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Eichung /geeichte Takzapfsäulen

Themenstarteram 11. Oktober 2014 um 6:30

Hallo,

ich hatte in der letzten Woche einen kleine Disput mit meiner Tankstelle.

Lt. Herstellerangaben passen in meinen tank 70 Liter. Als ich zur Tanke fuhr, zeigte die Restkilometeranzeige 50 km an und ich tankte 69,5 Liter.

Ich fragte dann meinen Tankwart freundlich, wie das sein kann.

Aussage Tankwart

"Unsere Anlagen sind geeicht, wenn Sie die eichung anzweifeln können sie diese auf ihre privaten kosten überprüfen lassen"

Nun gut, bei so einer netten Antwort, fragte ich wann die letzte eichung war.

Konnte er mir nicht sagen "Ich bin nicht immer hier"

Haben sie Unterlagen? "Weiß nicht wo die sind"

Ich habe mir dann mal die Säulen angeschaut!

Auf den Tanksäulen, war kein Eichzeichen angebracht!

Meine Frage an die Runde:

Muss auf den Zapfsäulen stehen, dass und wann diese geeicht wurden?

Wo finde ich einen Hinweis auf die letzte Eichung, außer in den Papieren der Tankstelle?

Danke

Beste Antwort im Thema

Also die Zapfsäulen müssen grundsätzlcih alle 2 Jahre geeicht werden. Das Eichamt kommt da auch von selbst und macht einen Termin. Nach ERFOLGREICHER Eichung werden entsprechende Siegel angebracht, vgl. auch hier:

http://www.eichamt.sachsen.de/.../INFO_140-Tankstellen.pdf

Wenn die Säule nicht Eichfähig ist, wegen Defekt o.ä., gibt das Eichamt eine Karenzzeit um die Eichfähigkeit herzustellen. Evtl. ist das hier passiert. Die Eichung ist auch nicht ganz billig. Der Inhaber der Tanke sollte sicher wissen was da los ist. Das "Innenleben" einer Zapfsäule ist zur Verhinderung von Manipulationen verplombt.

http://www.esso-averdung.de/tanken/eichungen/index.html

Ungeachtet dessen kann es vorkommen dass Du mehr in den Tank bekommst als das eigentliche Tankvolumen hergibt:

http://www.motor-talk.de/forum/tankinhalt-vw-polo-t4162445.html

Was die Restkilometeranzeige angeht, stimme ich zu. Diese ist immer so ausgelegt, dass sie sehr viel weniger KM anzeigt. Bei einigen Autotypen fährt ein Steuergerät in Notlaufbetrieb wenn 0 Rest-KM erreicht sind und man kann durchaus noch einige KM fahren. Aber das würde ich grundsätzlich nicht ausreizen.

Aber wenn Du mal wieder an der Tanke bist, warum nicht trotzdem mal beim Inhaber fragen.;)

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ich würde eher mal die Restkilometeranzeige prüfen (lassen).

Auch ich würde die Restkilometeranzeige bezweifeln. Der Tank meines Insight ZE2 fasst 40 Liter. Ich war mit der letzten Tankfüllung 812 km weit gefahren, als mein BC noch 25 km Restfahrstrecke anzeigte und ich füllte 34,82 Liter auf, bis dass der Tank wieder voll war. Erfahrungsgemäss komme ich stets viel viel weiter, wie meine Restkilometeranzeige anzeigt und in diesem Fall wäre ich nicht nur 25 km, sondern sogar noch 100 km weit gekommen.

Gruss vom Benzingeizler oder Honda Eco Driver, der stets defensiv und vollauf zufrieden abwechselnd mit Honda Insight MkI und Mk II unterwegs ist.

Um Motorschäden zu vermeiden, werden immer weniger Rest-Km angezeigt als wirklich gefahren werden könnten.

Bei Kurven- oder Bergfahrten könnt´s heißen: ich hab zwar keinen Tiger mehr im Tank, dafür aber Luftblasen im Kolben - und dann machts kreisch und Du kannst mit nem Pelo weiterfahren :-)

Zitat:

@MadamePompadour schrieb am 11. Oktober 2014 um 16:06:28 Uhr:

Um Motorschäden zu vermeiden, werden immer weniger Rest-Km angezeigt als wirklich gefahren werden könnten.

Das ist richtig, nur beim TE ist es aber genau das Gegenteil, hier sollen noch 50km mit 0.5l möglich sein, das kann nicht sein.Also entweder das Auto oder die Zapfsäule spinnt.

Warum nicht einfach mal einen 5l Messbecher mitnehmen?

Themenstarteram 11. Oktober 2014 um 19:06

also ich selbst gehe zum Einen davon aus, dass in den tank wahscheinlich mehr als 70 Liter passen, auch wenn BMW sagt, dass nur 70 Liter rein passen.

Zum Anderen was ist mit der eichung?

In wie weit muss diese durch die Tankstelle nachgewiesen werden bzw. an den Geräten dran stehen.

Beim PKW, LKW, Motorrad gibt es ein TÜV - Plakette welche öffentlich am fahrzeug hängt.

Beim Luftdruckmessgerät an der Tanke hängt auch ein Prüfnachweis an diesem Gerät.

Muss das an der Zapfzäule nicht sein?

Muss erst wieder in 1200 km zur Tanke, das heißt im November :-)

Also die Zapfsäulen müssen grundsätzlcih alle 2 Jahre geeicht werden. Das Eichamt kommt da auch von selbst und macht einen Termin. Nach ERFOLGREICHER Eichung werden entsprechende Siegel angebracht, vgl. auch hier:

http://www.eichamt.sachsen.de/.../INFO_140-Tankstellen.pdf

Wenn die Säule nicht Eichfähig ist, wegen Defekt o.ä., gibt das Eichamt eine Karenzzeit um die Eichfähigkeit herzustellen. Evtl. ist das hier passiert. Die Eichung ist auch nicht ganz billig. Der Inhaber der Tanke sollte sicher wissen was da los ist. Das "Innenleben" einer Zapfsäule ist zur Verhinderung von Manipulationen verplombt.

http://www.esso-averdung.de/tanken/eichungen/index.html

Ungeachtet dessen kann es vorkommen dass Du mehr in den Tank bekommst als das eigentliche Tankvolumen hergibt:

http://www.motor-talk.de/forum/tankinhalt-vw-polo-t4162445.html

Was die Restkilometeranzeige angeht, stimme ich zu. Diese ist immer so ausgelegt, dass sie sehr viel weniger KM anzeigt. Bei einigen Autotypen fährt ein Steuergerät in Notlaufbetrieb wenn 0 Rest-KM erreicht sind und man kann durchaus noch einige KM fahren. Aber das würde ich grundsätzlich nicht ausreizen.

Aber wenn Du mal wieder an der Tanke bist, warum nicht trotzdem mal beim Inhaber fragen.;)

Ich bin "Gott sei dank" ehemaliger Pächter einer Tankstelle. Ich bin NIE "freundlich" zu diesem Thema befragt worden. Bei mir war es eher so:

-"Sie Betrüger, ich habe angeblich mehr getankt als mein Tank groß ist" oder

-"Na, neue Masche gefunden um die Kunden zu betrügen?" oder

-"Ich rufe gleich den ADAC an....." oder oder oder....

Habe aber immer vernünftig geantwortet: Unsere Säulen sind geeicht, ihr Tank, ihre Restkilometeranzeige nicht. Gucken sie sich mal da die Literflasche Cola an. Steht 1 Liter drauf, aber oben in der Flasche ist noch Platz. Im Tank ist immer mehr Platz, als vom Hersteller angegeben, können sie aber auch gerne bei ihrem Hersteller oder beim ADAC erfragen....

Exakt einen Liter zu tanken ist nahezu unmöglich. Die Pumpen sind in der Regel so eingestellt, daß der Kunde immer mehr raus bekommt, wie angegeben wird. Da es Maschinen sind, ist es MÖGLICH das sie sich etwas verstellen nach langer Zeit. WENN es überhaupt passiert, wird das dann bei der Eichung festgestellt. Ist es noch im Rahmen der gesetzlichen Differenzen, KANN, muss aber nicht nachjustiert werden. Wird aber in der Regel positiv für den Kunden eingestellt, da sich die Tankstellen keine negative Kaffeeklatschtratsch- Kneipentresen-Gerüchte erlauben können!!

Desweiteren gibt es ganz normale Differenzen zwischen getankten und angezeigten Wert. Das ist ganz normal, DENN Kraftstoffe dehnen bzw ziehen sich aus vom Volumen her je nach Lufttemperatur. Mittlerweile kann man auch an vielen Tankstellen den Satz lesen: "Volumenangaben sind auf dem Basiszustand bei 15 Grad Celsius umgewertet"

Zu der unfeundlichen Antwort, des ehemaligen Kollegen: Darf nicht passieren! Allerdings steht da kein "Fachpersonal mehr". Das kann sich kein Pächter mehr leisten!! Ein kleiner Hinweis, das man da den "Chef" mal fragen sollte, wäre hier natürlich angebrachter, aber gut.... Pächter verdienen in der Regel rein GARNIX mehr am Sprit. Die Provision frisst in der Regel den vorgegeben Service der Gesellschaft (nicht überall) auf. Dieselhandschuhe& Papierhandtücher (wird sehr gerne Zweckentfremdet), Wischwasser, geeichter Luftdruckprüfer (auch seeeehr gerne und viel von Fahrradfahrern genutzt), Kompressor um Luft in den "LDP" zu speisen, Mülleimer, Fensterwasser mit Fensterwischer (wird sehr gerne gleich das ganze Auto, anstatt nur die Scheiben, gereinigt). Nicht zu vergessen den Strom für die Kraftstoffpumpen, den die Pächter bezahlen. Auch hier immer wieder gerne gesehen: Pistole hängt im Leerlauf im Kraftstoffstutzen, kein Kraftstoff läuft aber der Strom! den der Pächter bezahlt.

Was ich damit sagen will: Die Kassenkräfte werden NICHT geschult, um Fachantworten zu geben.

Hoffe das man meine ARMEN ehemaligen Kollegen jetzt mit etwas mehr Respekt behandelt, denn die sind in der Regel FÜR SIE 7 Tage die Woche da! Auch wenn 10 Kunden vorher mit Worten ungerechterweise auf die Kassierer eingeprügelt haben und grade SIE die/der freundliche ist, die/der mit einer scheiß Antwort konfrontiert wird.

Zitat:

@KarlFarmer schrieb am 14. November 2014 um 13:26:47 Uhr:

Das kann sich kein Pächter mehr leisten!!

alles was du da aufzählst, war aber auch schon vor 10, 20 gar 35jahren 'standart' an tankstellen - auch zu lasten des pächters...und damals standen dort an der kasse i.d.r. noch gelernte tankwarte statt 450€ aushilfsjobber!

Zitat:

denn die sind in der Regel FÜR SIE 7 Tage die Woche da!

ja und?

feuerwehrleute, polizisten, altenpfleger, schichtarbeiter usw. auch!

wem die arbeits bzw. öffnungszeiten nicht passen, der muss sich halt einen anderen arbeitgeber suchen...

Zitat:

@MagirusDeutzUlm schrieb am 14. November 2014 um 15:34:02 Uhr:

Zitat:

@KarlFarmer schrieb am 14. November 2014 um 13:26:47 Uhr:

Das kann sich kein Pächter mehr leisten!!

alles was du da aufzählst, war aber auch schon vor 10, 20 gar 35jahren 'standart' an tankstellen - auch zu lasten des pächters...und damals standen dort an der kasse i.d.r. noch gelernte tankwarte statt 450€ aushilfsjobber!

Zitat:

@MagirusDeutzUlm schrieb am 14. November 2014 um 15:34:02 Uhr:

Zitat:

denn die sind in der Regel FÜR SIE 7 Tage die Woche da!

ja und?

feuerwehrleute, polizisten, altenpfleger, schichtarbeiter usw. auch!

wem die arbeits bzw. öffnungszeiten nicht passen, der muss sich halt einen anderen arbeitgeber suchen...

Das stimmt zwar, es gab damals den Tankwart auch als Ausbildungsberuf. Aber damals waren auch die Margen/Provisionen deutlich höher. Fakt ist der Pächter bekommt 1 oder 1,5 Cent pro Liter für den Kraftstoffverkauf und zahlt die Provision an den Verpächter der Tankstelle als Miete wieder zurück.

Dafür trägt der Pächter aber noch andere, schon genannte Kosten.

Die Löhne die an einer Tankstelle gezahlt werden, sind relativ gering, ich meine jetzt nicht in Ballungszentren. Also die Mitarbeiter nehmen auch 365 Tage im Jahr wie die von Dir genannten Berufsgruppen einen Arbeitsplatz an, der aber deutlich geringer gezahlt wird. Ab 01.01.2015 gilt auch hier der Mindestlohn, das führt je nach Größe der Station dazu, dass 10 bis 20 tE mehr Personalkosten p.A. anfallen. Eine Kompensation seitens der Ölmultis findet aber nicht statt, die verbergen sich hinter Worthülsen und lassen ihre "Partner" im Regen stehen. Nicht falsch verstehen, die Mitarbeiter haben diesen Mindestlohn mehr als verdient, aber was soll der Pächter machen, Shoppreise & Waschpreise hoch, am Service sparen und dadurch Kunden verlieren, sich noch mehr selbst hinter die Kasse stellen. Ein Einzelhandelsazubi in der tanke bekommt im ersten Jahr mit Zustimmung der IHK t.w. nur € 400,00 brutto und er kommt trotzdem!

Sind die Spritpreise hoch bekommt der Pächter das Motzen ab, sind sie niedrig sind die Kunden so ungeduldig, dass sie sich auf der Tankfläche gegenseitig in die Kiste fahren.

Fett markiert: So einfach kann man es sich nicht machen, die Zeiten des Wirtschaftswunders sind vorbei und Arbeitsplätze wachsen nicht auf den Bäumen, gerade die Arbeitgeber verlange Flexibilität.

Wo sollen die denn hingehen? Kassierer im Lebensmittelgeschäft, die haben t.w. auch bis 24 Uhr auf.

Aber es ist wie so oft im Leben, die Arbeit der Feuerwehrleute oder Krankenschwestern schätzt man erst, wenn diese einem helfen. Deshalb auch mein Appell die Menschen an der Tanke machen auch nur ihre Arbeit auch wenn die Preise hoch sind, der Staat und die Industrie verdienen daran. Respekt ist da schonmal ein guter Ansatz

am 8. Dezember 2014 um 9:53

Zitat:

@MagirusDeutzUlm schrieb am 14. November 2014 um 15:34:02 Uhr:

Zitat:

@KarlFarmer schrieb am 14. November 2014 um 13:26:47 Uhr:

Das kann sich kein Pächter mehr leisten!!

alles was du da aufzählst, war aber auch schon vor 10, 20 gar 35jahren 'standart' an tankstellen - auch zu lasten des pächters...und damals standen dort an der kasse i.d.r. noch gelernte tankwarte statt 450€ aushilfsjobber!

Zitat:

@MagirusDeutzUlm schrieb am 14. November 2014 um 15:34:02 Uhr:

Zitat:

denn die sind in der Regel FÜR SIE 7 Tage die Woche da!

ja und?

feuerwehrleute, polizisten, altenpfleger, schichtarbeiter usw. auch!

wem die arbeits bzw. öffnungszeiten nicht passen, der muss sich halt einen anderen arbeitgeber suchen...

Da kann man mal sehn, bei allem Respekt, das du von diesem Job nicht wirklich Ahnung hast. Darf dich aber beglückwünschen das du einer von ganz vielen bist, die immer das selbe Denken. Aber "hinter" der Tür hat sich sehr viel verändert!

Ich fahre aktuell einen W203 220 CDI MoPf.

Ich fahre die Karre seit rund 50Tkm. Laut Mercedes passen 62 Liter in den Tank. Ich tanke immer soviel, bis ich den Diesel oben am Stutzen sehen kann und dieser nicht mehr abfließt. Also randvoll. Ich fahre den Tank eigentlich auch immer ordentlich leer. Am meisten tanke ich bei Jet und Aral. Das Maximum was reinging waren knapp 65 Liter laut Tankanzeige an der Tanke. Normal sind es 61-63 Liter.

Jedenfalls musste ich einmal "Fremdgehen" und habe bei der ESSO getank. Tja... Dort gingen knapp 70 Liter rein laut Anzeige. Ich hatte aber noch rund 6-7 Liter Diesel im Tank (Bordcomputer) und vorher noch nie soviel reinbekommen.

Ich habe mich nicht Beschwert, finde das aber sehr komisch.

Hallo Evo-Master,

aus Deinen Schilderungen kann ich natürlich Deine Unsicherheit nachvollziehen. Aber, wie schon erwähnt sind die Zapfsäulen geeicht und verplombt.

Die Restwertanzeige Deines Bordcomputers ist nicht geeicht.

Daneben gibt es je nach Auto-Hersteller sog. Nippel, die bei Betätigung mehr Kraftstoff in den Tank lassen als der Tank eigentlich Inhalt hat.

Waren alle Säulen temperaturkompensiert? Hast Du immer die Zapfspistole im gleichen Winkel eingeführt? Hast Du mal an der "anderen Seite" also Tankdeckel rechts aber links an die Säule gefahren, getankt? Auch die Temperatur spielt eine Rolle, wenn sich in der Wärme der Kraftstoff im Tank ausgedehnt hat, dann sind die Zutankungen entsprechend variabel.

Den Tank immer randvoll zu tanken ist keine gute Idee. Ich füge mal eine Anlage der NRW-Eichbehörden bei.

http://www.lbme.nrw.de/.../informationsblatt_tankstelle_110420.pdf

Hallo in die Runde,

ich hole das Thema mal wieder hoch, da ich eine mehr als seltsame Beobachtung gemacht habe: Ich fahre seit Juni einen Toyota Yaris Hybrid und dokumentiere seit dem ersten Kilometer mit der Spritmonitor-App meine Betankungen. Nun ist mir aufgefallen, dass ich bei exakt gleichem Fahrprofil immer wenn ich an einer bestimmten Tankstelle getankt habe, einen signifikanten Mehrverbrauch (ca. 0,4-0,6 Liter) habe als sonst und dieser auch signifikant vom BC-Verbrauch abweicht, der sonst kaum vom Spritmonitor-Wert abweicht. Falsch geeichte Tanksäulen? Was meint ihr?

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