ForumW210
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W210
  7. CDI Motor verreckt: eine Lösung

CDI Motor verreckt: eine Lösung

Mercedes E-Klasse W210

Seit Jahren treibt mich das Problem des Verreckens des Motors zum Wahnsinn.

Bei plötzlichem Lastwechsel: Aus

Bei Überholmanöver: Aus

Bei Minusgraden und selbst langsamer Geschwindigkeit: Aus Landstraße: Aus

Man konnte das Fahrzeug nur noch mit geringer Gasgabe fahren. Jedesmal die Hose voll beim Überholen einer Kolonne LKW auf der Autobahn, immer in Angst daß der Motor (270CDI) verreckt und man sich zwischen LKW hineindrängen mußte um auf die Standspur zu kommen im Ausrollen (Automatik). Bis zu 6x verreckte der Motor zwischen Bremen und Köln zuletzt.

IMMER die dämliche EPC-Anzeige: Werkstatt aufsuchen. Bei keiner Werkstatt war der wahre Fehler herauszulesen. Das Diagnosesystem von Mercedes-Benz ist up-to-shit, nichtstauglich und mangelbehaftet.

Keine Werkstatt konnte mir die Ursache nennen, immer nur Diagnoseraterei. Man wollte alles erneuern über Injektoren, Einspritzpumpe, Hochdruckpumpe. Keiner wollte sich darauf einlassen, daß ich nur bezahle, was wirklich kaputt ist. Auch nicht Mercedes-Werkstätten; zwei davon waren wenigstens so anständig, mir für das Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers nichts zu verlangen.

Tja, und dann: eine kleine Werkstatt im Bergischen Land hat mir das Problem gelöst, indem der Inhaber sich der Problematik an genommen hat. Ich hatte zuerst die Hochdruckpumpe wechseln wollen. Er hatte eine Gebrauchte da zum Testen. Da meine nicht leckte, sah er auch keinen Grund, diese zu wechseln (das hat etwas mit Seriösität zu tun). Dann zerlegte er das Regelventil vor der Hochdruckpumpe, und siehe da: der O-Ring war verschlissen, also wurde dieses mit Reparatursatz repariert. Zugleich wurden die Injektoren (320.000 km) geprüft, alles war bestens.

Dann die Probefahrt: Plötzliche Lastwechsel/ Gasgeben beschleunigten das Fahrzeug nicht. Nochmals Lesegerät dran, und siehe da: erst nach Behebung des einen Fehlers zeigte die Diagnose den wahren Verursacher an: Der Sensor vom Gashebel (sitzt neben der Sicherungsbox im Motorraum).

Mein wahres Glück: eine kompetente seriöse Werkstatt.

Mein weiteres Glück: er hatte einen gebrauchten Sensor von einem zerlegten Unfallwagen vorrätig. Das alles hat mich keine 100 Euro gekostet.

Warum fehlt in so vielen sogenannten Fachwerkstätten diese Kompetenz? Sind es nur noch inkompetente ratende Teilewechsler, die nichts mehr reparieren können?

Das Fahrzeug läuft und hat nun Power wie seit Jahren nicht mehr! Nach fast 3000 km kein einziger Aussetzer!

Dieses mal als Hinweis, denn ich weiß daß es nicht wenige Leute mit diesem Problem gibt, ein Bekannter von mir hat seinen Vito bei Mervedes gewandelt, bei dem der Motor immer bei 140 km/h verreckte!

Beste Antwort im Thema

Seit Jahren treibt mich das Problem des Verreckens des Motors zum Wahnsinn.

Bei plötzlichem Lastwechsel: Aus

Bei Überholmanöver: Aus

Bei Minusgraden und selbst langsamer Geschwindigkeit: Aus Landstraße: Aus

Man konnte das Fahrzeug nur noch mit geringer Gasgabe fahren. Jedesmal die Hose voll beim Überholen einer Kolonne LKW auf der Autobahn, immer in Angst daß der Motor (270CDI) verreckt und man sich zwischen LKW hineindrängen mußte um auf die Standspur zu kommen im Ausrollen (Automatik). Bis zu 6x verreckte der Motor zwischen Bremen und Köln zuletzt.

IMMER die dämliche EPC-Anzeige: Werkstatt aufsuchen. Bei keiner Werkstatt war der wahre Fehler herauszulesen. Das Diagnosesystem von Mercedes-Benz ist up-to-shit, nichtstauglich und mangelbehaftet.

Keine Werkstatt konnte mir die Ursache nennen, immer nur Diagnoseraterei. Man wollte alles erneuern über Injektoren, Einspritzpumpe, Hochdruckpumpe. Keiner wollte sich darauf einlassen, daß ich nur bezahle, was wirklich kaputt ist. Auch nicht Mercedes-Werkstätten; zwei davon waren wenigstens so anständig, mir für das Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers nichts zu verlangen.

Tja, und dann: eine kleine Werkstatt im Bergischen Land hat mir das Problem gelöst, indem der Inhaber sich der Problematik an genommen hat. Ich hatte zuerst die Hochdruckpumpe wechseln wollen. Er hatte eine Gebrauchte da zum Testen. Da meine nicht leckte, sah er auch keinen Grund, diese zu wechseln (das hat etwas mit Seriösität zu tun). Dann zerlegte er das Regelventil vor der Hochdruckpumpe, und siehe da: der O-Ring war verschlissen, also wurde dieses mit Reparatursatz repariert. Zugleich wurden die Injektoren (320.000 km) geprüft, alles war bestens.

Dann die Probefahrt: Plötzliche Lastwechsel/ Gasgeben beschleunigten das Fahrzeug nicht. Nochmals Lesegerät dran, und siehe da: erst nach Behebung des einen Fehlers zeigte die Diagnose den wahren Verursacher an: Der Sensor vom Gashebel (sitzt neben der Sicherungsbox im Motorraum).

Mein wahres Glück: eine kompetente seriöse Werkstatt.

Mein weiteres Glück: er hatte einen gebrauchten Sensor von einem zerlegten Unfallwagen vorrätig. Das alles hat mich keine 100 Euro gekostet.

Warum fehlt in so vielen sogenannten Fachwerkstätten diese Kompetenz? Sind es nur noch inkompetente ratende Teilewechsler, die nichts mehr reparieren können?

Das Fahrzeug läuft und hat nun Power wie seit Jahren nicht mehr! Nach fast 3000 km kein einziger Aussetzer!

Dieses mal als Hinweis, denn ich weiß daß es nicht wenige Leute mit diesem Problem gibt, ein Bekannter von mir hat seinen Vito bei Mervedes gewandelt, bei dem der Motor immer bei 140 km/h verreckte!

18 weitere Antworten
Ähnliche Themen
18 Antworten

Seit Jahren treibt mich das Problem des Verreckens des Motors zum Wahnsinn.

Bei plötzlichem Lastwechsel: Aus

Bei Überholmanöver: Aus

Bei Minusgraden und selbst langsamer Geschwindigkeit: Aus Landstraße: Aus

Man konnte das Fahrzeug nur noch mit geringer Gasgabe fahren. Jedesmal die Hose voll beim Überholen einer Kolonne LKW auf der Autobahn, immer in Angst daß der Motor (270CDI) verreckt und man sich zwischen LKW hineindrängen mußte um auf die Standspur zu kommen im Ausrollen (Automatik). Bis zu 6x verreckte der Motor zwischen Bremen und Köln zuletzt.

IMMER die dämliche EPC-Anzeige: Werkstatt aufsuchen. Bei keiner Werkstatt war der wahre Fehler herauszulesen. Das Diagnosesystem von Mercedes-Benz ist up-to-shit, nichtstauglich und mangelbehaftet.

Keine Werkstatt konnte mir die Ursache nennen, immer nur Diagnoseraterei. Man wollte alles erneuern über Injektoren, Einspritzpumpe, Hochdruckpumpe. Keiner wollte sich darauf einlassen, daß ich nur bezahle, was wirklich kaputt ist. Auch nicht Mercedes-Werkstätten; zwei davon waren wenigstens so anständig, mir für das Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers nichts zu verlangen.

Tja, und dann: eine kleine Werkstatt im Bergischen Land hat mir das Problem gelöst, indem der Inhaber sich der Problematik an genommen hat. Ich hatte zuerst die Hochdruckpumpe wechseln wollen. Er hatte eine Gebrauchte da zum Testen. Da meine nicht leckte, sah er auch keinen Grund, diese zu wechseln (das hat etwas mit Seriösität zu tun). Dann zerlegte er das Regelventil vor der Hochdruckpumpe, und siehe da: der O-Ring war verschlissen, also wurde dieses mit Reparatursatz repariert. Zugleich wurden die Injektoren (320.000 km) geprüft, alles war bestens.

Dann die Probefahrt: Plötzliche Lastwechsel/ Gasgeben beschleunigten das Fahrzeug nicht. Nochmals Lesegerät dran, und siehe da: erst nach Behebung des einen Fehlers zeigte die Diagnose den wahren Verursacher an: Der Sensor vom Gashebel (sitzt neben der Sicherungsbox im Motorraum).

Mein wahres Glück: eine kompetente seriöse Werkstatt.

Mein weiteres Glück: er hatte einen gebrauchten Sensor von einem zerlegten Unfallwagen vorrätig. Das alles hat mich keine 100 Euro gekostet.

Warum fehlt in so vielen sogenannten Fachwerkstätten diese Kompetenz? Sind es nur noch inkompetente ratende Teilewechsler, die nichts mehr reparieren können?

Das Fahrzeug läuft und hat nun Power wie seit Jahren nicht mehr! Nach fast 3000 km kein einziger Aussetzer!

Dieses mal als Hinweis, denn ich weiß daß es nicht wenige Leute mit diesem Problem gibt, ein Bekannter von mir hat seinen Vito bei Mervedes gewandelt, bei dem der Motor immer bei 140 km/h verreckte!

Tja ich denke grade aus den von Dir genannten Gründen gibts hier soviele Dankesschreiben usw. und neu gepostete Threads.

Hätte ich allen Vorschlägen oder Ratschlägen getraut die von MB oder sonstigen Fachwerkstätten kamen, ich wäre ungelogen ca. 4.000 - 5.000 Euro ärmer ohne Resultate. Allein "Austria Benz" verdanke ich bestimmt 2.000,- Euro Ersparnis (abgerissene Glühkerze usw.).

Die Werkstatt solltest du Dir warmhalten und vielleicht auch noch namentlich erwähnen für alle die in dieser Umgebung wohnen. Den solche Leute sind äußerst rar.

Eigentlich sollte man fast bei jedem Problem erst hier nachlesen und wenn nix ist posten und dann irgendwo hinfahren. Aber so nebenbei ist Dein Problem nicht neu, mein BMW E36 Coupe (von 1996-1998 im Besitz war in den 24 Monaten bei mir ca. 10 Monate zusammengerechnet bei BMW in der Werkstatt ohne dass jemals der Fehler gefunden wurde)!

Zitat:

Original geschrieben von Hajo

Keine Werkstatt konnte mir die Ursache nennen, immer nur Diagnoseraterei. Man wollte alles erneuern....

....im Gegenzug sollten man allen Werkstätten, speziell und gerade MB, die es nicht geschi**en bekommen haben, darauf hinweisen, dass sie entweder zu blöd und/oder zu faul sind, sich der Sache anzunehmen, anstatt immer nur wild drauf los zu wechseln...

....es hat ein wenig von "Mir doch egal-Mentalität" - und das find' ich zum ko*zen...

....um so größer meinen Glückwunsch an Hajo, dass dein Trecker wieder spurt ! :D

Zitat:

Original geschrieben von Hajo

Seit Jahren treibt mich das Problem des Verreckens des Motors zum Wahnsinn.

...

Tja, und dann: eine kleine Werkstatt im Bergischen Land hat mir das Problem gelöst, indem der Inhaber sich der Problematik an genommen hat.

...

Das Fahrzeug läuft und hat nun Power wie seit Jahren nicht mehr! Nach fast 3000 km kein einziger Aussetzer!

Hallo Hajo,

Danke für deinen Bericht! Ich finde, du darfst die kleine Werkstatt im Bergischen Land ruhig namentlich erwähnen, damit wir (ich) deiner Empfehlung folgen können (kann) ...

LG, Walter

Zitat:

Original geschrieben von Notstrom

Tja ich denke grade aus den von Dir genannten Gründen gibts hier soviele Dankesschreiben usw. und neu gepostete Threads.

Hätte ich allen Vorschlägen oder Ratschlägen getraut die von MB oder sonstigen Fachwerkstätten kamen, ich wäre ungelogen ca. 4.000 - 5.000 Euro ärmer ohne Resultate. Allein "Austria Benz" verdanke ich bestimmt 2.000,- Euro Ersparnis (abgerissene Glühkerze usw.).

Die Werkstatt solltest du Dir warmhalten und vielleicht auch noch namentlich erwähnen für alle die in dieser Umgebung wohnen. Den solche Leute sind äußerst rar.

Eigentlich sollte man fast bei jedem Problem erst hier nachlesen und wenn nix ist posten und dann irgendwo hinfahren. Aber so nebenbei ist Dein Problem nicht neu, mein BMW E36 Coupe (von 1996-1998 im Besitz war in den 24 Monaten bei mir ca. 10 Monate zusammengerechnet bei BMW in der Werkstatt ohne dass jemals der Fehler gefunden wurde)!

danke Notstrom, " gefällt mir":), daß du Lobesworte übrig hast, freut mich. Schön, daß ich dir helfen konnte, Ärger und Geld zu sparen.

Zitat:

Original geschrieben von Hajo

 

Keine Werkstatt konnte mir die Ursache nennen, immer nur Diagnoseraterei. Man wollte alles erneuern über Injektoren, Einspritzpumpe, Hochdruckpumpe. Keiner wollte sich darauf einlassen, daß ich nur bezahle, was wirklich kaputt ist. Auch nicht Mercedes-Werkstätten; zwei davon waren wenigstens so anständig, mir für das Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers nichts zu verlangen.

 

Das Fahrzeug läuft und hat nun Power wie seit Jahren nicht mehr!

Anscheinend haben sich da etliche Werkstätten an dem Problem versucht, nicht nur MB Werkstätten!?

@Hajo

Du hältst mit deiner Meinung bezüglich der Kompetenz von Werkstätten ja nicht gerade hinter dem Berg u. teilst recht kräftig aus. Das ist dein gutes recht!

Nur was willst du ABSOLUT VERANTWORTUNGSLOSER Verkehrsteilnehmer eigentlich??

Du fährst wissentlich jahrelang mit einem Karre durch die Gegend der bei jeder mögliche u. unmöglichen Situation schlagartig der Motor abstirbt...... ! Geht es eigentlich noch?????

So etwas läßt man beheben o. fährt nicht mehr mit der Karre!!

MfG Günter

Zitat:

Original geschrieben von 4matic Guenni

Zitat:

Original geschrieben von Hajo

 

Keine Werkstatt konnte mir die Ursache nennen, immer nur Diagnoseraterei. Man wollte alles erneuern über Injektoren, Einspritzpumpe, Hochdruckpumpe. Keiner wollte sich darauf einlassen, daß ich nur bezahle, was wirklich kaputt ist. Auch nicht Mercedes-Werkstätten; zwei davon waren wenigstens so anständig, mir für das Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers nichts zu verlangen.

 

Das Fahrzeug läuft und hat nun Power wie seit Jahren nicht mehr!

Anscheinend haben sich da etliche Werkstätten an dem Problem versucht, nicht nur MB Werkstätten!?

@Hajo

Du hältst mit deiner Meinung bezüglich der Kompetenz von Werkstätten ja nicht gerade hinter dem Berg u. teilst recht kräftig aus. Das ist dein gutes recht!

Nur was willst du ABSOLUT VERANTWORTUNGSLOSER Verkehrsteilnehmer eigentlich??

Du fährst wissentlich jahrelang mit einem Karre durch die Gegend der bei jeder mögliche u. unmöglichen Situation schlagartig der Motor abstirbt...... ! Geht es eigentlich noch?????

So etwas läßt man beheben o. fährt nicht mehr mit der Karre!!

MfG Günter

Ich kann Hajo verstehen. Nicht jeder hat die Möglichkeit eine entsprechende Fehlersuche bei MB zu bezahlen, bis er denn mal gefunden wurde oder auch nicht. Wir alle wissen, was es bei MB gekostet und woanders eben nicht. Das heißt jetzt zwar nicht, das er sich oder wir, eben keinen Benz kaufen sollen aber ein Auto was 320.000 runter hat, besitzt nun mal einen entsprechenden Restwert.

Und genau da fängt es an: das Auto muß geld verdienen, nicht enorm viel in die Werkstätten bringen.

Weiter sollte man schon eine gewisse Kosten/ Nutzenrelation in Betracht ziehen. Keine Frage, er hätte ihn auch verkaufen können aber mit dem Fehler? Ist schon arglistig, wenn er den nicht erwähnen würde. Vielleicht erfährt er ja nie, das der andere Verkehrsteilnehmer damit einen Unfall hatte, in welchem Ausmaß auch immer - ok das ist der schlimmste anzunehmende Fall.

Aber hätte ich dieses Auto gekauft, ginge es mir nicht anders wie zur Zeit, mit meinem. 2600 bezahlt, für 2000 durchrepariert und jetzt ist das Getriebe dabei sich zu veraschieden weil ich Wasser im ATF Öl habe, was über den Motorkühler eingdrungen ist. Ich habe also ein Auto aus idealismus gekauft, aufgebaut (diese Kosten dafür beim Kauf mit einbezogen) aber mit dem verrrecken des Getriebes

was sahnemässig beim Kauf geschaltet hat, rechnet keiner.

Ich denke Hajo rechnet genauso, und schaut was das Auto wert ist und hofft irgendwann mal auf das finden des Fehlers. Auf VOX lief die Tage eine Autofolge worum es dabei ging, elektronische Hilfsmittel (PC, HHT, usw.) zu nutzen oder nicht. Ursache war ein Unterdruckschlauch, simpel, einfach, hörbar im Betrieb, nicht aber wenn der Motor aus ist. Ergebnis, ein alter Hinterhofschrauber hat den Fehler ohne PC mit einem Blick und Griff gefunden. Gleichzeitig räumte er ein, seine jüngeren angestellten hätten wohl auch erst zum PC gegriffen.

Insgesamt hätte sich Hajo aber darüber klar sein müssen, und das sehe ich nun aus strafrechtlicher Sicht als Polizist, hat er mindestens fahrlässig gehandelt und eine Gefährdung des Strassenverkehrs durch sein handeln billigend in Kauf genommen. Immerhin hat er nicht nur sein Leben, sondern auch das der anderen wohlwissend, in Kauf genommen.

Menschlich gesehen verstehe ich sowohl die eine als auch die andere Handlung.

am 9. Februar 2012 um 9:06

Hallo,

natürlich ist es fahrlässig mit solchen Symptomen ein Fahrzeug zu betreiben, aber....

Es kann doch nicht sein, dass man mit so einem Auto einfach keine vernünftige Hilfe bekommt!

Andauernd werden Werkstätten überprüft und immer wieder Mängel festgestellt und was passiert? Nichts! Im Sinne der Sicherheit und Produkthaftung müssten die Hersteller/Werkstätten in Haftung genommen werden für mangelhafte Arbeit. Fett für getauschte Teile, die den Fehler nicht beseitigen zu kassieren und den Kunden so weiterfahren zu lassen ist auch fahrlässig und Betrug obendrein.

Dass es auch anders geht, hat Hajo schon beschrieben. Auch ich habe eine Werkstatt, die immer irgendwelche Teile in der Hinterhand hat zum Probieren und dann nur die wirklich kaputten verrechnet. Auch die Arbeitszeit wird pauschal verrechnet und ist auf jeden Fall weniger, als der tatsächlichliche Aufwand. Der dabei entgangene Verdienst wird mit übervollen Auftragsbüchern kompensiert, weil es sich ja herumspricht, wie gut die sind.

Es wäre übrigens ganz einfach, dem Problem beizukommen: die Beweislastumkehr - nicht ich als Kunde muss Mängel/Pfusch beweisen, sondern der Hersteller/Werkstätte.

Meine Meinung

Marko

Zitat:

Original geschrieben von Hajo

Seit Jahren treibt mich das Problem des Verreckens des Motors zum Wahnsinn.

Keine Werkstatt konnte mir die Ursache nennen......

..........................................

Ich weiß nicht , wo Du wohnst, aber versuche es doch mal hier:

http://www.vox.de/.../ihre-frage-an-die-autodoktoren.html

...aber bitte nicht gleich auf mich einschlagen...:D:D:D..denn die Hoffnung stirbt zuletzt..:p:rolleyes:

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Hajo

Seit Jahren treibt mich das Problem des Verreckens des Motors zum Wahnsinn.

Keine Werkstatt konnte mir die Ursache nennen......

..........................................

Zitat:

Original geschrieben von 3,2 l sexzylinder

Ich weiß nicht , wo Du wohnst, aber versuche es doch mal hier:

http://www.vox.de/.../ihre-frage-an-die-autodoktoren.html

...aber bitte nicht gleich auf mich einschlagen...:D:D:D..denn die Hoffnung stirbt zuletzt..:p:rolleyes:

Gruß

..... leider 3,2L sexzylinder, - dein Tipp kommt um Jahre zu spät. Jetzt läuft sein Auto ja.:D:rolleyes:;)

Zitat:

Das Fahrzeug läuft und hat nun Power wie seit Jahren nicht mehr! Nach fast 3000 km kein einziger Aussetzer!

AB :

Zitat:

- dein Tipp kommt um Jahre zu spät.

Sei mal nicht so pingelig ! Du weißt doch um die Langzeitqualitäten unserer

Baureihe - da kommt's doch auf ein paar Jährchen gar nicht an ! :D

Zitat:

Original geschrieben von austriabenz

Zitat:

Original geschrieben von 3,2 l sexzylinder

 

..... leider 3,2L sexzylinder, - dein Tipp kommt um Jahre zu spät. Jetzt läuft sein Auto ja.:D:rolleyes:;)

Zitat:

Das Fahrzeug läuft und hat nun Power wie seit Jahren nicht mehr! Nach fast 3000 km kein einziger Aussetzer!

...............................

...das ist doch mal eine gute Nachricht...Glückwunsch.... und danke für den Hinweis, aber bei dem Hintergrund-Bild könnt ihr mir sicher verzeihen..:cool::rolleyes::D

gruß

Da-schaust

Einspruch: es GIBT kompetente Werkstätten, sogar Vertragswerkstätten! :)

Meine hat den Fehler direkt per Ausschlussverfahren + Fehlerspeicher auslesen gefunden + beseitigt: es war neben dem Gashebel-Sensor auch der defekte Luftmassenmesser (LMM).

Zur Sicherheit erfolgte (kostenfreie!!) Prüfung der Hochdruckpumpe (neg.), des Raildrucksensors (neg.) und diverser Leitungen (neg.).

Auf mein Betreiben hin erfolgte noch eine mit 21,xx € erträgliche Prüfung der Injektoren mit Ergebnis "alle in Ordnung" (neg.).

Mit Neuteilen, Hol- und Bringservice, Wäsche + Innenraumreinigung etwas mehr als 200 €.

Kann man nicht meckern, finde ich.

---

Editiert: meine Antwort hat unbeabsichtigt einen ca. 4 Jahre alten Thread wieder zum Leben erweckt.

Ich kam hierher, weil ich auf FAQ 26.6 geantwortet habe.

Das ist wohl entsprechend verlinkt, es kam aber kein Hinweis, deshalb Entschuldigung für die Reanimation.

Hallo

 

Ähnliches Problem hatte ich an meinem 220cdi bj2002 mit 130tkm. Fast immer bei vollgas war auf einmal die Leistung weg und EPC Fehler kam. Also mal gegoogelt und gelesen dass einige schon Probleme mit dem Gaspedalsensor hatten. Klang auch plausibel. Also neuen Hella für 100 € bestellt und eingebaut. Seitdem Problem behoben. Bei dem Hellateil wurde der Stern herausgefräst ;).

 

Gruss Michael

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W210
  7. CDI Motor verreckt: eine Lösung