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Eindrücke nach einer 300 km Probefahrt

VW ID.7 ED
Themenstarteram 26. März 2024 um 5:50

Ich habe gestern/Heute einen ID7 zur Probefahrt. Anbei mal meine (ersten) Eindrücke.

 

Vorneweg: ich bin eigentlich seit 30 Jahren MB Fahrer und seit wenigen Jahren Dienstwagenfahrer (Vielfahrer). So habe ich (noch) eine C-Klasse 300de PluginHybrid. Im November dieses Jahr ist der Wechsel fällig. Ich habe in angeborenes Rückenleiden und seit wenigen Jahren kam noch ein Bandscheibenvorfall im Genick dazu. In den MB-Sitzen konnte ich bisher immer problemlos sitzen und so meinen Schmerzbereich „kontrollieren“.

Mit diesen Ausgangsparametern, und weil ich nun auf vollelektrisch umsteigen will, war der EQB meine erste Wahl.

 

Die Probefahrt mit dem ID7 habe ich mit einer Nachtfahrt (300 km) gemacht. Einmal, weil ich das IQ-Light testen wollte, andererseits eine Strecke die ich kenne, öfters fahre und daher weiß, wann meine Schmerzen eintreten.

 

So waren es also 300 km am Stück mit knapp 40% SoC gestartet, 20 Min. geladen, konstant 130 KM/h, ab und an mal 150 und kurze Zeit Vollspeed. Verbrauch 19 kWh.

 

Ich bin schon ewig nicht mehr so entspannt eine solche Strecke gefahren. Die ErgoActive Sitze sind der Hammer. Das Beste auf dem ich seit Jahren gesessen bin. Ich bin ohne Schmerzen ausgestiegen und ohne eingeklemmten Nerv im Genick, den ich aufgrund meiner aktuellen Sitzposition in der C-Klasse nach solchen Strecken immer hatte (habe).

 

Die Laufruhe des ID7 ist überragend. Das IQ-Light dem Matrix-Licht von MB Ebenbürtig. Für mich eines der Sicherheits-Features, gerade wenn man öfter im Dunkeln unterwegs ist. Das neue MEB 4.0 ist (endlich) auf dem Niveau vom MBUX, was m.E. Immer noch in Punkto Bediendung, Geschwindigkeit, Ladeplanung und v.a. Sprachsteuerung Benchmark ist (war). Hier kann das Infotainment mit MEB 4.0 nun absolut mithalten. Gerade auch mit dem 15“ Screen ist das Bedienen ein Kinderspiel, da die Bedienflächen dadurch groß genug.

 

Die Assistenz-Systeme funktionieren einwandfrei und mit dem Headup Display ist es ein „überschauendes“ Fahren. Der Travel-Assist ist extrem zuverlässig und gibt Dir als Fahrer das Gefühl Deine Fahrt zu jederzeit spielerisch zu beherrschen. Der assistierte Spurwechsel ist zwar nett (und funktioniert auch einwandfrei) für mich aber eher eine Spielerei - das mach ich dann doch eher herkömmlich. Ansonsten jedoch ein vertrautes Agieren des Systems.

 

Die Ambiente-Beleuchtung finde ich ausgewogen und „zerstreut“ ein wenig die Lichtkonzentration des großen Toucscreen, sodass sich dieser mit seiner Beleuchtungsfläche nicht in den Vordergrund drängt. Das ist beim digitalen Tacho den ich in der C-Klasse habe tatsächlich anders. Bei total dunklen Nächten ist dieses, sogar bei niedrig eingestellter Beleuchtung, noch sehr hervorstechend.

Und genau das ist aber auch die Umgewöhnung gewesen. Das minimale im Amaturenträger eingelassene Display macht die dortige Umgebung im herkömmlichen Vergleich sehr dunkel. Man gewöhnt sich aber sehr schnell dran, da der Blick eigentlich ausschließlich zum Headup-Display geht.

 

Beschleunigung, Übersicht, Lenkverhalten - tadellos.

 

Ich könnte noch mehr beschreiben, denke aber, dass das schonmal aus Fahrersicht gute Erfahrungen sind.

 

Somit ist meine Entscheidung nach 30 Jahren MB gefallen: bestellt wird ein ID7 in weiß, vollausgestattet mit dem hellen Innenraum.

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61 Antworten

Zitat:

@ChrisHD171 schrieb am 15. April 2024 um 16:14:53 Uhr:

Zitat:

@volvohondasaab schrieb am 15. April 2024 um 16:00:04 Uhr:

 

Volle Zustimmung. Was mich beim ID7 (erst recht beim ID4) noch mehr erschreckt, ist die geringe Breite des Kofferraums. Ich fahre aktuell noch Volvo XC60 (aktuelles Modell) und liebäugle sehr mit dem ID7 Tourer als Nachfolger. Aber die Innenbreite hinten und im Kofferraum finde ich wirklich seltsam gering. Wo bleibt da der ganze Platz, den die Außenbreite hergeben würde?

Verstehe den Punkt nicht. Der XC60 ist 1,90m breit und der ID7 1,86m. Hüftfreiheit hinten XC60 1,40m, ID7 1,36m. Passt doch exakt. SUV sind doch immer deutlich breiter als segmentgleiche Kombis, dafür die Kombis eben länger. Soweit nichts unübliches.

Meine Zahlen sagen Hüftfreiheit XC60 1,43m.

Und beim Kofferraum wird‘s noch deutlicher, da stehen 1,11m beim Volvo glatten 1,00m beim VW gegenüber (zumindest laut der einzigen Quelle die ich für den ID7 finden konnte).

Sei es drum, ich will kein Autoquartett spielen, es ging mir nur um die grundsätzliche Feststellung, dass bei vielen außen immer breiter werdenden Autos innen nichts davon zu merken ist.

Der Vergleich Limo gegen SUV ist aber das richtige Stichwort. Das Package ist dann anders.

Mein BMW F11 ist auch 1.86m breit. Da haben die einen 1.10m breiten Kofferraum rein gebracht. Die ID7 Limousine hat 100cm, also 10cm weniger. Das Mass vom Kombi habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, dürfte aber ähnlich sein.

Drei Kindersitze wird im F11 knapp, da war der A6 4F ein wenig besser. Zumindest, wenn mindestens 2 davon nur Sitzerhöhungen waren, ging das richtig gut.

Beim Kofferraum punktet aber der BMW. zwei grosse Koffer (78 bis 80) hochkant in die Mitte, daneben rechts und links zwei etwas kleinere. Oben bleibt Platz für mindestens zwei Handgepäcke oder einen Kinderwagen, an dem man die Räder abnehmen kann, sodass er ziemlich flach wird. Wir hatten früher so einen sogar für zwei Kinder.

Wir fahren im Moment die Variante mit nur 60% vom Kofferraum, 40% für den Hund. Trotzdem vom Gepäck her zu viert gut machbar, wenn es nicht Winterferien sind und noch Ski etc mitkommen.

Ich hätte auch mit drittem Kind den Kombi behalten. Der Schlüssel ist dann flexibel sein. Und ggf. auch den Beifahrersitz für ein Kind nutzen, wenn z.B. mal ein Erwachsener nicht mit fährt, aber alle drei Kinder. Und verschiedene Sitze haben. Für jedes Kind einen "richtigen" und eine sehr schmal ausfallende Sitzerhöhung.

@pulsedriver75

Eben, flexibel sein.

Wir fahren 4x im Jahr als vierköpfige Familie in den Süden, gerade beim Sommerurlaub kommt dann der (für mich gefühlt) halbe Hausstand mit. Da sind wir mit dem aktuellen Touran auch an der Grenze und kommen nicht um die Dachbox umher.

Daher sehe ich das Thema Kofferraum bei meinem Interesse für den ID7 nicht als kriegsentscheidend; selbst wenn ich dann 4x/Jahr die Dachbox aufziehe und deshalb in den Süden 1-2 Ladestopps mehr einlege. An den restlichen Tagen im Jahr käme ich wunderbar mit dem ID7 Kofferraum zurecht - und sperrige Dinge wie Ikea Einkäufe, Gartenabfälle, Möbel kommen dann eben 2-3x/Jahr in den geliehenen Anhänger.

Wollte ich ein Fahrzeug haben, mit dem ich alle Eventualitäten des Jahres abbilde, käme ich nicht um einen VW Bus oder einen V-Klasse umher. Fraglich nur, was ich an den restlichen 340 Tagen des Jahres mit einem so großen Auto machen soll.

Ist ja auch ein guter Ansatz, das Auto am Alltag auszurichten und nicht an 2-4 Urlaubsfahrten im Jahr. Zu 95% des Jahres ist der Kofferraum vom ID7 auch mit zwei Kindern dann wiederum eher zu groß als zu klein (es sei denn, es sind jetzt wirklich Säuglinge dabei mit großen Kinderwägen). Einkäufe in Möbelhäusern kann man sich auch wunderbar liefern lassen für kleines Geld (wobei es am Geld da bei einem ID7 Käufer sowieso nicht scheitern sollte). Und bei Urlaubsfahrten kann man sich im Gepäck dann auch mal ein bisschen einschränken, da man doch sowieso immer 30% zu viele Sachen mitschleppt.

Dennoch, ich bleibe dabei. Bei 3 Kindern ist der Kombi einfach nicht die richtige Kategorie, das sollte einem klar sein. Aber 3 Kinder bringen gegenüber zweien ja sowieso auch noch andere Nachteile mit sich ;)

Zitat:

@pvflitzer schrieb am 14. April 2024 um 01:39:52 Uhr:

Zitat:

@PigRace schrieb am 6. April 2024 um 14:40:37 Uhr:

 

Passat B8, Passat B9 und ID.7 haben alle eine ca. 151 cm breite Sitzbank hinten. Und verteilen diesen Raum auf drei Sitzbereiche von ca. 60 + 30 + 60 cm.

Optimal für zwei Erwachsene.

Der Touran II hat eine ca. 152 cm breite Sitzbank hinten. Verteilt aber diesen Raum auf drei annähernd gleich breite Sitzbereiche von ca. 50 + 50 + 50 cm.

Optimal für drei Kinder.

Der Raum, die Rücksitzbank des ID.7 auch für drei Kinder alltagstauglich auszuformen, wäre aber grundsätzlich absolut gegeben. Alleine es fehlt der Wille hierzu.

Naja, zwei Kinder sind jetzt halt deutlich näher an der deutschen Wirklichkeit als drei Kinder in einer "Familieneinheit". Kann ich VW verstehen sich am Durchschnitt mit weniger Kindern auszurichten und dann auch gleichzeitig zwei Erwachsenen auf der Rückbank das bessere Fahrerlebnis zu ermöglichen.

Eine Wahlmöglichkeit macht's dann halt auch schon wieder teurer und umständlicher für VW; kann ich auch verstehen - man will ja nicht mehr so viel Konfiguration um Kosten einzusparen.

Natürlich hast du da Recht, wahrscheinlich waren Familien mit 3 Kindern nicht die Zielgruppe. Aber irgendwie wäre es trotzdem cool, wenn man bei großen Kombis die Wahl hat zwischen 3 Sitzen und 2+Not. Ich meine bei so Autos wie einem Audi A5 konnte man ja auch zwischen 4 und 5 Sitzer wählen.

Aber wahrscheinlich soll die Familie ID Buzz fahren ist sicherlich praktisch aber vom Fachgefühl ist der ID7 da einfach deutlich geiler.

Ich habe mir am Freitag mal eine ID7 Limousine angeschaut. Dabei habe ich festgestellt, dass ich (1,86 m groß) auf der Rücksitzbank mit dem Kopf das Dach berühre.

Danach habe ich mir die technischen Daten angeschaut: beim Tourer hat man 8mm mehr Kopffreiheit. Mit dem Pano sind es 36mm mehr.

In der Limousine bringt das Pano nix.

 

Wer also groß gewachsene Mitfahrer hat, sollte eher über den Tourer mit Pano nachdenken.

Weil das Dach hinten halt relativ steil abfällt in der Limo. Ist beim ID7 aber auch rechtlich deutlich, fast schon Coupé-artig.

Zitat:

@meister_l schrieb am 29. April 2024 um 13:46:14 Uhr:

Ich habe mir am Freitag mal eine ID7 Limousine angeschaut. Dabei habe ich festgestellt, dass ich (1,86 m groß) auf der Rücksitzbank mit dem Kopf das Dach berühre.

Danach habe ich mir die technischen Daten angeschaut: beim Tourer hat man 8mm mehr Kopffreiheit. Mit dem Pano sind es 36mm mehr.

In der Limousine bringt das Pano nix.

 

Wer also groß gewachsene Mitfahrer hat, sollte eher über den Tourer mit Pano nachdenken.

Könntest du bitte mal die technischen Daten verlinken? Entweder bin ich blind, blöd oder ich suche an der falschen Stelle. Aber die VW Homepage treibt mich in den Wahnsinn, ich sehe nur bunte Bilder.

Danke!

Volkswagen Österreich hält wie es scheint seine KundInnen noch nicht für ganz dämlich, VW D hat ja leider die informativen pdfs schon lange abgeschafft.:

https://www.volkswagen.at/digitale-verkaufsunterlagen

Edit: Allerdings sind es demnach mit Pano in der ersten Sitzreihe im Kombi 6 mm weniger als ohne, ich weiss nicht wo die "36mm mehr" von @meister_l herkommen. Für die zweite Sitzreihe steht dort überhaupt nichts übers Pano.

Doppelpost

Die technischen Daten habe ich aus dem Konfigurator entnommen. Verlinken krieg ich irgendwie nicht hin. Deswegen habe ich im Anhang mal zwei Screenshots angefügt. Der erste ist von der Limousine und der zweite vom Tourer.

 

Der Tourer hat mit Pano 997 mm gegenüber 961 mm bei der Limousine

Asset.JPG
Asset.JPG

Ich hatte sehr spontan die Gelegenheit, einen ID.7 (Fließheck, komplett außer Pano & AHK, 20“) ca. 150km Probe zu fahren. Daher kein Testbericht mit Maßband und genauem Testprogramm, sondern aus der Kategorie „losgefahren, überraschen lassen und Eindrücke gesammelt“.

Zunächst zum Verbrauch (als grobe Indikation): Sonne, 20-26°C, gemischtes Profil (10% Stadt / 40% Land-/Bundesstraße / 50% Autobahn), Klima an, Geschwindigkeitsschnitt: 84.Travel Assist war auf der BAB die meiste Zeit auf 130. Für 10km habe ich den ID.7 etwas mehr von der Kette gelassen und bin zw. 150 und 170 gefahren. Ergebnis nach 152km: Ein Schnitt von 16,7 kWh/100km.

Worum es mir insbesondere ging, war das Fahrgefühl sowie die Anmutung. Dazu:

/ Ich fand das Fahren entkoppelt. Gar nicht negativ gemeint, sondern … ungewohnt, aber angenehm: Keine Antriebseinflüsse in der Lenkung (hatte zuvor noch keinen Hecktriebler gefahren), ohne die gewohnten akustischen Indikatoren für Geschwindigkeit (Drehzahl-/Motorgeräusch), recht leise, komfortables Fahrwerk. Man lenkt und fährt so vor sich hin, das Auto tut, was es soll und es ist alles irgendwie unaufgeregt. Ich komme jetzt nicht von einer runtergerockten Rumpelkiste (fahre einen Q5 mit Akustikpaket und Luftfederung) - beim Umstieg danach kam mir der Audi jedoch irgendwie „eckig“ und etwas sperrig beim Fahren vor (manche würden es Charakter nennen).

/ Dass der Punch sofort da ist, musste ich noch lernen: Beim beherzten Überholen auf der Landstraße kam gefühlt (die Fond-Passagierin sagt: tatsächlich) das Heck etwas raus.

/ Die Assistenzsysteme machen einen unauffälligen Job. Fühlt sich alles sehr verlässlich an.

/ Vom HUD hätte ich mir mehr erwartet hinsichtlich Sichtbarkeit (auf 100%) sowie Darstellung/Schärfe.

/ Das Bild der Kameras ist in meinen Augen stark verschwommen: Sieht aus wie für den 15“-Screen großgezogen und gegen die Verpixelung weichgezeichnet. Das sieht richtig peinlich aus.

/ Die Bedienung über den Screen insgesamt hat mich nicht vor Herausforderungen gestellt: Alles findet sich aus meiner Sicht in den passenden Kategorien und im Zweifel bittet man halt IDA, das gewünschte Menü anzuzeigen

/ Platz (gefühlt, nicht gemessen): Vorne wie hinten habe ich mit 1,83m keine Probleme. Ungewohnt ist, dass man hinten recht hoch sitzt und die Sitzfläche kam mir recht lang vor. Zum Kofferraum: Unser Test-Setting sind immer ein großer, ein mittlerer und ein kleiner Hartschalenkoffer und eine Klappbox (aka unser Sommerurlaubs-Gepäck). Ergebnis: in den ID.7 geht merklich mehr rein, als in den verbastelten Q5-Kofferraum, bei dem das zur Tetris-Advanced-Challange wird. Im VW passt das in unterer Stellung des Bodens locker und man bekommt noch kleinere Gepäckstücke dazwischen.

Mein zweiter Vergleichswert: An unseren Arteon (Fließheck) kommt er jedoch nicht ganz ran - bei dem fand sich bei dem beschriebenen Beladungs-Setting immer noch zusätzlicher Platz für noch einen Beutel oder noch eine Tasche.

/ Anmutung: Er hatte das helle Interieur, das ich bislang (inkl. weißem Lenkrad) auch präferiert hatte. Allerdings sah alles nach 6.000km schon so schmuddelig aus, dass ich jetzt wieder über schwarz nachdenke (wenn da der fiese Pianolack nicht wäre…). Die silbrige Umrandung der Mittelablage vorn sah unerwartet billig aus und war erschreckend lieblos eingebaut (ungleichmäßige Spaltmaße, labberig) und die Gummierung der Rollo-Griffe der Ablage lösten sich schon ein bisschen. Der Rest: Sieht gut aus, fühlt sich ok an. Nicht Premium. Eher so angemessen ok.

/ Optik: Der ID.7 war in Schwarz. Und in dieser Farbe hat er ein breites Erscheinungsspektrum (Achtung: SUBJEKTIV!): Von vorne: langweilig. Von hinten: klobig. Von der Seite: pummelig. ABER - und das ist das Erstaunliche - in jeder schrägen Perspektive: elegant. Ich werd nicht so richtig schlau aus der Erscheinung und denke jetzt doch wieder über weiß nach. VW macht es einem da nicht so richtig leicht mit dem Styling ;)

Das auf die Schnelle meine ersten Eindrücke. Kommentiert gern, ob/wo ich genauer drauf eingehen/Details liefern sollte.

Vielen Dank Churcha für diesen ehrlichen Bericht. Mich würde dein Eindruck des Federungskomforts gerade im Vergleich zum Q5 mit Luftfederung interessieren. Insbesondere der Langsamfahrkomfort in der Stadt über schlechte Straßen ist mir wichtig. Ich mag es gerne "weich".

LG,

Thomas

Also ich hatte vorher den Q8 mit Luftfederung. Der ID.7 enttäuscht mich nicht. Ich kann nicht mal 100% sagen, dass das Komfort-Gefühl schlechter ist. Ich bin allerdings auch noch keine richtigen Rumpelstrassen gefahren.

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