzeugern vernichtet (Anlagenbauer von Kraftwerken kommen noch dazu);

Was Du sicher auch belegen kannst, oder? Die großen Anlagenbauer (KWU/AEG etc.) hat es durch Managementfehler schon lange vorher erwischt, und dass die ehemaligen halbstaatlichen Energieversorger ihren extrem großen Wasserkopf in der mehr oder weniger freien Markwirtschaft nicht behalten konnten war jetzt auch eine große Überaschung...man hatte ja vorher bei den ganzen Fusionen quasi kein Personal abgebaut und viele Posten doppelt und dreifach besetzt.

am 25. Juni 2013 um 18:43

Welcher der Großen war den ein Staatsbetrieb ?

Welcher der Großen hat überhaupt seine Organisationsform geändert ?

Und, falls es dir nicht aufgefallen sein sollte:

bis Trittihn daran rumgepfuscht hat war das reine Marktwirtschaft, danach wurde das ganze unter Rot-Grün zum regulierten Markt (Netzbehörde, EEG, ......) umgeformt.

Gruß SRAM

am 25. Juni 2013 um 20:17

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

inzwischen 45.000 Jobs bei den konventionellen Stromerzeugern vernichtet (Anlagenbauer von Kraftwerken kommen noch dazu);

Etwas wundert mich an dieser Aussage - Strom aus erneuerbaren ist ja letztendlch doch nur Zufallsstrom - auch Solar - zwar weiss man dass die Sonne scheint aber nicht wie stark - und im Winter bringen die Eneuerbaren an manchen Tagen kaum was.

Deutschland muss deshalb ja fast nahezu 100% Backup an konventionell vorhalten.

Und diese Kombination nahezu weiterhin 100% konventionell (aus Backup und normaler Grundlast) + mehr Netzregulierung - hier mal nur die Einspeiserseite angerechnet + sicher mehr Verwaltung durch Ökoformulare braucht 45000 weniger an Personal?

Sind flexiblere (und damit eher kleinere) Backupkraftwerke tatsächlich so viel weniger personalintensv als Großkraftwerke - ich hätte da eher das Gegenteil erwartet.

Oder braucht man nicht so viel Backup? allrdings im Winter ist der Strom doch auch im Ausland immer knapp?

Es stimmt auf jeden Fall, das Photovoltaik in der "dunklen" Jahreszeit nicht das leisten kann, was sie derzeit leistet.

Nun ist der Strombedarf im Herbst/Winter höher, dafür weht der Wind aber auch heftiger.... und diese Menge an Strom kann man dann besser gebrauchen als im Sommer, wo es Überschuss gibt.

Am sinnvollsten ist es eigentlich ein gut ausgebautes Netz zwischen den Ländern zu haben, wo die jeweilige Art der Energiegewinnung den maximalen Ertrag bringt.

Spanien kann aufgrund der höheren Zahl an Sonnenstunden seinen Strom den anderen zu Nutze machen, dafür kriegen sie dann halt meinetwegen im Winter Windstrom von der Ostseeküste...

Schade nur das die Franzosen so an Atomkraft festhalten.

 

am 25. Juni 2013 um 23:09

Und was wenn der Wind dann da mal ein paar Tage nicht oder kaum weht?

Mich würde halt interssieren wieso man trotz nahezu notwendiger 100% Backupkraftwerken und vermutlich gestiegenem Verwaltungsaufwand plötzlich z.B. im Winter die gleiche Kraftwerkskapzität mit 45.000 Leuten weniger haben kann?

Da frag ich mich doch, was haben die denn vorher gemacht?

am 26. Juni 2013 um 6:41

Wir hatten unlängst einen Januar 3 Wochen fast europaweit ohne Wind und dafür mit Nebel, also weder PV noch Windenergie.

Soviel zu 100% erneuerbare...

am 26. Juni 2013 um 7:05

Zitat:

Mich würde halt interssieren wieso man trotz nahezu notwendiger 100% Backupkraftwerken und vermutlich gestiegenem Verwaltungsaufwand plötzlich z.B. im Winter die gleiche Kraftwerkskapzität mit 45.000 Leuten weniger haben kann?

a) man lebt von der Substanz

b) man schränkt Wartung ein

c) man ist nicht mehr investitionsfähig

d) Entwicklung findet nicht mehr statt

e) man trennt sich von Unternehmensteilen oder trocknet diese aus

........alles langfristig negativ, aber gezwungenermaßen erforderlich, weil eben kein freier Markt mehr besteht.

Die Leute wurden nicht entlassen, weil man dies wollte, sondern weil man mußte (ohne Einnahmen keine Lohngelder).

 

Gruß SRAM

am 26. Juni 2013 um 12:35

Zitat:

Bis 2020 soll der Ausstoß für Neuwagen auf 95 Gramm pro Kilometer sinken.Eine Art Rabatt bekommen die Hersteller auf klimaschonendere Elektroautos.

Eine neue Technik, welche auch immer das sein wird, setzt sich von ganz alleine durch. Dies geschieht genau dann, wenn sie entweder der alten Technik ueberlegen ist oder diese unwirtschaftlich geworden ist. Dieser Punkt ist noch (lange) nicht erreicht!

Man kann natuerlich auch dem Verbrennungsmotor durch weltfremde EU-Vorgaben "die Beine brechen", um diesen Vorgang zu beschleunigen.

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