Forumup!
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. up!
  6. Erhöhter Reifendruck

Erhöhter Reifendruck

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 25. September 2012 um 18:24

Hallo Gemeinde,

ich fahre ja schon mit 2,4bar auf allen Rädern mehr Druck als vorgeschrieben.

Ein wenig im Spritmonitor gestöbert finde ich ne Menge Leuts, die den UP mit 2,8bar fahren!?

Ich weiß ich könnte jetzt die entsprechenden Leuts dort direkt fragen, soweit die entsprechenden User email zulassen aber ich finde es interessanter, sowas in einem Forum zur Diskussion zu stellen; so haben alle was davon.

Meine Frage, wer fährt einen deutlich erhöhten Luftdruck und kann berichten.

Einfluss auf Verbrauch (sicher noch einen Ticken weniger...), Einfluss auf das Verschleissbild des Reifens (könnte mir vorstellen, dass der Reifen mittig mehr abläuft), Bremsverhalten, Spurtreue etc.

Bitte nennt eure Reifengröße; ein 165er toleriert Überdruck sicher eher als ein 185er.

Danke

Gruss

frankengeist

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

Und dennoch wird alles nicht "genau" sein, weder die Handpumpe noch das analoge Manometer noch die Dinger an der Tanke. Mindestens werden sie innerhalb der erlaubten Mess- und Eichtoleranzen abweichen, wenn nicht gar darüber bzw. darunter liegen.

Da ist am Ende fraglich, ob das geschundene, mobile TS-Gerät (mit Eichplakette) nicht doch genauer ist.

Ich mache auch keine Wissenschaft daraus. :)

Nur wer 10 km zu seiner Stamm-Tanke fährt und sogleich versucht, den Fülldruck möglichst exakt zu bestimmen, misst sicherlich noch größeren Mist als ich mit meinem kleinen Hand-Manometer. Da kann das Gerät der Tankstelle noch so exakt geeicht sein.

52 weitere Antworten
Ähnliche Themen
52 Antworten
Themenstarteram 28. September 2012 um 20:44

Zitat:

Original geschrieben von bissst79

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

 

Ja was nun?

Bei Volumenabnahme = Druckzunahme

ODER

Reifendruck erhöhen, um der Volumenabnahme entgegenzuwirken?

Das passt ja schon mal nicht zusammen!

Wenn der Druck zunimmt, muss man ihn durch Auffüllen von außen nicht erhöhen.

Und beim Reifen handelt es sich um eine VERFORMUNG, der man durch Erhöhung des Innendrucks entgegenwirkt.

Beides ist richtig.

Wenn du Volumen reduzierst durch VERFORMUNG -> Druck erhöht sich.

Um der Verformung entgegenzuwirken muss du den Druck weiter Erhöhen.

Durch den 2 mal erhöhten Druck reduziert man die Walkarbeit und unnötige Erwärmung des Reifens, was wiederum auch eine Druckerhöhung zur Folge hat.

Mein Annahme basiert immernoch auf der Annahme, daß sich das Volumen im Reifen durch Beladung reduziert.

Blödsinn!

Wir reden hier immer noch von einem Autoreifen und Gewichten die im Rahmen sind und da hat ein Reifen sehr wohl ein gewisses Ausdehungsvolumen, der letztendlich den Druck gleich bleiben lässt. Also stimmt in diesem Falle deine Aussage "Volumen reduziert durch Verformung - Druck erhöht sich" nicht!

Dies würde erst zutreffen, wenn ein Gewicht auf dem Fahrzeug/Reifen liegen würde, dass die Elastizität des Reifens reichlich übersteigt - dein Vergleich mit dem Ballon und sich drauf setzen, wobei dieser Vergleich schon hinkt. Ein Ballon in der Hand gehalten und nur mit der Hand zusammen gedrückt, wobei der große Rest von der Hand weg ausweicht, wird nie ein Mensch zum platzen bringen!! Es kommt nämlich nicht zur Volumenreduzierung.

Ein Reifen wird bei Überlastung nämlich nicht nur unten zusammen gequetscht sondern er dehnt sich im restlichen oberen Bereich auch reichlich aus, was meist wegen der "Dramatik" unten herum, auf kleiner Fläche übersehen wird.

Der Druck aber bleibt bei einer Belastung, die im Rahmen bleibt, gleich. Es muss nur deren Folge, nämlich die Verformung unten herum, betreffend die Aufstandsfläche, die zu höherer Walkarbeit, höherem Verschleiss etc. führt vermindert werden.

Man darf einen Reifen in diesem Falle nicht mit einem fixem Volumen vergleichen. Ein Stahlzylinder dem man einen Kolben mal mit 100kg, mal mit 1000kg belastet hat einen linearen Druckanstieg.

Ein Reifen gleicht das mit Verformung aus; unten quetschend oben ausdehnend, im Rahmen seiner Bestimmung.

Gruss

frankengeist

 

 

am 29. September 2012 um 9:23

Hi,

erst einmal möchte ich meinen stetig wachsenden Respekt gegenüber den Leuten hier zum Ausdruck bringen. Der akademische Grad der Konfliktbewertung und -analyse nötigt mir die größte Hochachtung vor eurem Wissen ab und lässt mich (im positiven Sinne) blass vor Neid werden. :)

Was mir als hoffentlich bald zukünftigem Up-Fahrer allerdings fehlt, ist eine konkrete Hinwendung zur Ausgangsfrage. :confused: Wie weit kann ich und soll ich denn also demnächst die 165'er GJR aufpusten, um eine signifikante Spritersparnis zu bekommen. :cool:;)

Helft doch mal einem alten Mann aufs Fahrrad, danke. :D

Gruß

der alp

Zitat:

Original geschrieben von der_alp

Was mir als hoffentlich bald zukünftigem Up-Fahrer allerdings fehlt, ist eine konkrete Hinwendung zur Ausgangsfrage. :confused: Wie weit kann ich und soll ich denn also demnächst die 165'er GJR aufpusten, um eine signifikante Spritersparnis zu bekommen. :cool:;)

Helft doch mal einem alten Mann aufs Fahrrad, danke. :D

Gruß

der alp

Ich persl. würde (1-bis 2 Personen unterstellt, kein nennenswertes Gepäck) nicht mehr aufpumpen, als VW für die max. Beladung mit 4 Personen (?) und Gepäck nennt.

Allerhöchstens 0,2 mehr.

Persönlich fahre ich meine Autos seit jeher mit 0,2 mehr, als im Tankdeckel empfohlen wird (allerdings bezogen auf den VW jeweils empfohlenen Druck in Bezug auf die Beladung, in meinem Fall also +0,2 auf den unteren im Tankdeckel genannten Wert, der dann noch reichlich unter den 3.0 für volle Beladung mit 5 Personen und Gepäck auf der HA liegt...) und hatte damit noch nie Probleme in Bezug auf Profilbild, Komfort oder gar der beliebten Sägezahnbildung auf der wenig belasteten HA der frontgetriebenen VW-Modelle. Im Urlaub mit 3 Personen und viel Gepäck wird aufgepumpt, danach wieder abgelassen.

Fertig, aus.

Verkehrt machen kann man eh nicht viel, der max. Reifendruck steht auf jeder Reifenflanke und der dürfte bei weit über 3 bar liegen, wie ich mal vermute, ohne jetzt vor einem up zu stehen.

Man kann es mit der Reduzierung des Rollwiderstands aber auch übertreiben, was eben dann zulasten des Komforts geht (übrigens tatsächlich auch das Fahrwerk mehr belastet, aber dieser techn. Fakt ist in seiner Größe vernachlässigbar, was hart aufgepumpte Reifen anbelangt, da gehen harte Tieferlegungssätze weit mehr auf die techn. Substanz),

vor allem aber zulasten eines gleichmäßig genutzten Profils.

Der Reifen wird balliger, läuft mehr in der Mitte als an den Kanten ab, der Latsch und damit die Kontaktfläche zur Straße (ohnehin nur handtellergroß) wird nochmals kleiner und jenseits des Optimums werden dadurch die Fahreigenschaften nicht besser, sondern wieder schlechter (Bremsweg, Spurführung in Kurven etc.).

Daher stellt sich die Frage eigentlich gar nicht, denn VW hat sich mit dem Aufkleber im Tankdeckel ja etwas gedacht.

+0,2 liest man vielen Stellen (logisch, irgendwoher hab ich´s ja auch...:D), aber die Reifen mit dem Auslieferungsdruck von 3.0 (wg. Standplatten) weiterzufahren, halte ich angesichts des up-Gewichts ja für etwas übertrieben, aber bitte schön.

In Köln sagt man, glaube ich: Jeder Jeck is anders!

Spätestens, wenn das Profil mittig eine Glatze bekommt, weiß man, dass man wohl mit zuviel Reifendruck unterwegs war...:D

Der Aufkleber im Tankdeckel gibt aber nur eine Empfehlung von VW wieder. Manchmal kann es aber vorkommen, dass die Druckempfehlung des jeweiligen Reifenherstellers etwas anders aus sieht.

Zum Thema...habe von Anfang an in alle Reifen 2,8 Bar gegeben. Deswegen kann ich keine Aussage machen, in wie fern sich Fahrverhalten und Verbrauch verändern.

Bei meinem Passat allerdings fahre ich seit 40tkm auch 2,8 Bar in allen Reifen, Sommer wie Winter. Zum Fahrverhalten...in Kurven die etwas schneller "genommen" werden, neigt das Fahrzeug mit dem erhöhten Luftdruck etwas zum Untersteuern. Bei Nässe ist es noch " schlimmer". Da der Passat auch eine anfällige Vorderachse hat, werden auch die Poltergeräusche deutlich warnehmbarer. Einen erhöhten Reifenverschleiss in der Mitte der Reifen kann ich bis jetzt nach 40tkm nicht feststellen. Eine Verbrauchsreduzierung ist für mich ebenfalls nicht feststellbar.

Zitat:

Original geschrieben von frankengeist

Hallo Gemeinde,

ich fahre ja schon mit 2,4bar auf allen Rädern mehr Druck als vorgeschrieben.

Ein wenig im Spritmonitor gestöbert finde ich ne Menge Leuts, die den UP mit 2,8bar fahren!?

Ich weiß ich könnte jetzt die entsprechenden Leuts dort direkt fragen, soweit die entsprechenden User email zulassen aber ich finde es interessanter, sowas in einem Forum zur Diskussion zu stellen; so haben alle was davon.

Meine Frage, wer fährt einen deutlich erhöhten Luftdruck und kann berichten.

Einfluss auf Verbrauch (sicher noch einen Ticken weniger...), Einfluss auf das Verschleissbild des Reifens (könnte mir vorstellen, dass der Reifen mittig mehr abläuft), Bremsverhalten, Spurtreue etc.

Bitte nennt eure Reifengröße; ein 165er toleriert Überdruck sicher eher als ein 185er.

Ich fahre den VW up! mit Bridgestone Ecopia 165er...

Natürlich ist auch das Fahrverhalten von anderen Faktoren abhängig.

Jedoch stelle ich fest, daß ich derzeit von 127 gelisteten Vw Up!s bei Spritmonitor.de das sparsamste Fahrzeug habe (das Fahrzeug steht noch auf Sommerreifen):

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/517236.html

Dem zweitsparsamsten Profil von "svab" bei Spritmonitor.de traue ich nicht, da dort eine Betankung mit einem Durchschnittsverbrauch von 2,5 Liter/100 km angegeben ist. Das dürfte eine Teilbetankung gewesen sein.

Auf Platz drei liegt "DerWaldschrat"

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/510684.html

Auch er hat den Reifendruck auf ca. 2,8 bar erhöht. Das deutet zumindest daraufhin, daß ein erhöhter Reifendruck hilft, Sprit zu sparen.

Da ich insgesamt konservativ / ruhig / vorausschauend fahre, habe ich bisher keine negativen Auswirkungen des erhöhten Reifendrucks festgestellt.

Nicht schlecht der Verbrauch, für solche Regionen aber zu erwarten. Das sind doch keine richtigen Städte ;-)

Also wir fahren Luftdruck gem. Tankdeckel mit voller Beladung + 0,2bar Winterreifen. Ich trau mich gar nicht unseren Verbrauch zu sagen... :D

Aktueller Schnitt nach knapp 1900 km: 5,70 Wobei man jetzt dazu sagen muss, dass das wirklich eine Großstadt mit über 3 Mio. Einwohnern ist ;-) Und davon ca. 60km am Tag. Hinzu kommen sicherlich die 185er 15 Zoll Reifen, die etwas mehr Gewicht und Fläche mitbringen.

Der up! erreicht praktisch die niedrigsten Verbrauchswerte, wenn man mit ca. 45 km/h im fünften Gang konstant fährt.

Von daher ist der Verbrauch bei einer Fahrt innerorts (bei einer grünen Welle) sogar niedriger, als wenn man mit 100 km/h auf der Landstraße fährt. Also die Größe einer Stadt sagt noch nichts über den Verbrauch aus. Es kommt im wesentlichen darauf an, wann man fährt bzw. wie häufig man an einer roten Ampel zB zum Stehen kommt.

Zitat:

Original geschrieben von BlueMotion_

Der up! erreicht praktisch die niedrigsten Verbrauchswerte, wenn man mit ca. 45 km/h im fünften Gang konstant fährt.

Von daher ist der Verbrauch bei einer Fahrt innerorts (bei einer grünen Welle) sogar niedriger, als wenn man mit 100 km/h auf der Landstraße fährt. Also die Größe einer Stadt sagt noch nichts über den Verbrauch aus. Es kommt im wesentlichen darauf an, wann man fährt bzw. wie häufig man an einer roten Ampel zB zum Stehen kommt.

So ein quatsch. Die Größe sagt sehr wohl was aus, denn da findet man nicht so oft eine grüne Welle. Weil man grundsätzlich unterstellen kann, dass je größer die Stadt, je größer das Verkehrsaufkommen und je mehr Ampeln etc. vorhanden sind. Und da erreicht dann erreicht man dann auch selten insgesamt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 45 km/h bzw. lange Phasen, die sich in dem Bereich abspielen. Klar kann ich, wenn ich Nachts um 2 Uhr fahre, einen niedrigeren Verbrauch erzielen. Aber das ist ja wohl nicht repräsentativ. Ich meine, Orte ab ein paar Tausend Einwohner nennen sich ja schon Stadt ;-) Aber in manchen Großstädten/Ballungsgebieten mit mehreren Mio. + Ballungsgebiet drum herum ist das halt eher schlecht zu erreichen im normalen Berufsverkehr.

BTT: Reifendruck erhöhen im Rahmen der Toleranzen des Herstellers macht schon etwas Sinn. Darüber halte ich für nicht sinnvoll, auch wenn man damit vielleicht etwas spart in dem man mit mehr Druck die Aufstandsfläche reduziert.

Zitat:

Original geschrieben von BlueMotion_

Der up! erreicht praktisch die niedrigsten Verbrauchswerte, wenn man mit ca. 45 km/h im fünften Gang konstant fährt.

Von daher ist der Verbrauch bei einer Fahrt innerorts (bei einer grünen Welle) sogar niedriger, als wenn man mit 100 km/h auf der Landstraße fährt. Also die Größe einer Stadt sagt noch nichts über den Verbrauch aus. Es kommt im wesentlichen darauf an, wann man fährt bzw. wie häufig man an einer roten Ampel zB zum Stehen kommt.

Dem stimme ich zu. Fahre zwar nur einen C1, aber häufig Stadt und zähfließenden Verkehr auf der A3 (Düsseldorf/ Köln). Da komme ich locker unter 4 l/100 km, natürlich nur mit einer vorausschauenden Fahrweise (kenne auch die meisten Ampelphasen).

Hallo zusammen

Ich habe seit drei Tagen das Problem mit der Reifendruck-Kontrolllampe. Auch nach mehrmaligem überprüfen des Reifendrucks kann ich die Kontrolllampe durch drücken des Knopfes nicht ausmachen. Ich fahre mit 2.7 bar auf allen 4 Reifen und bis vor ein paar Tagen gab es keine Probleme.

Mache ich irgendetwas falsch oder gibt es da noch woanders ein Problem?

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Reifendruck-Kontrollampe geht nicht mehr aus' überführt.]

Zitat:

@MB-SUBI schrieb am 23. Juni 2015 um 08:26:13 Uhr:

[...]

Ich fahre mit 2.7 bar auf allen 4 Reifen und bis vor ein paar Tagen gab es keine Probleme.

[...]

Hast du den Luftdruck auf allen Reifen mal mit einem digitalen Luftdruckprüfer kontrolliert?

Ansonsten sind 2,7 bar echt viel, wobei jeglicher Fahrkomfort verloren gehen dürfte... - mit dem serienmäßigen Sportfahrwerk beim Up! wären 2,7 bar unfahrbar, da zu hart und jede Bodenwelle brutal in den Innenraum dringt. Beim Sportfahrwerk sollten vorn nicht mehr als 2,1 bar und hinten max. 2,2 bar anliegen.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Reifendruck-Kontrollampe geht nicht mehr aus' überführt.]

am 23. Juni 2015 um 6:55

Hallo, Ja Du hast viel zu viel Reifendruck, nicht nur der Fahrkomfort geht verloren, Du hast da auch einen unregelmässigen Reifen Abnutzung ( die Reifen werden in der Mitte sehr stark abgenutzt).

Freundliche Grüsse Aus dem Thurgau :-)

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Reifendruck-Kontrollampe geht nicht mehr aus' überführt.]

Das mit der ungleichmäßigen Abnutzung bei hohen Luftdruck ist mit den Radial-Stahgürtelreifen von heute gibt es in der Form nicht mehr.

Fahre auch einen recht hohen Luftdruck. Daher seh ich das.

Das war eher ein Problem von den Diagonalreifen von früher.

Jedenfalls sollte sich unabhängig von Druck das System zurücksetzen lassen.

Ich denk das ist ein Fall für den Freundlichen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Reifendruck-Kontrollampe geht nicht mehr aus' überführt.]

Zitat:

@ELLOCOS schrieb am 23. Juni 2015 um 08:55:25 Uhr:

[...] Du hast da auch einen unregelmässigen Reifen Abnutzung ( die Reifen werden in der Mitte sehr stark abgenutzt).

[...]

So dramatisch sind 2,7 bar nun auch wieder nicht.

Erst bei Luftdrücken deutlich über 3,0 bar sind solche Abnutzungserscheinungen festzustellen (siehe Bild).

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Reifendruck-Kontrollampe geht nicht mehr aus' überführt.]

01
am 23. Juni 2015 um 8:54

Was ich in dieser Pauschalität auch nicht unbedingt stehen lassen würde, weil im wesentlichen abhängig vom Reifen, Aufbau, Dimensionen und dem Fahrwerk und Fahrzeug oben drüber und ergo der Reifenlast.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Reifendruck-Kontrollampe geht nicht mehr aus' überführt.]

Deine Antwort
Ähnliche Themen