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Elektro Smart Erfahrungen suche ich

Smart Fortwo 453 (EQ)
Themenstarteram 30. Januar 2016 um 13:45

Vor drei Jahren überlegte ich, einen Elektro -Smart zu kaufen. Der freundliche Verkäufer meinte - wir haben z.Zt. 2 Stück in der Stadt verkauft. Einer ist immer hier in der Werkstatt.

Jetzt überlege ich das neue Cabrio zu erwerben. Aber die Elektroversion geht mir nicht aus dem Kopf. Ich habe dann aber auch Bedenken zur Wintertauglichkeit.

Wer hat hier eigene Erfahrungen? Meine Befürchtung ist, diese Wagen werden nur von Stadtwerken und anderen Firmen gefahren. Weil der entsprechende Stromanschluss in er Garage fehlt.

Hinweis an Motortalk.net. Sollte man nicht die Elektro - Version oben der der Modelauswahl finden? Und auch noch das Cabrio als eigenständige Reihe?

Beste Antwort im Thema

Ich fahre jetzt seit zweieinhalb Jahren einen Smart Fortwo ED (451 Coupé) und habe gerade die 60.000 km erreicht. Das bedeutete auch den dritten Werkstattaufenthalt (Service-Intervall: 20.000 km). Wieder habe ich mich über die Wartungsfreundlichkeit gefreut, denn der Service kostete gerade mal EUR 145,24. Es müssen ja weder Motoröl noch Zündkerzen oder Luftfilter gewechselt werden, lediglich der Aktivkohlefilter für die Frischluftzufuhr. Und bis die Bremsbeläge mal gewechselt werden müssen, können noch Jahre vergehen. Ich fahre den Elektro-Smart fast ausschließlich auf der Landstraße, nur selten im Stadtverkehr. Und so gibt es Tage, an denen ich das Bremspedal nur zweimal trete: Beim Starten und wenn ich am Ziel anhalte.

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Der 451 als ED war teuer, ist bei seinen Benutzern aber außerordentlich beliebt. Die Modelle mit dem 22kW Schnelllader sind auch auf längeren Strecken gut zu fahren. Aber auch mit Schuko Ladung dürften die meisten Ihren Weg zur Arbeit bewältigen dürfen.

www.smartpit.de/smart-times-2015-1400km-mit-dem-electric-drive/

Ich fahre jetzt seit zweieinhalb Jahren einen Smart Fortwo ED (451 Coupé) und habe gerade die 60.000 km erreicht. Das bedeutete auch den dritten Werkstattaufenthalt (Service-Intervall: 20.000 km). Wieder habe ich mich über die Wartungsfreundlichkeit gefreut, denn der Service kostete gerade mal EUR 145,24. Es müssen ja weder Motoröl noch Zündkerzen oder Luftfilter gewechselt werden, lediglich der Aktivkohlefilter für die Frischluftzufuhr. Und bis die Bremsbeläge mal gewechselt werden müssen, können noch Jahre vergehen. Ich fahre den Elektro-Smart fast ausschließlich auf der Landstraße, nur selten im Stadtverkehr. Und so gibt es Tage, an denen ich das Bremspedal nur zweimal trete: Beim Starten und wenn ich am Ziel anhalte.

Und was kostet dann 145,24?

Einmal unters Auto durch gucken und waschen?

Zitat:

@Anderas schrieb am 15. November 2016 um 08:06:33 Uhr:

Und was kostet dann 145,24?

Einmal unters Auto durch gucken und waschen?

...und besagter Aktivkohlefilter - eigentlich dürfte klar sein, warum sie Autoindustrie solche Probleme mit reinen Elektroantrieben hat - es gibt de facto nichts zu warten.

Man könnte noch im 2 Jahres Turnus die Bremsflüssigkeit wechseln und Sachen wie Klimaanlage, Scheibenwischer, Reifen, Bremsen und Dichtungen kontrollieren - nichts was der geneigte Smartfahrer nicht selber machen (lassen) könnte.

Gruß

Marc

Welche Möglichkeiten hat man beim Anschluss in der Garage? Auf Raststätten und auf anderen öffentlichen Plätzen ist der Strom ja sogar meistens kostenlos.

Kommt drauf an was für ein Stromkabel du in deine Garage legen kannst und wie hoch die Absicherung ist.

Bei 230V geht "normales" Laden an der Steckdose, bei Drehstrom schnelles Laden über eine spezielle Ladebox.

Moin!

Grundsätzlich wird beim Smart ED ein Adapter für Schuko-Steckdosen mitgeliefert. Doch nur wenige Steckdosen halten eine hohe Belastung lange durch. Meist gibt es nach einigen Monaten bis Jahren Probleme.

Daher kann man nur empfehlen eine entsprechende Ladestation (Wallbox) zu installieren. Was dort an Strom möglich ist, hängt von der Zuleitung ab. Grundsätzlich vorteilhaft wäre es, wenn es schon eine rote Steckdose (CEE) gibt.

Für normale Ansprüche reicht doch in der Garage die einfache Steckdose mit Wechselstrom. Über Nacht ist Smart geladen.

Hallo!

 

Ich hab zu Hause 220V klar, aber auch 380V Steckdosen.

 

Nützt mir die 380v beim Smart ed etwas?

 

Oder geht nur 220 und Wallbox?

 

Was macht eine Wallbox eigentlich?

 

Danke!

 

Gruß

Leffe

Die Wallbox ist im Prinzip ein Starkstrom Ladegerät (Schnelllader).

Von daher nützt dir dein 380v Anschluss soviel, dass du da eine Wallbox anschließen kannst.

Zitat:

@Ingo.M schrieb am 5. Mai 2017 um 19:44:42 Uhr:

Die Wallbox ist im Prinzip ein Starkstrom Ladegerät (Schnelllader).

Von daher nützt dir dein 380v Anschluss soviel, dass du da eine Wallbox anschließen kannst.

Ok. Also ist der 380V Leitung die Voraussetzung für die Wallbox. Aber direkt an 380V geht nicht?

 

Gruß

Leffe

Zitat:

@Leffe69 schrieb am 5. Mai 2017 um 21:16:28 Uhr:

Zitat:

@Ingo.M schrieb am 5. Mai 2017 um 19:44:42 Uhr:

Die Wallbox ist im Prinzip ein Starkstrom Ladegerät (Schnelllader).

Von daher nützt dir dein 380v Anschluss soviel, dass du da eine Wallbox anschließen kannst.

Ok. Also ist der 380V Leitung die Voraussetzung für die Wallbox. Aber direkt an 380V geht nicht?

Gruß

Leffe

Ja, genau.

Deine 12V Autobatterie kannst du ja auch nicht direkt zum Laden an die normale 230V Steckdose anschließen, da brauchst du ja auch ein Ladegerät.

Moin!

Bei Elektroautos ist das mit dem Laden schon etwas aufwändiger (und sicherer) gemacht. Grundsätzlich vereinbaren Auto, Ladekabel und Steckdose welche Ladegeschwindigkeit möglich ist. Daher kann man mit einer Wallbox im Allgemeinen die höchste Leistung zum Auto übertragen. Der Schuko-Adapter enthält so etwas ähnliches wie eine kleine Wallbox, kann aber nur mit reduziertem Strom betrieben werden.

Eine Schuko-Dose kann üblicher Weise vom Leitungsquerschnitt her 16A bei 230V übertragen. Mit dem Adapter von Smart sind aber nur 13A möglich. Auch damit haben viele Steckdosen auf Dauer ein Problem. Andere Hersteller geben nur Adapter mit 10A den Autos mit.

Der neue Smart kann ab Werk wohl nur 16 oder 20A Ladestrom aufnehmen. Erst mit der später verfügbaren Schnellladung sind volle 22kW (3 Phasen 230V bei 32A) möglich.

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