Einstieg in die Welt des Hubraums
Moin,
Liebe Gemeinde .
Eine kurze Vorstellung von mir.
Mein Name ist Christian und ich komme aus Schleswig Holstein. Ich bin 26 Jahre und Fähre zur See . Zurzeit baue ich in der Nordsee Windkraftanlagen auf.
Ich bin begeisterter Motorrad Fahrer , muss aber leider pausieren da ein Renter seine Goldene Schützenschnur gewinnen wollte und es mit mir wohl auch geschafft hat 😉
Da ich weg vom Zweirad bin und wahnsinnig auf Hubraum und blubbern stehe, ist mein weg von einer Chopper zum Ami nicht fern.
Ich bin seit bestimmt 3 Jahren in dem Forum unterwegs und hab schon viele fragen dank der Suche beantwortet bekommen.
Ich bin ein Fan von Amis aber ich bin auch neu in der Welt. Ich bin zwar Mechaniker aber für Schiffe , viel Hubraum ist mir bekannt aber eher 10 Zylinder MAN Motoren und etwa 30 000 ps 😉
Ich suche einen Einstieg in die Welt der Amis !
Bisher ist der Firebird mit der 3,1 Liter Maschine unter die Augen getreten. Hab hier schon viel über ihn gelesen.Genau so der Explorer als V6.
Mein Traum ist ein Pick up als V8 mit Gas Umrüstung .
Ich habe mir 5000 euro gespart und möchte es nutzen um einen Zweitwagen zu kaufen.
Ein pick up ist nicht drin aber vielleicht ja zumindest ein solider Ami zum cruisen.
Ich fahre nicht täglich damit zur Arbeit , gehöre aber auch nicht zu den Menschen die Standschäden verursachen.
Ich würde gerne von den Erfahrungen profitieren ,die ihr habt.
Sagt was ihr denkt und ob es Machbar ist für 5000 Euro Maximal einen soliden Cruiser zu bekommen der einem Spass macht. Er sollte aber schon Euro 2 haben. Ich gehöre nicht zu den Leuten die viel Stadt fahren und auch nicht weinen wenn er denn in der Stadt 20Liter braucht. Habe mich innerlich so auf einen Verbrauch auf Landstraße von bis zu 15 Liter eingestellt.Hoffe mal es ist realistisch .
Natürlich ist ein guter Sound gern gehört , denn der Ton macht die Musik.
Habt ihr Vorschläge an Wagen in der Klasse? Gibt es die und macht es Sinn bei dem Budget zu suchen?
Vielleicht kennt jemand einen Händler im Norden , bei dem man mal gucken kann.
Freue mich auf Eingebungen von außen .
Gruß von der Nordsee ( 30 Meilen nördlich von Norderney)
Christian
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@cactusami schrieb am 18. November 2014 um 10:33:41 Uhr:
Das finde ich persönlich eben voll Sch... wenn er so aussieht als ob, aber dann eben doch nicht kann, am besten noch in KITT Optik mit Scanner vorne dran. Die Sendung Grip auf RTL2 verwendet ja mit Vorliebe solche Autos, die dann wieder peinlich versagen, gegen jeden Durchschnittseuropäer. Dann lieber eine ganz normal US-Limo mit 120 PS. Aber das ist nur meine Meinung. 😉Zitat:
neulich meinte ein McDonalds Mitarbeiter am Drive In zu mir das der bestimmt mehr als 300 PS haben muss, das er "nur" 140 hat hat ihn dann doch überrascht. 😁
Also von meiner Seite ist ein Firebird mit dem V6 für Anfänger echt zu empfehlen, komme super damit zurecht zumal ich noch ein recht junger Fahrer bin.Grüße
Doch letztendlich ist bei schmalem Budget ein V6 (auch der 3.1er) sicher die bessere Entscheidung.
Service und Unterhalt bei einem V8 sind nun einmal etwas höher, wenn man nicht alles selber macht.
Ja das stimmt schon mir wären 300 PS natürlich auch lieber aber ja mir geht es in erster Linie ums Äußere vom Firebird und das finde ich mehr als gelungen und gibt ihm eben einen sportlichen Touch egal ob da jetzt mehr dahinter steht oder nicht. Und es ist ja auch allgemein bekannt das die Amis meist relativ viel Hubraum auf wenig Leistung haben was ja nicht unbedingt schlecht sein muss im Gegenteil dem Motor tut es eher gut 😉
Wenn man mal überlegt das so europäische Autobauer wie z.B. Audi aus 3.0 Litern Hubraum über 250 PS rausholen und der Firebird bei 3.1 nur 140 hat ... :O
Aber mich stört das eigentlich nicht...
Für Einsteiger ist und bleibt er meiner Meinungen nach eine Empfehlung.
Grüße
40 Antworten
Falscher Motor.
Dann nimm gleich einen, der 1 Jahr jünger ist,
dann bekommst H Zulassung und zahlst nur 190 EUR Steuer - egal welcher Hubraum.
Und Feinstaubplakette is auch dabei.
Letzterer ist eigentlich ein Wagen aus der komfortablen "flüsterleise"-Ecke. Ballerrohre und Rennlenkrad wirken an solchen Autos eher prollig und albern.
Auf den Bildern kann man nicht wirklich etwas erkennen. Informativ ist was anderes. Auf jeden Fall ist so ein Wagen aber einen Blick wert. Wenn die Substanz gut ist und der Preis stimmt, gibt es keinen Grund, so etwas als Einsteiger nicht zu kaufen. Wenn es sich aber um eine runtergerittene Möhre mit Wartungsstau handelt kann das recht teuer werden.
Zitat:
@Miep87 schrieb am 17. November 2014 um 09:53:53 Uhr:
Also von Chrysler rate ich grundsätzlich ab, die Autos finde ich qualitativ eher schlechter als GM und Ford.
Kann ich so nicht stehen lassen.
Die Chrysler/Jeep/Dodge von 1996-2000 sind jedenfalls besser als viele GM Modelle dieser Jahrgänge - natürlich nicht alle.
Mein Dodge Caravan war nicht sooo schlecht - hatte seine Macken, aber die hatte der Seville auch.
Fords Windstar war eine Katastrophe um den auch mal mitzunehmen 🙂
Wohin soll es denn nach Karosserie gehen? Limo, sportlich, Van, Gelände?
Der Cutlass ist ein ziemlicher müder Krieger mit dem Motor.
Für meinen Geschmack beschissene Felgen und total dürftiges Lenkrad.
Mit H-Zulassung klappt es auch erst im Juli nächsten Jahres. In dieser Zeit waren die GM´s übrigens verarbeitungsmässig auf unterirdischem Niveau.
Das Mustang Cabrio sieht erfreulich aus.
Ich komme immer wieder auf die Panther Plattform von Ford.
Klasse Motoren, sehr zuverlässig und so richtig amerikanisch, durch und durch.
Guck mal.
http://kleinanzeigen.ebay.de/.../248779894-216-2099?ref=search
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Wenn Sie im Norden unserer Republik zu Hause sind, könnte es vielleicht interessant sein, das Suchgebiet auf Dänemark und Schweden auszuweiten. Für Dänemark mal bei http://www.smallblock.dk und für Schweden mal bei http://www.blocket.se reinschauen.
PS: Den Mustang fand ich auf den ersten Blick auch nicht schlecht, bei näherem Hinsehen stießen mich aber die billigen Tuning Scheinwerfer und Rückleuchten ab.
PPS: Überstürzen Sie nichts. Meinen habe ich nach zwei Jahren Suche erst gefunden... 😉
Ok müde Krieger müssen nicht sein.....wenn sie auch noch leise sind.
Also wenn es Richtung offroad geht wäre ein pick up das absolut beste und auch mein generelles Ziel . Bin aber auch klug genug, dass es bei dem Budget nicht machbar ist.
Ich mag das eckige Design vom Firebird und generell eher die eckigen Wagen . Richtige Straßenkreuzer sprechen natürlich für sich 🙂
Der Mercury z.b. Ist nicht schlecht aber mir zu schlicht.
Offroad ist ein dehnbarer Begriff!😉 Feldwegmäßig oder "richtiges" Gelände??
Ein Jeep Grand Cherokee Zj kann im serienmäßigen Zustand wahrscheinlich mehr Gelände als die meisten Fahrer sich zutrauen, ist aber auf der Straße trotzdem noch sehr komfortabel zu fahren! Für 5k kann man da durchaus brauchbares bekommen, sogar mit V8!!
@Livland:
Kann hier zwar nix Konstruktives beisteuern, weil ich nahezu ausschließlich auf US-Oldies stehe.
Wollte nur anmerken, dass Du Dich im Moment eigentlich in der schönsten Phase befindest - das Suchen und Entscheiden aus einer schier endlosen Auswahl von US-Cars, eines schöner und verlockender als das Andere.
Doch Vooooorsicht:
Das Virus ist hoch ansteckend! Wenn sich solch ein Bolide erstmal für Dich entschieden hat - ja, richtig gelesen, das Auto entscheidet sich für den Besitzer, nicht umgekehrt 😉 -, dann hast Du Dir eine lebenslängliche (und lebensverlängernde) Krankheit eingehandelt...
Du kannst meinen Cadillac Seville SLS haben.. Da ist dann aber zumindest außen nix mit Sound 😉.
Für 5k bekommt man definitiv ein vernünftiges Auto, lass dir da nichts einreden.
Bel Air
Davor hat meine Freundin auch Angst ! Mir ist es klar das es so laufen wird 😁 aber du hast es sehr schön geschrieben.
Es wird wenn ich von Bord aus mich zu Hause melde immer ein Link mitgeschickt. Sie weiß nicht viel von Motoren aber das V8 Motoren einen besonderen Bezug zur Tankstelle haben.
Ich habe dann einfach mal gesagt wenn ein Wagen mit hohem Verbrauch kommt, dann mit Gas 😛 .
Jetzt habe ich aber auch schon öfter gelesen das man einen V8 recht sparsam fahren kann. Manchmal liest man sogar 12 Liter beim cruisen. Da bin ich natürlich sehr vorsichtig aber möglich ist alles.bei anderer Fahrweise natürlich auch leicht 10 Liter mehr.
Also Jeep finde ich nicht so gut.wobei du recht hast, dass der Fahrer weniger kann als der Wagen. Ich wohne zwar auf dem Land aber viel offroad Fähre ich nicht. Spurbahn und kieswege sind da das Maximum.....naja ich spiele gern im Schnee wenn er mal da ist.
Aber wie gesagt....Offroad bzw Gelände wäre ein Pick up echt mein Traum. Den werde ich mir sicher erfüllen nur noch nicht jetzt. Ihr wisst ja.....fürs alter sorgen.....aufs Haus sparen..... Bla bla uncooler Kram bla 😉
Vielleicht sollte ich dazu erklären wie es zu diesem Einseitigen denken kommt.
Ich bin in meinen 10 Jahren Seefahrt in bestimmt 30-40 Ländern gewesen. Dazu gehört natürlich auch Nordamerica .
In einem Fall war ich auf den großen Seen unterwegs. Der Hafen war Chicago und der Agent , der sich da um alle Hürden kümmert hat gefragt ob ich mal was typisch Amerikanisches machen möchte . Ich sagte natürlich ja und das Ende vom Lied war, wir fuhren mit einem Dodge RAM aus der Stadt heraus und guckten uns ein Spiel der Chicago Bears an. 5 Stunden Pick up fahren und Football gucken mit 100 000 anderen sorgten dafür das ich mich in diese Beiden Dinge verliebt habe.
Es war nur Peinlich als ich ihn fragte ob wir mal über den Parkplatz fahren könnten um Autos zu gucken.
Er war der Meinung die Deutschen Autos seien das beste was der Drang zur Vernunft , Sicherheit und Leistung bieten kann.
Naja ich hab nicht wieder sprechen wollen da es ja sicher nicht falsch ist. Fahren wollte ich seinen Wagen dennoch und seit dem habe ich eigentlich das Problem Ami !!! Motorrad fahren lenkte etwas ab......aber naja der Drang ist zu stark 🙂
Es gibt auch V8 Motoren, die sich beim Cruisen 8.5 bis 9 Liter genehmigen. Wenn du irgendwas mit Euro 2 suchst, bist du da schon auf dem richtigen Dampfer.
Also an sich gibt es an dem 3,1 Liter Motor vom Firebird nichts zu meckern zumindest ich finde das nicht, wenns sein muss zieht er auch gut an also bis 80/90 km/h danach wirds eher zäh aber das reicht meistens schon mehr braucht man auch nicht als Beginner in der Welt der US Cars.
Ein weiterer Vorteil des Firebird ist meiner Meinung nach das man mit dem Auto schon für Aufsehen sorgt und man damit wahrscheinlich am meisten auffällt. Er macht ziemlich viel her durch sein aussehen( Knight Rider ), neulich meinte ein McDonalds Mitarbeiter am Drive In zu mir das der bestimmt mehr als 300 PS haben muss, das er "nur" 140 hat hat ihn dann doch überrascht. 😁
Also von meiner Seite ist ein Firebird mit dem V6 für Anfänger echt zu empfehlen, komme super damit zurecht zumal ich noch ein recht junger Fahrer bin.
Grüße
wäre denn ein lincoln town car nix für dich?
die sind robust und in den Staaten billig zu bekommen, ham V8 mit ordentlich leistung (zumindest für 5k 😁 )
Zitat:
neulich meinte ein McDonalds Mitarbeiter am Drive In zu mir das der bestimmt mehr als 300 PS haben muss, das er "nur" 140 hat hat ihn dann doch überrascht. 😁
Also von meiner Seite ist ein Firebird mit dem V6 für Anfänger echt zu empfehlen, komme super damit zurecht zumal ich noch ein recht junger Fahrer bin.Grüße
Das finde ich persönlich eben voll Sch... wenn er so aussieht als ob, aber dann eben doch nicht kann, am besten noch in KITT Optik mit Scanner vorne dran. Die Sendung Grip auf RTL2 verwendet ja mit Vorliebe solche Autos, die dann wieder peinlich versagen, gegen jeden Durchschnittseuropäer. Dann lieber eine ganz normal US-Limo mit 120 PS. Aber das ist nur meine Meinung. 😉
Doch letztendlich ist bei schmalem Budget ein V6 (auch der 3.1er) sicher die bessere Entscheidung.
Service und Unterhalt bei einem V8 sind nun einmal etwas höher, wenn man nicht alles selber macht.
Zitat:
@cactusami schrieb am 18. November 2014 um 10:33:41 Uhr:
Das finde ich persönlich eben voll Sch... wenn er so aussieht als ob, aber dann eben doch nicht kann, am besten noch in KITT Optik mit Scanner vorne dran. Die Sendung Grip auf RTL2 verwendet ja mit Vorliebe solche Autos, die dann wieder peinlich versagen, gegen jeden Durchschnittseuropäer. Dann lieber eine ganz normal US-Limo mit 120 PS. Aber das ist nur meine Meinung. 😉Zitat:
neulich meinte ein McDonalds Mitarbeiter am Drive In zu mir das der bestimmt mehr als 300 PS haben muss, das er "nur" 140 hat hat ihn dann doch überrascht. 😁
Also von meiner Seite ist ein Firebird mit dem V6 für Anfänger echt zu empfehlen, komme super damit zurecht zumal ich noch ein recht junger Fahrer bin.Grüße
Doch letztendlich ist bei schmalem Budget ein V6 (auch der 3.1er) sicher die bessere Entscheidung.
Service und Unterhalt bei einem V8 sind nun einmal etwas höher, wenn man nicht alles selber macht.
Ja das stimmt schon mir wären 300 PS natürlich auch lieber aber ja mir geht es in erster Linie ums Äußere vom Firebird und das finde ich mehr als gelungen und gibt ihm eben einen sportlichen Touch egal ob da jetzt mehr dahinter steht oder nicht. Und es ist ja auch allgemein bekannt das die Amis meist relativ viel Hubraum auf wenig Leistung haben was ja nicht unbedingt schlecht sein muss im Gegenteil dem Motor tut es eher gut 😉
Wenn man mal überlegt das so europäische Autobauer wie z.B. Audi aus 3.0 Litern Hubraum über 250 PS rausholen und der Firebird bei 3.1 nur 140 hat ... :O
Aber mich stört das eigentlich nicht...
Für Einsteiger ist und bleibt er meiner Meinungen nach eine Empfehlung.
Grüße