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Autosuche bleibt erfolglos.

Themenstarteram 7. November 2016 um 17:52

Hallo und guten Abend,

Ich wende mich heut mal an euch da ich etwas Probleme bei der Autosuche habe.

Zur Zeit fahre ich einen BMW e39 530i als Limo, vorher hatte ich einen e46 Compact 325 ti.

Ich habe das Problem das der Kofferraum der Limo mir einfach nicht zu sagt, man bekommt Kisten sehr schwer eingeladen und auch alles andere Passt kaum rein.

Zum zweiten, ich fahre mit einem Suzuki sj offroad bei Veranstaltungen und benötige dadurch an dem neuen Auto auch eine Anhängerkupplung und eine starke motorisierung um das ziehen zu können und auch um bis zu den entladeplätzen zu kommen, ein bissel höheres Auto.

Das weitere Problem ist das ich hobbyfotograf bin und auch urban exploring betreibe, dazu benötige ich ein Auto um auch mal wald und Feldwege fahren zu können und da stoße dann an die Grenze des ganzen.

Eine Art Kombi der aber auch Wald und feldwegfreundlich ist, vom Budget her ist nur das aus dem Verkauf des e39 da, also um die 4000-7000 Euro je nach lage.

Ausstattung.

Benzinmotor, min 150PS, Anhängerkupplung, sitzheizung, 4 Türen, Kofferraum wie ein Kombi, geländetauglich (mindestens allrad zuschaltbar), max 220.000 km, ab bj 2000.

Meine Idee: Ford Maverick, Mitsubishi Pajero. (kenne mich mit denen nicht aus)

Was könnt ihr empfehlen außer sprit schluckenden Jeep cherokee.?

Mfg

Sascha

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 24. November 2016 um 16:45

Hallo und guten abend,

Heut habe ich meinen e39 verkauft und am Samstag ist es soweit, ich gucke mir einen Forester 2.5xt aus 2007 an.

Ich hoffe mal das das mein neues Auto wird und es die richtige Entscheidung ist.

Bis hier her erstmal danke an euch alle, ich werd auf jeden Fall berichten wie die Sache aus ging.

Liebe grüße

Sascha

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@ Sascha5586

BMW X5 3.0i oder Mercedes ML 320 - beides Benziner und extrem günstig zu haben. Zumindest den BMW kann man Überland mit 12-13l/100km bewegen. Stadtverkehr mögen beide nicht.

Gruß

Frank

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 8. November 2016 um 16:25:30 Uhr:

was is denn bei den a6 Allroad zu beachten, 2,7 T oder 3.2l?

Gibt da ja verschiedene Motoren.

Vom 3.2er sehe ich in der Preisklasse nichts - lediglich 2.7er oder 4.2 V8. Fahrzeuge mit Doppelturbolader, Luftfederung und maximaler Anzahl an technischer Ausrüstung des jeweiligen Baujahres haben allerdings im Alter nicht eben den Hang zu günstigen Unterhaltskosten. Wenn Dich vierstellige Reparaturbeträge nicht aus der Bahn werfen, kann man's wagen. Viele Reparaturen werden halt in 'nem schlechten Verhältnis zum Restwert stehen.

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 8. November 2016 um 16:25:30 Uhr:

Ansonsten is ja echt nicht viel Auswahl in dem Bereich mit den Anforderungen.

Fast ne eigene Art fzg die nicht produziert wird, oder weit ab vom Geld.

Am Ende ist alles nur 'ne Geldfrage. 7000 Euro ist nicht viel, und das sparsame, leistungsstarke Allrad-Zugfahrzeug mit günstigen Unterhaltskosten wurde noch nicht erfunden... ;)

Themenstarteram 8. November 2016 um 16:30

An sich würde ein e46 oder e39 Kombi der bodenfreiheit hat reichen, dann aber mit Allrad, so schwierig is das an sich garnicht.

Die ganzen suv sind mir einfach zu rund gelutscht, wäre nen Discovery, defender oder Mercedes g nicht so teuer wäre das neben dem cherokee die erste Wahl.

Technisch gesehen kannst Du Deine M-Paket Vollausstattungskutsche auch höher legen. Gibt sogar Produkte, die relativ einfach rauf und runter geschraubt werden können, damit's nicht dauerbescheiden ausschaut. Einfach mal ggln.

Finanziell lohnt sich der Verkauf/Kauf von Gebrauchten eher nicht, das Risiko, eine Tüte voller Probleme reinzuziehen ist nicht unerheblich.

Themenstarteram 8. November 2016 um 18:32

Das is aber keine dauerlösung immer hoch und runter zu schrauben und der Kofferraum wird ja dadurch auch nicht größer.

Es wird sich doch was vernünftiges mit Allrad finden lassen, ich find ja die neueren cherokee mit den runden Scheinwerfern ganz ok, meine Frau findet die aber total hässlich.

Was sagt ihr zu den.?

Cherokee KJ - wurde kaum verkauft, und lohnt sich gebraucht eigentlich noch weniger als damals neu. Die Unterhaltskosten (Versicherungsklassen, Steuern, Verbrauch) differieren so gut wie nicht im Vergleich zum Grand Cherokee, welcher besser verfügbar ist und eigentlich alles besser kann, von Platzangebot über Fahrleistungen bis zur Innenraumanmutung. Die europäische Version des KJ ist aus Angst vor dem Elchtest ca. 2 cm tiefergelegt, womit insbesondere unter der Vorderachse klassenunüblich wenig Luft bleibt. Das Platzangebot ist nicht besser als bem Vorgänger XJ (was nicht viel ist, der KJ verschenkt viel für die Motorhaube), der 3.7er V6 auch kaum weniger versoffen. Der Vierzylinder (2.4er) wäre die sparsamste Wahl und ausreichend, aber wie auf der Seite zuvor geschrieben - die Übersetzung taugt kaum zum Anhängerschleppen. Kratzt zwar zum Anfahren in den unteren Gängen genügend Drehmoment zusammen, aber die letzten beiden Gänge haben starke Schongang-Charakteristik. Das hält zwar den Solo-Verbrauch auf Langstrecken im erträglichen Rahmen, aber erstickt auch jeden Anflug von Temperament. Sollte man zwingend ausprobieren, ob das in Verbindung mit dem Anhänger noch Spaß macht, viel sieht man von der nominellen Leistung nicht.

Würde dann allerdings auch zum Sorento 2.4 Vierzylinder 'rüberschauen, denn - der hat die bessere Übersetzung, sowie mehr Platz - und den ansonsten technisch identischen Aufbau (Starrachse hinten, Leiterrahmen, Untersetzung, Zuschalt-Allrad).

Wenn ich aber mal unterstelle, dass Du keine 300 km für enttäuschende Besichtigungen fahren willst - was steht den überhaupt in der Nähe, wo suchst Du? Ansonsten hat das mehr akademischen Charakter, was nutzt ein prinzipiell passendes Fahrzeug, das der Markt nicht hergibt?

Themenstarteram 8. November 2016 um 19:43

Ok den sorento guck ich mir mal an, klingt aber schon mal brauchbar, find aber nur die mit 3.5er V6 mit 190 PS was ok wäre.

Man kann sagen Raum Berlin und 100km Umkreis kommen in Frage, für nen absoluten knaller fahr ich auch 200km.

Würde ein Toyota Landcruiser in Frage kommen oder ein grand cherokee oder hat der auch die Probleme mit der übersetzung?

Mfg

Sascha

Wenn's doch eine normaler PW sein kann, wäre der Chrysler 300C eine geräumige, kräftige (AL 1.7t) und hoffentlich auch der Dame gefällige Variante. Bodenfreiheit 14.5cm. Hier mal als Bsp. ein Ex. mit Gasumbau und hier einer, der wohl ein paar Sorgen bereitet(e), dafür mit weniger km auf der Uhr und AHK. Wir hatten zwei 300M (Vorgänger, gleicher Motor, kein AWD) und keine Anstände damit (ähm doch: einmal Kopfdichtung bei ca. 170tkm).

Weitere Variante wäre der Volvo XC70, Bodenfreiheit immerhin 20cm. Da gibt's fürs Budget allerdings wenig erbauliches unter 200tkm, obwohl die Schweden ja als solid gelten, was auch div. Angebote mit z.T. über 300tkm belegen. Hier mal ein Bsp., damit Du weisst, was ich meine. AL geht so bei 1.8t los.

Themenstarteram 8. November 2016 um 20:25

Ich hab jetzt noch im preisramen ein xc90 gefunden, entweder als bi Turbo oder als 2.5er, der wäre optisch weit vorne, der xc70 sieht ein wenig komisch aus.

Ansonsten halt noch die sorentos mit 3.5 v6 Motor.

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 8. November 2016 um 20:43:10 Uhr:

Würde ein Toyota Landcruiser in Frage kommen oder ein grand cherokee oder hat der auch die Probleme mit der übersetzung?

Land Cruiser für unter 7000 Euro ist kaum aufzutreiben - ist dann entweder 'nen durchgerosteter J70/73 (die light-duty-Variante) oder kaum besserer J9. Der V6 ist extrem selten, die meisten J9 haben den 3.0er Diesel mit 125 PS. Zugprobleme hat dieser nicht - wird aber nicht das sein, was Du suchst - ist eben ein altes, unter aktuellen Gesichtspunkten langsames Arbeitstier, mit teurem Unterhalt.

Der Grand Cherokee hat das Übersetzungsproblem nicht, das egalisiert die Automatik. Aber die Jeeps sind halt auch in den Unterhaltskosten hoch, Haftpflichtklasse 22 und höher macht sie in der Hinsicht noch teurer als einen alten Pajero V20, der gnädiger Weise nur noch in 20 eingestuft ist.

Im Berliner Umfeld mal herausgegriffene Beispiele, deren Besichtigung sich m.M. lohnen könnte:

Frontera 3.2 V6 - AHK müsste nachgerüstet werden, garantiert aber immerhin die bisherige nicht-Nutzung als Arbeitsgerät. Die Preisbrecher-Version, billiger wird es nicht mehr. Ein Zweiter mit AHK wird noch angeboten, aber teurer und mit höherer Laufleistung.

Grand Vitara V6 - die seltene, wieder aufgelegte Version mit 156 PS und Automatik (Suzuki hatte den 144-PS-Motor irgendwann gestrichen, aber Aufgrund der Nachfrage dann zwei Jahre später mit 156 PS wieder angeboten, aber da wollte ihn dann doch keiner mehr haben). Hat nicht allzu viel Platz (ist halt kompakt), ist aber im Unterhalt mit die günstigste Variante.

Mitsubishi Outlander - der Forester von Mitsubishi, hat aber auch nur 1500 kg Anhängelast. Mit dem 2.4er nicht allzu langsam motorisiert, aber ähnlich gut oder schlecht zum Anhängerziehen tauglich wie ein RAV. Werden noch zweite weitere angeboten, Automatik hätte ich wiederum bevorzugt, um eben das Anfahr- und Übersetzungsproblem zu umgehen.

... Und dann hätten wir noch die Variante "Geld spielt keine Rolle": Discovery V8i ;).

Bei Jeep findet sich lediglich ein Grand Cherokee 4.7 V8 (Startech-versch...önert, aber die Unterhaltskosten bewegen sich da auch auf Discovery-V8-Niveau), ein sehr ausstattungsarmer KJ und ein recht selbstbewusst bepreister XJ. Würde bei dem Angebot, und in der Unterhaltsklasse vielleicht doch eher mein Glück mit 'nem ML 320 versuchen, wenn es halt mehr auf Straßenfahreigenschaften als auf Gelände ankommt.

Kann halt ein recht deutlicher Kostenunterschied sein, ob Du dir Jeep/ML/Frontera V6/Land Cruiser/Sorento etc. leisten möchtest, oder ob RAV/Outlander/Tribute etc. auch reicht. Der Suzuki hat da die Sonderstellung, dass er bei Unterhaltskosten knapp über RAV- und auf Maverick-Niveau das deutlich bessere Zugfahrzeug abgibt.

Gruß

Derk

Was fährst du denn für Wald- und Wiesenwege? Und woran hapert es derzeit? An der Traktion oder wäre dir doch geholfen, wenn das Auto etwas mehr Bodenfreiheit hätte, um auch Wiesen und ausgefahrene Wege ohne Aufsetzen befahren zu können?

Themenstarteram 9. November 2016 um 12:27

Also ich muss gestehen das ich mit dem Discovery V8 geliebäugelt habe, verstehe nur den sehr günstigen Preis nicht.

Was wäre denn so ein Durchschnittsverbrauch und was kommt sonst so an Kosten auf mich drauf zu?

Der Opel frontera is von außen optisch ser ansprechend, innen eher nüchtern, Opel halt, hab damals wo die modern waren meine Lehre dort gemacht und mich am Innenraum satt gesehen so das ich damit nicht klar komme.

Mercedes fällt raus, Ersatzteile usw sind sicherlich kaum erschwinglich und der Stern vorn drauf is nich ganz meine Einstellung.

Der outlander is schick ,denke aber das der bei der Größe locker um die 200 PS haben sollte.

Mein 530i find ich is optimal von der Leistung um mit dem Anhänger gut zu fahren.

Aber guck ich mir auf alle Fälle mal genauer an.

Ansonsten is der Sorento auch raus, heut stand einer auf dem Parkplatz und das is mir von außen alles zu rund und zu futuristisch alles.

Themenstarteram 9. November 2016 um 13:01

Es hapert erstens am blöden Kofferraum der Limo und an der zu geringen bodenfreiheit, gerade wegen dem m Paket.

Wir sind öfter in Polen in den wäldern unterwegs, gerade Herbst, Winter ubd frühling, da ist alles sehr matschig und ausgefahren.

Bei uns sind es nornale Feld und Waldwege die dörfer verbinden, da setz ich oft mit der schürze vorne auf.

Guck Dir mal den Volvo XC90 an. Der wird dafür gelobt das seine Fahrwerksteile "an den LKW Bau erinnern".

 

Für 7k€ gibts sogar brauchbare Modelle. Wenn man in der Lage ist die wenigen echten Schwachstellen zu erkennen kommen auch keine unerwartet teuren Reparaturen.

 

Vor Vielen km braucht man sich bei denen nicht zu fürchten:

 

https://m.ebay-kleinanzeigen.de/.../552211388-216-1309

 

Hier als Diesel:

 

https://m.ebay-kleinanzeigen.de/.../551361635-216-9304

 

Awd viele Km:

 

https://m.ebay-kleinanzeigen.de/.../552132225-216-1920

 

BiXenon awd Preis gut nicht ganz so viele Km:

 

https://m.ebay-kleinanzeigen.de/.../548785623-216-2472

 

 

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 9. November 2016 um 13:27:24 Uhr:

Also ich muss gestehen das ich mit dem Discovery V8 geliebäugelt habe, verstehe nur den sehr günstigen Preis nicht.

Was wäre denn so ein Durchschnittsverbrauch und was kommt sonst so an Kosten auf mich drauf zu?

Der Preis ist normal für den V8, denn den wollte noch nie jemand haben. Der Diesel hat noch eine Nachfrage, der V8 ist hingegen von den Unterhaltskosten kaum noch vom Range Rover unterscheidbar - daher auch nicht allzu ernst gemeint. 270 Euro Steuern pro Jahr (4 Liter Hubraum zu Euro 4 versteuert), Versicherungsklassen Haftpflicht 23, Teilkasko 21, Vollkasko 19 (Grand-Cherokee-Niveau), Verbrauch Solo 16-18 Liter/100 km, mit Anhänger ab 20 aufwärts - ohne dabei wirklich viel von den 185 PS zu merken. Viel teurer kann man es nicht aufziehen, um gelegentlich 1500 kg zu schleppen ;).

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 9. November 2016 um 13:27:24 Uhr:

Der outlander is schick ,denke aber das der bei der Größe locker um die 200 PS haben sollte.

... weil? Ist doch mit 160 PS schon eines der schnellsten Fahrzeuge unter den genannten Alternativen, ausgenommen der Audi Allroad - welcher aber in einer anderen Preis- und Unterhaltsklasse spielt. Davon abgesehen: Den Outlander gibt es mit 2.0er Turbo, 200 PS - nur aktuell nicht in Deiner Umgebung und Preislage.

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 9. November 2016 um 13:27:24 Uhr:

Ansonsten is der Sorento auch raus, heut stand einer auf dem Parkplatz und das is mir von außen alles zu rund und zu futuristisch alles.

Den Luxus der Optik würde ich persönlich hintenan stellen, wenn es preissensitiv wird. Du hast eh schon eine stark eingeschränkte Auswahl ;).

Zitat:

@GhostriderinzheSKY schrieb am 9. November 2016 um 14:02:14 Uhr:

Guck Dir mal den Volvo XC90 an. Der wird dafür gelobt das seine Fahrwerksteile "an den LKW Bau erinnern".

Die erinnern an den V70, auf dem er basiert...? :confused:

Nichts gegen den XC90, aber ein superstabiles Fahrwerk hat er eigentlich weniger. Normal in dem SUV-Format (Einzelradaufhängung rundum), kein Vergleich zu dem tatsächlich LKW-ähnlichen Aufbau z.B. eines Grand Cherokee WJ. Nicht, dass man das für die Anhängelast benötigen würde, aber es ist in der Vergleichsrunde jetzt kaum ein Argument?

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