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Erfahrungen mit Autopilot in Deutschland

Tesla Model 3
Themenstarteram 18. November 2021 um 19:21

Servus,

Ich wollte mal nach dem Stand der Entwicklung bezüglich des FSD Modus im M3 fragen. Wir spielen mit dem Gedanken im Herbst einen tesla anzuschaffen und fragen uns, ob sich die 7500€ lohnen.

Ein Kollege (selbst m3 fahrer) meinte, dass tesla die Funktionen in Deutschland stark eingeschränkt hätte (wegen der deutschen Rechtslage anscheinend), stimmt das?

80% der Zeit wird das Fahrzeug auf der Autobahn verwendet (300km strecken), funktioniert da das fsd gut? Besser/gleich wie man selbst fahren würde?

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51 Antworten

Eindeutig kann der Tesla das besser.

Der bleibt glatt präzise in der Spurmitte.

 

Mit oft zu weit mittig, neulich war ich mal Beifahrer in meinem und dachte immer der Fahrer fährt viel zu weit Linksinnen der Spur, aber es war die Mitte :-)

Ja, da täuscht man sich leicht wenn man es nicht gewohnt ist auf dem Beifahrersitz zu sitzen.

Also die aktive Spurführung in meinem S213 aus Ende 12/18 funktioniert um längen besser und ruhiger als im M3 mit Serien-AP.

Auch so spontane zügige Eingriffe in der Spurführung als auch bei Bremsungen sind in der E Klasse nahezu nicht vorhanden.

Zitat:

@slummy schrieb am 19. November 2021 um 06:49:52 Uhr:

Ja so die Theorie.

Wenn ich bei mir in TeslaFi oder im Vergleich hier schaue bin ich mit FSD nicht wirklich eher als andere.

 

Gerade wir 2, nolam, sind ja oft Kopf an Kopf.

Deiner ist ein paar Wochen älter und ohne FSD wenn ich mich nicht täusche (?).

Hätte ich kein FSD, könnte ich kaum über NoA und die halbautomatischen Spurwechsel schreiben, oder? ;)

 

2019 gab es ja nur alles oder nichts. Für stolze 7500€ habe ich somit zumindest einen akzeptablen Parkassistenten. Summon funktioniert ja schon länger nicht mehr (neue App). Und NoA ... naja, dazu habe ich mich ja schon oft genug ausgelassen.

 

 

Summon soll wohl mit der neuesten Android-App-Version wieder funktionieren - die iOS-Version war von dem Ausfall nicht betroffen.

Sorry für die Frage, aber was ist Summon?

Es gibt davon zwei verschiedene Funktionen bei Tesla:

Summon = "Herbeirufen", aus der BDA:

Zitat:

Herbeirufen ermöglicht ein automatisches Ein- und Ausparken von Model 3, während Sie sich außerhalb des Fahrzeugs befinden. Herbeirufen verwendet Daten von den Ultraschallsensoren, um Model 3 bis zu 12 Meter weit vorwärts oder rückwärts in eine Parklücke oder aus ihr heraus zu bewegen.

Wird über die App bedient. Das ist z.B. praktisch, wenn das Auto sehr eng eingeparkt ist und man bspw. kaum zur Tür reinkommt. Oder wenn man einen engen Stellplatz/eine enge Garage hat und schon vorher aussteigt und dann das Auto selbst reinfahren lassen kann. Oder alternativ auch wenn das Auto einfach im Matsch steht und man ein Stück dahinter/davor einsteigen möchte.

Smart Summon = "Intelligentes Herbeirufen", aus der BDA:

Zitat:

Mit Smart-Herbeirufen kann Model 3 zu Ihnen kommen (wobei der GPS-Standort Ihres Telefons als Ziel verwendet wird) oder zu einem von Ihnen gewählten Ort fahren, wobei es Hindernisse umfährt und bei Bedarf anhält. Smart-Herbeirufen arbeitet mit der Tesla Mobile App zusammen, wenn sich Ihr Telefon in einem Umkreis von ca. 6 Metern um Model 3 befindet. Smart-Herbeirufen kann mithilfe der Ultraschallsensoren, Kameras und GPS-Daten Model 3 ausparken sowie Ecken umfahren. Dies ist nützlich, um Model 3 aus einer engen Parklücke zu fahren, Pfützen zu durchqueren oder leichter an das Fahrzeug zu gelangen, wenn Sie schwere Pakete tragen. Sie müssen uneingeschränkte Sicht auf Model 3 haben und die ganze Zeit über das Fahrzeug und seine Umgebung genau beobachten.

Smart Summon ist in Europa aufgrund gesetzlicher Bestimmungen stark eingeschränkt. Über ganze Parkplätze, wie in den USA möglich, kann man bei uns das Auto nicht fahren lassen, weil man zu nah am Fahrzeug stehen muss.

Beides ist nicht Serienausstattung, sondern Teil des optionalen EAP-Pakets bzw. des FSD-Pakets.

Für 3800-7500€ ein Extra, dass beim Weiterverkauf aktuell die Aufkäufer dankend ablehnen lässt. Zu teuer für den Gegenwert.

Zitat:

@nolam schrieb am 19. November 2021 um 20:52:34 Uhr:

Zitat:

@slummy schrieb am 19. November 2021 um 06:49:52 Uhr:

Ja so die Theorie.

Wenn ich bei mir in TeslaFi oder im Vergleich hier schaue bin ich mit FSD nicht wirklich eher als andere.

 

Gerade wir 2, nolam, sind ja oft Kopf an Kopf.

Deiner ist ein paar Wochen älter und ohne FSD wenn ich mich nicht täusche (?).

Hätte ich kein FSD, könnte ich kaum über NoA und die halbautomatischen Spurwechsel schreiben, oder? ;)

 

2019 gab es ja nur alles oder nichts. Für stolze 7500€ habe ich somit zumindest einen akzeptablen Parkassistenten. Summon funktioniert ja schon länger nicht mehr (neue App). Und NoA ... naja, dazu habe ich mich ja schon oft genug ausgelassen.

Stimmt, sorry.

Ich hab in der Zwischenzeit den Überblick verloren über die Abstufungen.

Wird hier ja öfter diskutiert aber trotzdem bin ich da raus.

 

Ich bin nicht voll zufrieden mit dem, für was ich damals 7.500 € bezahlt habe als Gegenwert.

 

Trotzdem nutze ich FSD viel und finde das schon einen erhebliche Komfortgewinn.

 

Ich hab iOS und Summon ist tatsächlich regelmäßig im Einsatz. Sehr fein.

Zitat:

@parinacota6320 schrieb am 19. November 2021 um 23:49:01 Uhr:

Sorry für die Frage, aber was ist Summon?

Das ist sehr praktisch.

Hier ein paar Bilder von einer Parksituation.

Zum Glück hatten beide anderen Autos die Fahrertüren auf der anderen Seite.

 

Ich hatte links und rechts teils max 5cm.

 

Einfach von außen mit der App rein- und nach 3h wieder raus fahren lassen.

 

Da ist eine Sparkasse gegenüber, da gibts regelmäßig Applaus wenn ich das so mache und nette Gespräche ;-)

Asset.JPG
Asset.JPG
Asset.JPG

Ist das wirklich die Regel das dämliche Autofahrer und Fette SUV‘ Welche mit dem Parkvorgang auch überfordert sind rumstehen?

 

Vielleicht sollte man ein Gesetz auf den Weg bringen welches ein paar Millimeter mehr Platz für E-Auto-Plätze gewährleistet.

Haha

Die Parkplätze da sind an sich ganz OK.

Aber beide stehen einfach bescj*** da.

Manchmal bleibt einem aber auch keine Wahl, ich weiß nicht, wer da wie vorher daneben stand…

 

Ja in der Situation ist mir auch bewusst geworden, dass die ganzen Mercedes ein Riesen Segel haben als Ladeklappe (sieht man auf dem Foto auch ganz gut).

Da kommt man selbst bei einem normalen Parkplatz nicht mehr vorbei.

Nicht nur Mercedes orientiert sich an den Sehgewohnheiten der Bestandskundschaft. Alles ziemlich frustrierend ich geb nur mal das Stichwort Kühlergrill, aber genug OT.

 

Das Problem kann man aber sicherlich auch auf die Kommunikation der Fahr-Sicherheitssysteme extrapolieren.

Zitat:

@ballex schrieb am 20. November 2021 um 00:00:18 Uhr:

Es gibt davon zwei verschiedene Funktionen bei Tesla:

Summon = "Herbeirufen", aus der BDA:

Zitat:

@ballex schrieb am 20. November 2021 um 00:00:18 Uhr:

Zitat:

Herbeirufen ermöglicht ein automatisches Ein- und Ausparken von Model 3, während Sie sich außerhalb des Fahrzeugs befinden. Herbeirufen verwendet Daten von den Ultraschallsensoren, um Model 3 bis zu 12 Meter weit vorwärts oder rückwärts in eine Parklücke oder aus ihr heraus zu bewegen.

Wird über die App bedient. Das ist z.B. praktisch, wenn das Auto sehr eng eingeparkt ist und man bspw. kaum zur Tür reinkommt. Oder wenn man einen engen Stellplatz/eine enge Garage hat und schon vorher aussteigt und dann das Auto selbst reinfahren lassen kann. Oder alternativ auch wenn das Auto einfach im Matsch steht und man ein Stück dahinter/davor einsteigen möchte.

Smart Summon = "Intelligentes Herbeirufen", aus der BDA:

Zitat:

@ballex schrieb am 20. November 2021 um 00:00:18 Uhr:

Zitat:

Mit Smart-Herbeirufen kann Model 3 zu Ihnen kommen (wobei der GPS-Standort Ihres Telefons als Ziel verwendet wird) oder zu einem von Ihnen gewählten Ort fahren, wobei es Hindernisse umfährt und bei Bedarf anhält. Smart-Herbeirufen arbeitet mit der Tesla Mobile App zusammen, wenn sich Ihr Telefon in einem Umkreis von ca. 6 Metern um Model 3 befindet. Smart-Herbeirufen kann mithilfe der Ultraschallsensoren, Kameras und GPS-Daten Model 3 ausparken sowie Ecken umfahren. Dies ist nützlich, um Model 3 aus einer engen Parklücke zu fahren, Pfützen zu durchqueren oder leichter an das Fahrzeug zu gelangen, wenn Sie schwere Pakete tragen. Sie müssen uneingeschränkte Sicht auf Model 3 haben und die ganze Zeit über das Fahrzeug und seine Umgebung genau beobachten.

Smart Summon ist in Europa aufgrund gesetzlicher Bestimmungen stark eingeschränkt. Über ganze Parkplätze, wie in den USA möglich, kann man bei uns das Auto nicht fahren lassen, weil man zu nah am Fahrzeug stehen muss.

Beides ist nicht Serienausstattung, sondern Teil des optionalen EAP-Pakets bzw. des FSD-Pakets.

Moin

 

Bin auch gerade den Y Probe gefahren.

Macht Spaß und einen guten Eindruck.

 

Wie eng kann er den autonom parken?

Die Einfahrt meiner Garage ist 3 cm breiter als der Y mit Spiegeln.

Schafft das Modell Y das alleine??

 

VG

Onkel Gerd

Spiegel abklappern, dann ca. 50 cm selber reinfahren. Dann solltest du per Herbeirufen ihn reinfahren können.

Wenn natürlich alles zueinander passt.

Bei mir klappt es nur darf die Steigung nicht zu hoch sein und alles andere muss auch passen.

Aber am besten selber ausprobieren, denn deine Gegebenheiten können anders sein.

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